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Nachrichten Russland

2016 war wirklich ein schlechtes Jahr für Russland.

Satanovski bringt es bei der Tötung von Karlov auf den Punkt. Gülen hat den Flieger abgeschossen, Gülen hat Karlov umbringen lassen. Erzählt diese Lügen eurer Oma :lol:

Wer ist Satanovski? Irgend ein selbsternannter Experte von denen es viele gibt. Das dieser türkischer Polizist der russischen Botschafter umgebracht hat ein Gülenist ist behauptet doch die Türkei selbst und es muss übrigens für Russland so egal sein welcher islamistischer Sekte der Mörder angehört hat, wichtig ist wie jetzt die Türkei vor den ganzen Welt da steht, nämlich als ein Land das die Sicherheit ausländischer Diplomaten nicht gewährleisten kann, deren Sicherheitskräften höchstens die Bewachung eines Gemüseladen anvertrauen kann das ist der Punkt :D
 
Wer ist Satanovski? Irgend ein selbsternannter Experte von denen es viele gibt. Das dieser türkischer Polizist der russischen Botschafter umgebracht hat ein Gülenist ist behauptet doch die Türkei selbst und es muss übrigens für Russland so egal sein welcher islamistischer Sekte der Mörder angehört hat, wichtig ist wie jetzt die Türkei vor den ganzen Welt da steht, nämlich als ein Land das die Sicherheit ausländischer Diplomaten nicht gewährleisten kann, deren Sicherheitskräften höchstens die Bewachung eines Gemüseladen anvertrauen kann das ist der Punkt :D

Soweit ich es verstanden habe ist er der Direktor eines Instituts für die Angelegenheiten des mittleren Ostens.

Ich verstehe dich im Übrigen ganz gut und die Kritik ist auch mehr als berechtigt aber sowohl die Aussage von Putin, dass er sich langsam überzeugen lässt als auch die unmittelbare Reaktion auf die Tötung ist ebenfalls sehr kritikwürdig für ein Land mit Führungsambitionen :D
 
Soweit ich es verstanden habe ist er der Direktor eines Instituts für die Angelegenheiten des mittleren Ostens.

Ich verstehe dich im Übrigen ganz gut und die Kritik ist auch mehr als berechtigt aber sowohl die Aussage von Putin, dass er sich langsam überzeugen lässt und die Reaktion auf die Tötung ist ebenfalls sehr kritikwürdig für ein Land mit Führungsambitionen :D

er selbst ist der Gründer und Direktor diesen Instituts, wie gesagt es gibt heute viele solche Institute jeder kann irgendeinen gründen hauptsache du kannst gut und überzeugend reden dann kommst auch ins Vernsehen, an deine Prognosen wird sich sowieso in zwei Monaten keiner erinnern :D

was Russlands Reaktion auf die Ermordung des Botschafters angeht ist es noch zu früh, mich wird es aber nicht wundern wenn das wieder ein Pups in die Pfütze sein wird wie man auf Russisch sagt
 
er selbst ist der Gründer und Direktor diesen Instituts, wie gesagt es gibt heute viele solche Institute jeder kann irgendeinen gründen hauptsache du kannst gut und überzeugend reden dann kommst auch ins Vernsehen, an deine Prognosen wird sich sowieso in zwei Monaten keiner erinnern :D

was Russlands Reaktion auf die Ermordung des Botschafters angeht ist es noch zu früh, mich wird es aber nicht wundern wenn das wieder ein Pups in die Pfütze sein wird wie man auf Russisch sagt

Ist ja überall so, zumindest in Ländern wo es autokratisch zugeht.Da haben außenstehende Meinungen gar kein Gewicht. Wichtig ist aber gerade, dass man dem türkischen Blödsinn widerspricht, denn das mögen sie gar nicht.

Die Reaktion wird denkbar milde ausfallen, weil Putin die Partner ausfallen. Die westlichen "Partner" wollen ja nicht mehr mitspielen. :D
 
Die Russen orientieren sich schon eine ganze Weile politisch, v.a. wirtschaftspolitisch auf andere. Asienpolitik etwa gestaltet sich grad sehr interessant. Nicht nur in Bezug auf Japan und China, auch etwa Südostasien, auch Indien etc. natürlich. Ein zunehmender interessanter Fokus liegt auf Lateinamerika. Und das meint nicht unbedingt Kuba oder Venezuela.

Dass die Westler keine Partner sind ist klar. An zumindest normalisierten Beziehungen interessiert zu sein, das ist normal und gut so.
 
Na ja, die Pipelines werden nicht von heute auf morgen die Richtung ändern. Sicher wird man versuchen die Partner zu diversifizieren um nicht erpressbar zu sein aber die Frage wird sein, ob die Mittel und der Wille vorhanden sein werden. Auch vor der Krise hatte Russland wirtschaftliche Probleme und diese können sich bis jetzt nur noch verschärft haben. Die nächsten Jahre werden sich als richtungsgebend erweisen. Neben der Diversifizierung der Partner muss es auch eine Diversifizierung des Sortiments geben
 
Na ja, die Pipelines werden nicht von heute auf morgen die Richtung ändern. Sicher wird man versuchen die Partner zu diversifizieren um nicht erpressbar zu sein aber die Frage wird sein, ob die Mittel und der Wille vorhanden sein werden. Auch vor der Krise hatte Russland wirtschaftliche Probleme und diese können sich bis jetzt nur noch verschärft haben. Die nächsten Jahre werden sich als richtungsgebend erweisen. Neben der Diversifizierung der Partner muss es auch eine Diversifizierung des Sortiments geben
Da gehe ich mit.
 
2017 wird Russland wieder ein Wirtschaftswachstum aufweisen und der Rubel entwickelt sich auch schon in die richtung wo er vor den Sanktionen war.
Waren jetzt 2 Jahre verschwendet könnte man meinen. Nein waren sie nicht den da haben wir unsere Wirtschaft umgebaut.

Die weichen auf mehr eigenproduktion und weniger import gestellt. Aber keiner behauptet das nicht noch sehr viel arbeit vor uns liegt.
 
Die Russen orientieren sich schon eine ganze Weile politisch, v.a. wirtschaftspolitisch auf andere. Asienpolitik etwa gestaltet sich grad sehr interessant. Nicht nur in Bezug auf Japan und China, auch etwa Südostasien, auch Indien etc. natürlich. Ein zunehmender interessanter Fokus liegt auf Lateinamerika. Und das meint nicht unbedingt Kuba oder Venezuela.

Dass die Westler keine Partner sind ist klar. An zumindest normalisierten Beziehungen interessiert zu sein, das ist normal und gut so.

Das sind ja mal gute Nachrichten, aus einem Land, in dem Schwarzarbeit die einzige, dauerhaft tragfähige Stütze der Wirtschaft ist.

Rund 40 Prozent der wirtschaftlich aktiven Bevölkerung arbeitet schwarz. 2014 lieferte die Schwarzarbeit laut IWF rund ein Viertel des Bruttoinlandsprodukts.... Aber Präsident Wladimir Putin stellte sich persönlich hinter die Untergrundarbeiter: "Ich habe angeordnet, die Arbeit "Selbstständiger" unter keinen Umständen als illegal zu bewerten…“ ließ er kürzlich vernehmen. Wollen wir hoffen, die die Millionen Handwerker und "Dienstleister aller Art" ihre Dienste auch in Indien oder Chile anbieten können.
 
jezersko,du hast es wieder einmal verbockt.zwischen dir und mir liegen welten.im Gegensatz zu dir,helfe ich den obdachlosen,gebe ihnen wertvolle ratschläge,wie etwa das sie sich einen Job suchen sollen,oder mit mir arbeiten kommen könnten.hilfe zur Selbstversorgung.das ist mein geiles hilfsprogramm.was machst du?du gehst mit ihnen zusammen saufen,steckst ihnen etwas Almosen ihn die tasche und spielst den gutmütigen.damit ist denen, aber nicht geholfen.du machst es nur noch schlimmer.bei mir könnten sie lernen,wie man arbeitet,sich in restaurants benimmt,wie man bei Ämtern vorgeht,sich mit der Polizei verhält.das volle Programm,biete ich.ein rundum sorglos paket.ich würde ihnen langfristig helfen,du nur kurzfristig.in Sachen Soziologie musst du noch einiges lernen.gruss oliver
 
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