Aktuelles
  • Happy Birthday Balkanforum
    20 Jahre BalkanForum. Herzlichen Dank an ALLE die dieses Jubiläum ermöglicht haben
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten Russland

Ach je, irgend so ein amerikanischer Idiot meint sich irgendwie dem ukrainischen Publikum anbiedern zu müssen und sich so respektlos zu geben und fast noch größere russische Idioten müssen unbedingt auf so etwas reagieren.

Wat interessiert mich so ein, pardon, Arschloch.

Ich wusste gar nicht das die Ukrainer die Russen nicht mögen :-k
Aber deine politische Korrektheit gefällt mir :77:
 
Ich wusste gar nicht das die Ukrainer die Russen nicht mögen :-k
Aber deine politische Korrektheit gefällt mir :77:
Paar Nationalisten gibt es überall, Wahrscheinlich war das Konzert irgendwo im westlichen Teil, Ansonsten hatte ich mit Ukrainern und in der Ukraine nie Probleme.
 
So schauen die neuen Warnhinweise auf russ. Zigarettenpackungen aus:

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 
die wollen das mann das zeug nicht raucht aber legal bleibt es trotzdem ich erinnere mich noch daran als solche lappen bei unserer schule waren um uns zu überzeugen das rauchen mist ist wir mussten in gruppen stationen machen dort wurde versucht uns einzureden das die zigarettenindustrie der teufel sei z.b haben die gezeigt wie wir in 20 jahren aussehen wenn wir rauchen die haben uns nur fetter wirken lassen und das quiz erst
 
die wollen das mann das zeug nicht raucht aber legal bleibt es trotzdem ich erinnere mich noch daran als solche lappen bei unserer schule waren um uns zu überzeugen das rauchen mist ist wir mussten in gruppen stationen machen dort wurde versucht uns einzureden das die zigarettenindustrie der teufel sei z.b haben die gezeigt wie wir in 20 jahren aussehen wenn wir rauchen die haben uns nur fetter wirken lassen und das quiz erst

Ein Großvater ist an Lungenkrebs gestorben, und der wurde ganz sicher durch fast Kettenrauchen hervor gerufen. Ich habe auf die Schnelle keine Statistiken parat, aber in Russland raucht weltweit gesehen ein sehr hoher Anteil der Bevölkerung. Dürfte da zu den "Spitzenplätzen" gehören. Die Folgen von Rauchen, ob wegen Arterienverengungen und darauf basierenden Herzproblemen bis Lungenkrebs usw. führen in Russland nach den Folgen von Alkoholgenuss zur zweithäufigsten Todesursache. Führ dir auch mal "nur" aus Deutschland und USA die Kosten im Gesundheitssystem für Folgen des Rauchens zu Gemüte.

Natürlich ist es ein wenig scheinheilig, das Rauchen etwa nicht völlig zu verbieten. Einfach weil man sich wiederum die Steuereinnahmen aus dem Zigarettenverkauf nicht ganz entgehen lassen möchte. Aber wenigstens gegen Aufklärungskampagnen, auch die Leute vor möglichen Folgen zu warnen spricht generell nichts.
 
Ich poste es mal trotzdem hier rein da sich ein eigener Thread nicht lohnt. Auch soll es auf die SU Zeit zurück gehen.

Google Maps: Gigantisches Pentagramm in Kasachstan entdeckt

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Dank Google Maps wurde jetzt in Kasachstan ein riesiges Pentagramm entdeckt, das in einer entlegenen Ecke der Republik in den Boden eingeritzt ist. Der Durchmesser des Pentagramms beträgt 366 Meter.

Die Umgebung ist kaum bewohnt, die erste Stadt befindet sich in der Entfernung von zwanzig Kilometern.

Spezialisten rätseln darüber, wie das Pentagramm entstanden sein konnte. Die Vermutung geht dahin, dass es zu den Zeiten passierte, als Kasachstan noch zur Sowjetunion gehörte: Damals kann es ein Campingplatz gewesen sein.

http://m.shortnews.de/Detail/1042492?
 
Russia seeks skilled workers, tweaks migration laws

August 5, 2013 Marina Obrazkova, RBTH
Officials are now trying to attract highly skilled workers to the country.


TASS_4852841_migrants_468.jpg

There are also around 3.5 million illegal foreign workers in Russia, which is twice the number of legal workers. Source: ITAR-TASS

Russia is developing a new approach to immigration policy. According to Federal Migration Service (FMS) Director Konstantin Romodanovsky, the focus is shifting away from existing legislation, which is geared toward temporary immigrants, and toward creating conditions for attracting skilled specialists. A point-based permanent residence system will be one of the tools employed to achieve this.
According to FMS estimates, Russia is home to 800,000 resident aliens — far fewer than in European countries. Most immigrants come to Russia fromCIS countries, as well as from Turkey, China and Vietnam.
There are also around 3.5 million illegal foreign workers in Russia, which is twice the number of legal workers. To change the structure of immigration, the agency has drafted a number of bills that have already passed expert examinations by the Russian government.

Romodanovsky stated that the system of quotas for foreign workers will be the first thing to be revised. At present, the quotas are allocated to companies that are willing to give foreigners priority in hiring.
The proposed new system will change hiring rules. Vacancies will be offered to local residents during the first month, to all Russians during the second month, and only after that to foreigners.
The authorities want to introduce a kind of fairness by giving potential local hires the right of first refusal. At this point, this is just a proposal; what shape the quota system will eventually take will be decided only by the beginning of next year.
Under the FMS plans, foreigners will have to apply for a temporary resident status after staying in the country for 90 days. This is similar to the existing “temporary residence permit.”
Qualified specialists will be granted the status for two years, while highly skilled immigrants (those earning upwards of roughly $60,000 a year) will be given three-year residence permits. FMS territorial branches will be responsible for issuing the permits, which will resemble visas to be placed in passports.
In addition, foreign students of Russian universities will be allowed to work, officials said. Graduates of higher education institutions will be offered an opportunity to stay in Russia for three years. If a graduate’s qualifications are in demand, they will be able to obtain Russian citizenship.

Furthermore, foreigners will also receive the right to register at a place of residence. This will be only a right and not an obligation, Romodanovsky explained. Residence permits will be granted under a point-based system. The FMS will take into account the age, education and work experience of applicants.
Both temporary foreign visitors and permanent residents, including participants of the relocation of compatriots program, will be asked to fill out a questionnaire about their education, age, Russian language proficiency, work history, job offers from Russian employers and relatives in Russia. Each application will receive a point score. To obtain legal status in Russia, applicants have to score 75 points out of 100.
At present, to apply for a Russian residence permit, foreigners must first obtain a temporary residence permit and stay in the country for between one and three years with that status. The new form will simplify the procedure. However, experts note that, for anyone over the age of 55, scoring the required amount of points will be extremely difficult.

Vladimir Burov, deputy head of the FMS Citizenship Division, explained that investors and entrepreneurs doing business in Russia would be fast-tracked for Russian citizenship.
“The government will draw a list of business activities the Russian state is interested in. The minimum annual revenue must be 10 million rubles [around $304,000],” said Burov. The dependants of entrepreneurs will receive the same privileges, but nannies or housekeepers that work in such families full-time will have to go through the immigration process just like everybody else.
According to the authorities, the main immigration-related problems are overstayed visas and violations of Russian law by immigrants. Offenders will now be subject to harsher penalties.
Before, they were either fined or deported; now, both penalties will apply. By court decision, administrative offenses will serve as grounds for deportation or inadmissibility. Tax offenses will be vigorously prosecuted, as well.

Russia seeks skilled workers, tweaks migration laws | Russia Beyond The Headlines


 
Südossetien-Konflikt: Ende der Eiszeit?

8. August 2013 Nikolaj Surkow, Russland HEUTE
Fünf Jahre nach dem Ausbruch des Konflikts zeigt Georgien die Bereitschaft, auf Russland zuzugehen und die diplomatischen Beziehungen wieder zu normalisieren. Auch der russische Ministerpräsident Medwedjew äußerte sich vorsichtig zuversichtlich.

RTR20VLR_468.jpg

Fünf Jahre nach dem Augustkrieg bewegt Georgien sich einen Schritt auf Russland zu. Foto: Reuters

Am Vorabend des Jahrestages des Krieges in Südossetien hat ein hochgestellter Beamter der Regierung Georgiens erklärt, dass man in Tiflis die dramatischen, während der Augustereignisse im Jahre 2008 begangenen Fehler erkannt habe und die Beziehungen zu Moskau weiter ausbauen möchte.
„Meine Position ist, dass wir 2008 Opfer einer Aggression wurden. Leider und zu unserem Schrecken sind von unserer Seite ebenso Schritte in die falsche Richtung gegangen und dramatische Fehler zugelassen worden", erklärte der Sondervertreter des georgischen Ministerpräsidenten zur Regelung der Beziehungen zu Russland, Surab Abaschidse, auf dem Fernsehsender Rustawi2.
Seinen Worten nach habe Russland im Ergebnis des Konflikts die Unabhängigkeit Abchasiens und Südossetiens anerkannt, und jetzt „ist es sehr schwer, diese Frage zu regeln, und es werden viel Zeit und Kraft dafür benötigt". Gleichzeitig, so Abaschidse, erwarte niemand, dass Russland seine Position revidiere und die Anerkennung der Unabhängigkeit dieser Territorien zurücknehme, „aber wir können uns langsam und mit kleinen Schritten annähern".
Nach Meinung von Abaschidse habe das Land die erste Etappe, in der vor allem praktische Fragen auf den Gebieten des Handels, der Wirtschaftsbeziehungen und des Transports gelöst wurden, bereits erfolgreich gemeistert. Wahrscheinlich werde die Verhandlung der etwas ernsthafteren Fragen im September oder Oktober aufgenommen, bemerkte der Sondervertreter des Ministerpräsidenten.
In der Nacht zum 8. August 2008 hatten georgische Truppen Südossetien angriffen und Teile dessen Hauptstadt Zchinwali zerstört. Russland schickte Truppen in die Republik, um die Einwohner Südossetiens zu schützen, vor allem da viele von ihnen die Staatsbürgerschaft der Russischen Föderation besitzen. Nach fünftägigen Gefechten drängte die russische Armee das georgische Militär aus der Region. Moskau erkannte die Unabhängigkeit Südossetiens und eines anderen georgischen autonomen Gebietes,
Vor einiger Zeit verabschiedete Georgien ein Gesetz, das das verloren gegangene Abchasien und Südossetien als von Russland „okkupiertes" Territorium definiert.
Russland hat die von Georgien abgespaltenen autonomen Republiken Abchasien und Südosetien nach dem Augustkrieg 2008 offiziell anerkannt. In Übereinkunft mit der abchasischen und der südossetischen Regierung wurden in dieses Gebiet russische Truppen entsandt. In Suchumi und Zchinwali wurden Botschaften der Russischen Föderation eröffnet.
Als Reaktion brach die georgische Führung die diplomatischen Beziehungen zur Russischen Föderation ab.

Abchasiens, an. Als Antwort darauf brach die georgische Regierung die diplomatischen Beziehungen ab und erklärte die beiden transkaukasischen Republiken zu okkupierten Gebieten.
Nach den Worten des russischen Ministerpräsidenten Dmitri Medwedjew, der 2008 den Posten des Präsidenten Russlands innehatte, habe Moskau bis zu diesem Konflikt gehofft, „dass die georgische Führung den zerfallenden Staat zusammenhalten könne", und sich mit der Anerkennung Südossetiens und Abchasiens Zeit gelassen, aber nach dem Augustkonflikt sei ihnen keine andere Wahl geblieben.
Medwedjew sieht indes voller Optimismus in die Zukunft. „Ich bin sicher, dass sich alles wieder normalisieren wird. Unsere Völker haben sich ja nicht zerstritten. Leider leistet dieser Konflikt keinen positiven Beitrag zur gegenseitigen Verständigung, aber es handelt sich auf keinem Fall um einen offenen Konflikt zwischen den beiden Völkern. Das war – ich muss es an dieser Stelle leider noch einmal erwähnen – ein Ereignis, das auf einem Fehlverhalten seitens einzelner Führungspersonen des Landes beruhte. Aber inzwischen ist die Situation tatsächlich eine etwas andere", sagte er in einem Interview mit dem Fernsehsender Russia Today. Der Ministerpräsident bemerkte, dass die neue georgische Führung eine wesentlich pragmatischere Position einnehme.
Medwedjew unterstrich, dass es nicht Moskau gewesen sei, das die diplomatischen Beziehungen abgebrochen habe. „Wir sind bereit, diese
Beziehungen unter bestimmten Bedingungen wieder aufzunehmen, aber diese Bedingungen sind nicht schwer zu erfüllen: die Anerkennung der damaligen Ereignisse und schon kann dieses düstere Kapitel der vergangenen Jahre in unseren Beziehungen beendet werden und verschwindet von der politischen Arena zusammen mit Saakaschwili und einigen anderen Personen, die an dieser kriminellen Entscheidung mitgewirkt haben", fügte er hinzu.
Fünf Jahre nach dem Augustkrieg sind ungefähr 82 Prozent der Bürger Georgiens für eine Verbesserung der Beziehungen zu Russland. Das sagen zumindest die Ergebnisse einer Meinungsumfrage, die Mitte Mai vom Internationalen Republikanischen Institut (IRI) durchgeführt wurde. Gleichzeitig sind aber immer noch ungefähr 57 Prozent der befragten Georgier der Meinung, dass von Russland eine politische und wirtschaftliche Gefahr für ihr Land ausgehe. Für einen Beitritt Georgiens zur NATO sprechen sich annähernd 61 Prozent der Befragten aus.

Südossetien-Konflikt: Ende der Eiszeit? | Russland HEUTE


 
Zurück
Oben