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Fake News: „Fast alle Berichte über Russland Bullshit“ – Versteckte Kamera bei CNN-Produzent
Der hochrangige CNN-Produzent John Bonifield wurde mit versteckter Kamera gefilmt, wie er über die Russland-Berichterstattung seines Senders herzieht. Die anti-russischen Berichterstattung sei ihm zufolge in erster Linie den Einschaltquoten geschuldet, nicht den Fakten.
Journalist: „Warum geht es bei CNN ständig so zu: Russland war dies und Russland war das?
Bonifield: Weil es um die Quoten geht, und unsere Quoten zur Zeit sind unglaublich.“
Bonifield gab dem US-Präsidenten Donald Trump damit recht, als dieser die Berichterstattung über ihn mit einer Hexenjagd verglich. Der CNN-Mitarbeiter merkte an, dass „Trump gut für das Geschäft“ sei.
Veröffentlicht wurde das Video von „Project Veritas“, das sich zum Ziel gesetzt hat, „Korruption, Unehrlichkeit, Einseitige Berichterstattung, Verschwendung, Betrug und anderes Fehlverhalten in öffentlichen und privaten Institutionen zu untersuchen und aufzudecken, um in der Gesellschaft für mehr Ethik und Transparenz zu sorgen“. Der Moderator leitet die Sendung wie folgt ein:
Journalist: „Aber jetzt mal ehrlich, diese Russland-Geschichte ist alles totaler Quatsch, richtig?“
Bonifield: „Ja, meistens ist es Schwachsinn, wir haben keinen großen Beweis. Ich denke, wir haben keinen Beweis, aber wir wühlen weiter danach. Trump hatte Recht, als er es eine Hexenjagd nannte.“
Journalist: „Also glaubst du auch, dass diese ganze Russland-Geschichte etwas verrückt ist?“
Bonifield: „Selbst, wenn Russland wirklich versucht hat, die Wahl in eine andere Richtung zu lenken...wir tun dasselbe in Russland. Unsere CIA macht die ganze Zeit solchen Mist. Wir sind in der Welt unterwegs und versuchen, Regierungen zu manipulieren.“
Vorwürfe machte er auch dem Chef von CNN. Er berichtet von einem internen Meeting, in dem die anti-russische Linie in der Redaktion zum Vorschein kam. CNN-Chef Jeff Zucker soll dort folgendes von sich gegeben haben: „Ihr habt alle gute Berichterstattung über das Klima-Abkommen gemacht, aber wir sind fertig damit. Lasst uns zum Thema Russland zurückkehren.“
Das Video in voller Länge:
https://youtu.be/jdP8TiKY8dE
"Freie Presse"
Der hochrangige CNN-Produzent John Bonifield wurde mit versteckter Kamera gefilmt, wie er über die Russland-Berichterstattung seines Senders herzieht. Die anti-russischen Berichterstattung sei ihm zufolge in erster Linie den Einschaltquoten geschuldet, nicht den Fakten.
Journalist: „Warum geht es bei CNN ständig so zu: Russland war dies und Russland war das?
Bonifield: Weil es um die Quoten geht, und unsere Quoten zur Zeit sind unglaublich.“
Bonifield gab dem US-Präsidenten Donald Trump damit recht, als dieser die Berichterstattung über ihn mit einer Hexenjagd verglich. Der CNN-Mitarbeiter merkte an, dass „Trump gut für das Geschäft“ sei.
Veröffentlicht wurde das Video von „Project Veritas“, das sich zum Ziel gesetzt hat, „Korruption, Unehrlichkeit, Einseitige Berichterstattung, Verschwendung, Betrug und anderes Fehlverhalten in öffentlichen und privaten Institutionen zu untersuchen und aufzudecken, um in der Gesellschaft für mehr Ethik und Transparenz zu sorgen“. Der Moderator leitet die Sendung wie folgt ein:
Unser Ziel ist es, die wirkliche Motivation hinter den Entscheidungsprozessen in den dominanten Medienkonzernen zu entlarven: Fake News.
Eine Geschichte hat die bisherige Amtszeit des Präsidenten Trump beherrscht wie keine andere, vor allem auf CNN: Russland! Tatsächlich hat CNN seit der Vereidigung Trumps Russland während seiner Sendezeit fast 16.000 Mal erwähnt. Deshalb haben wir unseren verdeckten Reporter zu CNN geschickt, um zu verstehen, warum. Und um herauszufinden, ob CNN selbst glaubt, dass diese Geschichte wirklich wahr ist.
Scheinbar nicht, denn Bonifield äußert sich folgendermaßen: Eine Geschichte hat die bisherige Amtszeit des Präsidenten Trump beherrscht wie keine andere, vor allem auf CNN: Russland! Tatsächlich hat CNN seit der Vereidigung Trumps Russland während seiner Sendezeit fast 16.000 Mal erwähnt. Deshalb haben wir unseren verdeckten Reporter zu CNN geschickt, um zu verstehen, warum. Und um herauszufinden, ob CNN selbst glaubt, dass diese Geschichte wirklich wahr ist.
Journalist: „Aber jetzt mal ehrlich, diese Russland-Geschichte ist alles totaler Quatsch, richtig?“
Bonifield: „Ja, meistens ist es Schwachsinn, wir haben keinen großen Beweis. Ich denke, wir haben keinen Beweis, aber wir wühlen weiter danach. Trump hatte Recht, als er es eine Hexenjagd nannte.“
Journalist: „Also glaubst du auch, dass diese ganze Russland-Geschichte etwas verrückt ist?“
Bonifield: „Selbst, wenn Russland wirklich versucht hat, die Wahl in eine andere Richtung zu lenken...wir tun dasselbe in Russland. Unsere CIA macht die ganze Zeit solchen Mist. Wir sind in der Welt unterwegs und versuchen, Regierungen zu manipulieren.“
Vorwürfe machte er auch dem Chef von CNN. Er berichtet von einem internen Meeting, in dem die anti-russische Linie in der Redaktion zum Vorschein kam. CNN-Chef Jeff Zucker soll dort folgendes von sich gegeben haben: „Ihr habt alle gute Berichterstattung über das Klima-Abkommen gemacht, aber wir sind fertig damit. Lasst uns zum Thema Russland zurückkehren.“
Das Video in voller Länge:
https://youtu.be/jdP8TiKY8dE
"Freie Presse"