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Nachrichten Russland

Viele Tote und Verletzte bei Anschlag auf Bahnhof von Wolgograd

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Mindestens 18 Menschen sind am Sonntag bei einer Explosion auf dem Bahnhof der südrussischen Großstadt Wolgograd getötet worden, wie die Regierung der Region mitteilte. Mehr als 40 weitere erlitten Verletzungen.
Laut ersten Erkenntnissen der Anti-Terror-Behörde NAK sprengte sich eine Selbstmordattentäterin um 12.45 Ortszeit (09.45 MEZ) in die Luft. Das russische Ermittlungskomitee berichtete von mindestens 13 Todesopfern.

Am Freitagabend waren im südrussischen Pjatigorsk (ca. 500 km südlich von Wolgograd) drei Menschen bei einem Autobomben-Anschlag getötet worden. Pjatigorsk liegt rund 270 Kilometer von Sotschi entfernt, wo im Februar die Olympischen Winterspiele stattfinden werden.

Im Oktober war Wolgograd bereits von einem Selbstmordanschlag erschüttert worden: Eine Terroristin sprengte sich in einem Linienbus in die Luft und zog sechs Passagiere mit in den Tod. Mehr als 40 weitere wurden verletzt.



© RIA Novosti.
Sprengkraft: Was 1 kg TNT anrichtet



Viele Tote und Verletzte bei Anschlag auf Bahnhof von Wolgograd | Panorama | RIA Novosti
Взрыв ЖД Вокзал Волгоград - YouTube

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Terroranschlag im Bahnhof: Putin schickt Spezialflugzeug nach Wolgograd

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Das russische Katastrophenschutzministerium entsendet im Auftrag von Präsident Wladimir Putin Ärzte und medizinische Anlagen nach Wolgograd, wo am Sonntag mehrere Menschen bei einem Terroranschlag getötet worden sind.

An Bord eines Spezialflugzeugs sind 22 hochqualifizierte Ärzte und Psychologen sowie medizinische Anlagen für die Behandlung der Verletzten, wie Kreml-Sprecher Dmitri Peskow mitteilte. Das Katastrophenschutzministerium informierte seinerseits, dass die IL-76, die in die Region entsandt wurde, auf dem Rückflug 20 Schwerverletzte mitnehmen könnte.

Eine Bombe mit einer Sprengkraft von mindestens zehn Kilo TNT detonierte am Nachmittag im Bahnhof von Wolgograd, dem ehemaligen Stalingrad. Die Angaben zur Opferzahl sind widersprüchlich. Laut den Erkenntnissen des Ermittlungskomitees wurden 14 Menschen, darunter ein neujähriges Kind, getötet und 27 weitere verletzt. Die Gebietsverwaltung von Wolgograd hatte zuvor von mindestens 18 Toten und 40 Verletzten berichtet. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums wurden mehr als 30 Menschen in Krankenhäuser gebracht, acht davon schwebten in Lebensgefahr. Die Gebietsverwaltung von Wolgograd verhängte eine dreitägige Trauer.

Erst am Freitag waren im südrussischen Pjatigorsk (ca. 500 km südlich von Wolgograd) drei Menschen bei einem Autobomben-Anschlag getötet worden.

Im Oktober war Wolgograd bereits von einem Selbstmordanschlag erschüttert worden: Eine Terroristin sprengte sich in einem Linienbus in die Luft und zog sechs Passagiere mit in den Tod. Mehr als 40 weitere wurden verletzt.

http://de.ria.ru/politics/20131229/267566897.html
 
"The Times" kürt Putin zum "Menschen des Jahres in der internationalen Arena"

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Die britische Zeitung „The Times“ hat Russlands Präsident Wladimir Putin zum „Menschen des Jahres in der internationalen Arena“ gekürt.

Dabei hebt das Blatt die außenpolitischen Erfolge des russischen Staatschefs hervor, unter anderem die Einigung mit den USA, die ein militärisches Eingreifen in Syrien verhindert und den Weg zur Beseitigung der syrischen C-Waffen eröffnet hat, und die Gewährung eines großen Kredits an die Ukraine, womit eine Festigung der Beziehungen zwischen Moskau und Kiew ermöglicht wurde.

Ende Oktober hatte das Magazin „Forbes“ Putin zur international einflussreichsten Person gekürt. Dabei wurde darauf hingewiesen, dass der russische Präsident eine zentrale Rolle bei der Regelung der Syrien-Krise gespielt hat.
2007 hatte das US-Magazin „The Time“ Putin zum „Menschen des Jahres“ ernannt.

"The Times" kürt Putin zum "Menschen des Jahres in der internationalen Arena" | Politik | RIA Novosti
 
[h=1]IOC-Präsident Bach begrüßt Aufhebung des Demo-Verbots in Olympia-Stadt Sotschi[/h]
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Der Präsident des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), Thomas Bach, hat die Entscheidung des russischen Staatschefs Wladimir Putin, während der Olympischen Winterspiele in Sotschi Proteste in einer Sonderzone zu erlauben, begrüßt.

Wir begrüßen diese Nachricht, kommentierte Bach nach Angaben des IOC-Presseamtes. Sie entspräche den „Zusicherungen, die uns Präsident Putin im vergangenen Jahr gegeben hat“.

Putin hatte am heutigen Samstag einen Erlass unterzeichnet, der eventuelle Versammlungen, Protestmärsche und andere Aktionen, die nicht im Zusammenhang mit den Olympischen Spielen stehen, bei den Winterspielen in Sotschi unter Auflagen erlaubt. Damit hob der russische Staatschef das von ihm im August verhängte Demo-Verbot wieder auf. Unter anderem soll in der Olympia-Stadt eine Sonderzone ausgewiesen werden, in der sich Demonstranten frei versammeln dürfen.

Die XXII. Olympischen Winterspiele werden vom 7. bis 23. Februar in Sotschi stattfinden. Im Anschluss daran werden in der Schwarzmeerstadt vom 7. bis 16. März die XI. Winter-Paralympics ausgetragen werden. RIA Novosti ist die Nationale Host-Agentur der Spiele.

IOC-Präsident Bach begrüßt Aufhebung des Demo-Verbots in Olympia-Stadt Sotschi | Sotschi 2014 | RIA Novosti
 
Ärzte in Baschkirien operieren Patienten Tannenast aus der Lunge heraus

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Chirurgen in der russischen Teilrepublik Baschkirien haben nach eigenen Angaben einem 50-jährigen Mann einen Tannenast aus der Lunge herausoperiert.

„Der Patient wurde mit der vorläufigen Diagnose ‚Lungenabszess an der rechten Seite‘ ins Krankenhaus gebracht“, teilte Arzt Timur Nassyrow der Nachrichtenagentur RIA Novosti in der Hauptstadt Ufa mit. Die Chirurgen waren mächtig erstaunt, als während der Operation an der Lunge ein frischer etwa fünf Zentimeter langer Tannenast entdeckt wurde. Der Mann sagte später aus, er gehe oft ins Dampfbad und benutze dabei nicht wie üblich Birken- oder Eichen-, sondern Tannenbesen. Die Ärzte gingen davon aus, dass der Patient den Ast zufällig eingeatmet haben soll. Der Dampfbadfreund wird demnächst aus der Klinik entlassen.

Ärzte in Baschkirien operieren Patienten Tannenast aus der Lunge heraus | Panorama | RIA Novosti
 
„Times”-Ranking der meistbewunderten Menschen der Welt: Putin auf Platz drei

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Russlands Präsident Wladimir Putin rangiert auf dem dritten Platz in der Liste der weltweit am meisten bewunderten Menschen, wie die aktuelle YouGov-Umfrage im Auftrag der britischen Zeitung „The Times“ ergab.

An der Spitze der Liste steht Microsoft-Gründer Bill Gates, der Unsummen für die Wohltätigkeit ausgibt. Auf Platz zwei folgt ihm US-Präsident Barack Obama.
Putin, wie die Erhebung ergab, bewundern die Menschen mehr als Papst Franziskus, der den vierten Platz belegt.

Queen Elizabeth landete auf Platz 17, immerhin noch vor Fernsehmoderatorin Oprah Winfrey und Schauspielerin Angelina Jolie.
An der telefonischen und Online-Befragung von YouGov nahmen 13 895 Menschen in 13 Ländern, darunter auch Russland, teil.

„Times�-Ranking der meistbewunderten Menschen der Welt: Putin auf Platz drei | Politik | RIA Novosti
 
Kirchenmann spricht mit Pussy Riot: Keine Performances mehr in Gotteshäusern

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Nadeschda Tolokonnikowa und Maria Aljochina von der Protestband Pussy Riot, die wegen ihres „Punkgebets“ zu zwei Jahren Haft verurteilt worden waren, suchen nach ihrer Freilassung den Dialog mit der orthodoxen Kirche. Der als liberal geltende Protodiakon Andrej Kurajew hat die beiden jungen Frauen getroffen.

„Ich bin froh, dass sie nicht vorhaben, weitere Aktionen in Kirchen zu veranstalten, so wie die, die sie hinter Gitter gebracht hat. Ich bin froh, dass sie in den Straflagern in die Kirche gegangen sind und sich an Geistliche gewandt haben. Ich bin froh, dass sie sich für die Eröffnung von Kirchen in den Strafanstalten einsetzen wollen“, schrieb Kurajew nach dem Treffen mit den beiden amnestierten Punk-Künstlerinnen auf Facebook.

Auch die Freilassung der Frauen stimme ihn froh, so der Gottesmann weiter. Die Pussy-Riot-Aktivisten würden in der „Welt der Kirche Vielfalt und Wandel“ sehen, auch dies sei zu begrüßen, schrieb der Geistliche.

Tolokonnikowa und Aljochina waren am 23. Dezember– knapp drei Monate vor dem regulären Ablauf ihrer Gefängnisstrafe – per Amnestie aus der Haft entlassen worden. Sie waren 2012 gemeinsam mit Jekaterina Samuzewisch zu je zwei Jahren Strafkolonie verurteilt worden, nachdem sie in Wollmasken und bunten Kleidern in die Moskauer Christ-Erlöser-Kathedrale eingedrungen waren und dort ihr „Punkgebet“ vorgetragen hatten. Samuzewitsch musste ihre Strafe nicht antreten, da diese kurz nach dem Urteil zur Bewährung ausgesetzt wurde.

Kirchenmann spricht mit Pussy Riot: Keine Performances mehr in Gotteshäusern | Panorama | RIA Novosti
 
Kirchenmann spricht mit Pussy Riot: Keine Performances mehr in Gotteshäusern

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Nadeschda Tolokonnikowa und Maria Aljochina von der Protestband Pussy Riot, die wegen ihres „Punkgebets“ zu zwei Jahren Haft verurteilt worden waren, suchen nach ihrer Freilassung den Dialog mit der orthodoxen Kirche. Der als liberal geltende Protodiakon Andrej Kurajew hat die beiden jungen Frauen getroffen.

„Ich bin froh, dass sie nicht vorhaben, weitere Aktionen in Kirchen zu veranstalten, so wie die, die sie hinter Gitter gebracht hat. Ich bin froh, dass sie in den Straflagern in die Kirche gegangen sind und sich an Geistliche gewandt haben. Ich bin froh, dass sie sich für die Eröffnung von Kirchen in den Strafanstalten einsetzen wollen“, schrieb Kurajew nach dem Treffen mit den beiden amnestierten Punk-Künstlerinnen auf Facebook.

Auch die Freilassung der Frauen stimme ihn froh, so der Gottesmann weiter. Die Pussy-Riot-Aktivisten würden in der „Welt der Kirche Vielfalt und Wandel“ sehen, auch dies sei zu begrüßen, schrieb der Geistliche.

Tolokonnikowa und Aljochina waren am 23. Dezember– knapp drei Monate vor dem regulären Ablauf ihrer Gefängnisstrafe – per Amnestie aus der Haft entlassen worden. Sie waren 2012 gemeinsam mit Jekaterina Samuzewisch zu je zwei Jahren Strafkolonie verurteilt worden, nachdem sie in Wollmasken und bunten Kleidern in die Moskauer Christ-Erlöser-Kathedrale eingedrungen waren und dort ihr „Punkgebet“ vorgetragen hatten. Samuzewitsch musste ihre Strafe nicht antreten, da diese kurz nach dem Urteil zur Bewährung ausgesetzt wurde.

Kirchenmann spricht mit Pussy Riot: Keine Performances mehr in Gotteshäusern | Panorama | RIA Novosti
Die hätten ruhig noch paar Jahre da bleiben können
 
„Ich bin froh, dass sie nicht vorhaben, weitere Aktionen in Kirchen zu veranstalten, so wie die, die sie hinter Gitter gebracht hat. Ich bin froh, dass sie in den Straflagern in die Kirche gegangen sind und sich an Geistliche gewandt haben. Ich bin froh, dass sie sich für die Eröffnung von Kirchen in den Strafanstalten einsetzen wollen“,
omg, was für opportunistische Pussys
 
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