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Der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang ist am Sonntag zu einem offiziellen Besuch in Moskau eingetroffen. Geplant sind seine Gespräche mit Präsident Wladimir Putin und Regierungschef Dmitri Medwedew. Dutzende Regierungsabkommen sollen unterzeichnet werden.
Russland ist die letzte Station von Li Keqiangs Europa-Reise. Zuvor hat er bereits Deutschland und Italien besucht. In Moskau sollen bis zu 50 rusissch-chinesische Verträge unterschrieben werden, unter anderem ein Regierungsabkommen im Gashandel. Der russische Lieferant Gazprom und der chinesische Staatskonzern CNPC haben im Mai - nach jahrelangen Verhandlungen - einen 30-jährigen Gasvertrag im Wert von 400 Mrd. US-Dollar abgeschlossen. Im September begann Gazprom mit dem Bau der Gaspipeline „Sila Sibiri“ („Kraft Sibiriens“), durch die ab 2019 jährlich 38 Milliarden Kubikmeter Gas nach China strömen sollen.
Vor seinem Moskau-Besuch kündigte Li Keqiang im Interview der Zeitung "Rossijskaja Gaseta" eine neue Etappe der Beziehungen zwischen China und Russland an.
Die russische Drogenpolizei hat in den vergangenen zwei Jahren rund 28 000 Internetläden dichtgemacht, die mit Rauschgift handelten. Das teilte der Direktor der föderalen Drogenkontrollbehörde, Viktor Iwanow, am Freitag in Moskau mit.
„Wir schließen regelmäßig Internetläden und Websites, die Drogen verbreiten… Aber sie wachsen wieder wie Pilze nach dem Regen“, sagte der Behördenchef in einem Interview für den TV-Sender Rossija-24.
Drogenhändler nutzten Zehntausende Einweg-SIM-Karten und elektronische Geldbörsen. Sie tarnten geschickt ihre Aktivitäten. Ein hohes technologisches Niveau sei nicht zu verkennen, sagte Iwanow.
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