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Nachrichten Russland

Oliver Stone will Doku über Putin drehen

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Starregisseur Oliver Stone will eine Dokumentation über Russlands Präsident Wladimir Putin drehen, um dem US-Publikum eine alternative Sicht auf viele Ereignisse zu zeigen.

Der dreifache Oscar-Preisträger, der vor allem durch politische Filme bekannt ist, sagte bei einem Moskau-Besuch zu RIA Novosti, er habe nicht vor, einen Spielfilm über Putin zu drehen. „Aber ich würde ihn gerne interviewen, um einen Standpunkt zu zeigen, gegen den sich die Amerikaner sperren. Ich möchte einen Dokumentarfilm über ihn machen“, so Stone, der unter anderem Filmbiografien über die US-Präsidenten Richard Nixon und George W. Bush produziert hat.

In seinem Buch „The Untold History of the USA“, das erst gerade in Russland erschienen ist, biete er einen anderen Blickwinkel auf die amerikanische Geschichte, so Stone weiter. Jeder Staat wolle das Negative lieber vertuschen, es sei sehr schwer, selbstkritisch zu sein. „Ich will damit nicht sagen, dass die Geschichte, die die Jugendlichen (in den USA) in der Schule lernen, falsch ist. Doch ist sie so stark zerstückelt, dass es kein einheitliches Bild gibt.“

Oliver Stone will Doku über Putin drehen | Kultur und sport | RIA Novosti

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US-Regisseur Stone trifft CIA-Enthüller Snowden in Russland - Film geplant

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Oliver Stone hat sich in Russland mit dem flüchtigen US-Geheimdienstenthüller Edward Snowden getroffen. Der Hollywood-Regisseur plant einen Film über den 31-jährigen Whistleblower, der sich mit seinen Enthüllungen zum Staatsfeind Amerikas gemacht hat.

„Wir arbeiten schon seit einem Jahr am Drehbuch und hoffen Anfang nächsten Jahres mit den Dreharbeiten zu beginnen“, teilte der dreifache Oscar-Preisträger RIA Novosti mit. Er habe in Russland Snowden getroffen. „Wir freuen uns, dass alles klappt.“

Das Drehbuch basiere auf einem Buch eines Guardian-Journalisten, auf Zeitungsberichten sowie auf einem Buch des russischen Anwalts Anatoli Kutscherena, der Snowden in Russland betreut. Kutscherena hatte im Sommer mitgeteilt, er habe einen Psychothriller über Snowdewn geschrieben und Stone die Verfilmungsrechte verkauft.

Snowden hatte für den Auslandsgeheimdienst CIA gearbeitet, bevor er im Juni 2013 der Presse Details zu geheimen Spähprogrammen der US-Geheimdienste preisgab. Der Enthüller versteckte sich zunächst in Hongkong und kam dann nach Moskau. Da die USA seinen Pass annullierten, konnte er wochenlang den Transitbereich eines Moskauer Flughafens nicht verlassen. Im Juli 2013 ersuchte der Whistleblower Russland um zeitweiliges Asyl, das ihm für ein Jahr gewährt wurde – unter der Auflage, dass Snowden damit aufhört, den USA zu schaden. Im August 2014 erhielt Snowdewn eine dreijährige Aufenthaltsgenehmigung in Russland und damit auch das Recht, aus Russland auszureisen.

http://de.ria.ru/society/20141106/269947020.html
 
Wie blöd muss man(n) eigentlich sein:
Wegen schwulem Apple-Chef Tim Cook - Steve-Jobs-Denkmal in St. Petersburg entfernt
Ein Denkmal zu Ehren von Steve Jobs wurde in St. Peterburg wegen des Coming-Out von Apple-CEO Tim Cook entfernt und soll »öffentlich vernichtet« werden.
Wegen schwulem Apple-Chef Tim Cook - Steve-Jobs-Denkmal in St. Petersburg entfernt - News - GameStar.de
Steve-Jobs-Denkmal nach Cook-Outing abgerissen - Homophobes Russland - Digital - krone.at
PS: Diesen Tip verdanke ich meiner liebsten Freundin Liberitas!!!


Noch ist Russland nicht verloren!

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7 November 2014 wird in die russische Geschichte eingehen als der Tag an dem die erste Ehe zwischen einem Transsexuellen Mann und einer Frau geschlossen wurde. "Eine der Frauen will nach einer Hormontherapie sein Geschlecht vom Mann in Frau umwandeln", teilte die LGBT Organisation "Wichod" (Ausgang) :^^: dem Korrespondenten "Rosbalt" mit.
Und das in Sankt-Petersburg - Wiege der Grossen Oktoberrevolution und dazu noch am Tag der Grossen Oktoberrevolution.
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Rossiya Segodnya startet neues Mediaprojekt – Sputnik

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Die russische Mediengruppe Rossiya Segodnya hat zum 10. November ein neues Mediaprojekt mit dem Markenzeichen Sputnik gestartet. Das teilte Rossiya-Segodnya-Generaldirektor Dmitri Kisseljow am Montag mit.
„Sputnik-Redaktionen in dutzenden Hauptstädten der Welt werden ihre Internetseiten haben und aus ihren Studien Radiosendungen auf örtlichen Frequenzen ausstrahlen. Geplant ist, zum Jahr 2015 in 130 Städten in 34 Ländern rund 800 Stunden Sendungen in 30 Sprachen aufzunehmen.“

Kisseljow zufolge wird Sputnik über die „multipolare Welt“ informieren, „in der jedes Land seine eigenen nationalen Interessen, seine Kultur und Geschichte, seine Traditionen hat“. „Sputnik-Sendungen und –Meldungen sind für den Teil des Auditoriums bestimmt, der der aufdringlichen Propaganda der monopolaren Welt überdrüssig ist und nach alternativen Meinungen sucht“, fuhr Kisseljow fort.

„Es gibt Länder, die ihren Willen sowohl dem Westen als auch dem Osten aufzwingen. Und überall, wo sie sich einmischen, wird Blut vergossen, entflammen Bürgerkriege und ‚bunte Revolutionen‘ sowie zerfallen ganze Länder.“ Als Beispiel nannte der Generaldirektor den Irak, Libyen, Georgien, die Ukraine und Syrien.

„Viele sind sich bereits darüber im Klaren, dass es nicht unbedingt nötig ist, dabei im Schlepptau der USA zu folgen. Russland bietet ein Modell der Welt zu Gunsten der Menschheit an. Wir sind für eine bunte mannigfaltige Welt und haben dabei viele Anhänger. Eben deshalb startet unsere Mediengruppe das neue globale Projekt Sputnik“, sagte Kisseljow.

Margarita Simonjan, Chefredakteurin der Mediengruppe, teilte mit, dass mehr Kunden durch Sendungen und Meldungen unmittelbar vor Ort gewonnen werden. „Wir werden nicht mehr aus Moskau, sondern aus Ländern senden, wo unsere Kunden und Zuhörer leben. Das Personal in Moskau kennt nicht so gut örtliche Realitäten und ist nicht in der Lage, örtliche Newsmaker oder Experten ins Studio einzuladen.“

Simonjan zufolge wird Sputnik in jedem betroffenen Land ein Multimedia-Zentrum darstellen: Radiosender, Internetseite, Nachrichtenagentur und Pressezentrum. In jedem Zentrum würden zwischen 30 und 100 Beschäftigte arbeiten. Gesendet werde in den wichtigsten europäischen Sprachen, in den Sprachen einiger ehemaliger Unionsrepubliken und in sonstigen Sprachen – insgesamt 30.

„Unter dem Markenzeichen Sputnik laufen bereits drei Newstickers - in englischer, spanischer und arabischer Sprache. Zum Jahresende gibt es auch den chinesischen Newsticker", sagte Simonjan.

Rossiya Segodnya startet neues Mediaprojekt ? Sputnik | Aktuelles über uns | RIA Novosti

Solte wohl wieder für viel diskussionsstoff sorgen.
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Zeitung: CNN stellt Sendungen in Russland ein

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Der US-Nachrichtensender CNN stellt die Ausstrahlung seiner Kabelprogramme in Russland zum Jahresende ein. Das geht aus einem Schreiben von Turner Broadcasting System Europe Limited an Provider des Kabelfernsehens hervor.

Die Gründe für die Entscheidung wurden nicht genannt. Die russische CNN-Repräsentanz wollte das Schreiben nicht kommentieren, wie die Moskauer Wirtschaftszeitung "Wedomosti" am Montag berichtete.
CNN-Sendungen werden derzeit via 38 Satelliten in mehr als 200 Millionen Haushalten in 212 Ländern empfangen.

http://de.ria.ru/society/20141110/269975068.html
 
Putin: Kampf gegen Extremismus ist kein Kampf gegen Andersdenkende

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Der Kampf gegen den Extremismus in Russland hat laut Präsident Wladimir Putin nichts gemein mit dem gegen Andersdenkende. „Alle politischen Kräfte sind berechtigt, um die Macht zu kämpfen, aber nur im Rahmen des Gesetzes“, erklärte der Staatschef am Donnerstag in Moskau in einer Sitzung des Sicherheitsrates.

„Wir (Russland) sind ein demokratisches Land. Und seine Bürger haben das Recht, ihre eigene Meinung zu haben und sie auch zu äußern. Sie haben das Recht, in Opposition zur Macht zu sein… Ohne solche Zustände in der Gesellschaft wird die Macht nie effizient sein“, betonte der Präsident.

Putin: Kampf gegen Extremismus ist kein Kampf gegen Andersdenkende (Berichtigte Fassung) | Politik | RIA Novosti
 
Der dritte Ausschuss der UN-Vollversammlung hat mit großer Mehrheit eine von Russland eingebrachte Resolution zur Bekämpfung der Glorifizierung des Nationalsozialismus und allen anderen Formen des Rassismus angenommen. Lediglich die USA, Kanada und die Ukraine stimmten dagegen. Die EU-Staaten enthielten sich.

Nur USA, Kanada und Ukraine stimmen gegen UN-Resolution | RT Deutsch

Das ist schon ein Sieg für Russland, sieht ganz anders aus als das Resultat bei der ukrainischen Resolution über die territoriale Integrität der Ukraine, wo es mit seinem Nein in Gesellschaft von gerade mal ein paar Staaten war. Hier haben nun 115 Staaten inklusive Saudi-Arabien, Katar und der Vereinigten Arabischen Emirate für die russische Resolution gestimmt, während die USA gerade mal zwei Staaten auf ihrer Seite haben. Israel dürfte wegen des Nein aus den USA Not amused sein.

https://pbs.twimg.com/media/B3CuVNECUAET448.jpg:large
 
Gleichgeschaltete Propaganda vom “isolierten Putin”

16 Sonntag Nov 2014
Posted by Dok in ARD, ZDF
19 Kommentare

Schlagwörter
Desinformation, Propaganda, Putin, Russland, Verzerren

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Es soll ja immer noch arglose Zeitgenossen geben, die ernsthaft glauben, die deutschen Medien seien irgendwie unabhängig in ihrer Berichterstattung. Redaktionen würden angeblich eigenständig arbeiten, Nachrichten auswählen, Prioritäten setzen und eigene Meinungen und Kommentare zum Zeitgeschehen zum Besten geben.
Wie weit die Gleichschaltung tatsächlich geht, haben wir hier in ungezählten Beiträgen dokumentiert. Für aufmerksame Medienbeobachter tragen wir hier zugegebenermaßen Eulen nach Athen, aber es geht schließlich darum, diese gezielte und gesteuerte Manipulation der Öffentlichkeit zu dokumentieren. Aus diesem Grund haben wir auch diesmal wieder ein geradezu groteskes Beispiel propagandistischer Gleichschaltung festgehalten, mit dem die Bürger gestern in den Berichten über den G20-Gipfel gefüttert wurden.


https://propagandaschau.wordpress.co...lierten-putin/
 
Ärzte in Moskau protestierten gegen Gesundheitsreform

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Eine Protestaktion von Medizinern gegen den beschlossenen Umbau des Gesundheitssystems Moskaus hat am Sonntag im Zentrum der Hauptstadt stattgefunden. Wie RIA Novosti vor Ort berichtete, hat es einen Straßenumzug gegeben, der mit einer Kundgebung an der Sportanlage „Olimpijski“ endete.

Nach Polizeiangaben haben etwa 1500 Menschen an der Aktion teilgenommen. Die Veranstalter - die Bewegung „Gemeinsam für eine würdige Medizin!“ und die Mediziner- Gewerkschaft „Aktion“ – zählten 3000 bis 5000 Teilnehmer.

Bei der Demo waren Mitglieder der Kommunistischen Partei, der „Jabloko“-Partei, der „RPR-Parnas“ (Republikanische Partei Russlands-Partei der Volksfreiheit) und anderer politischer Parteien sowie Gewerkschafter und Vertreter gesellschaftlicher Organisationen mit dabei.
Die Aktion, die in der Vorwoche vom Bürgermeisteramt genehmigt worden war, fand mit Unterstützung der Konföderation der Arbeit Russlands (KTR) statt. Die Teilnehmer formulierten ihre Forderungen in einer Resolution, die demnächst an die Moskauer Behörden übergeben werden soll.

Der Anlass für die heutige Protestaktion waren die im Oktober aufgetauchten Informationen zu dem geplanten Umbau des hauptstädtischen Gesundheitssystems, die für öffentliches Aufsehen gesorgt hatten. Es wurde unter anderem berichtet, dass einige Krankenhäuser und Entbindungsheime geschlossen und stattdessen Allgemeinkrankenhäuser eingerichtet werden sollen. Den Fachleuten, die in medizinischen Einrichtungen in Überzahl sind, soll eine Umschulung angeboten werden, hieß es.

Ärzte in Moskau protestierten gegen Gesundheitsreform | Panorama | RIA Novosti
 
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