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Nachrichten Russland

Johnson ist sicher keiner meiner Lieblinge, aber wenn ein Medwedew über niveaulose Politik schwafelt, dann hat es schon was von Satire.
Moskau jubelt über möglichen Rücktritt Johnsons
Russland hat die Medienberichte über den erwarteten Rücktritt des britischen Premierministers Boris Johnson mit Häme bejubelt. Die „besten Freunde der Ukraine“ gehen. Der „Sieg ist in Gefahr!“, schreibt der Vizechef des russischen Sicherheitsrates, Ex-Präsident Dmitri Medwedew, im Nachrichtendienst Telegram. Johnsons Abgang sei das „rechtmäßige Ergebnis britischer Unverfrorenheit und niveauloser Politik. Besonders auf internationalem Feld“, so Medwedew.

 
Die erste Verurteilung eines Menschen in Russland, der sich offen gegen den Krieg ausgesprochen hat. 7 Jahre hat er bekommen, sehr demokratisch das ganze.

 
Die erste Verurteilung eines Menschen in Russland, der sich offen gegen den Krieg ausgesprochen hat. 7 Jahre hat er bekommen, sehr demokratisch das ganze.


Ein Kommunalabgeordneter welcher Fake News verbreitet hat
Seine Taten wurden vom Gericht mit beweisen bestätigt
Niemand der in so einer Position sitzt hat das Recht die Bevölkerung mit Lügen gegen die demokratisch gewählte Regierung aufzubringen
Er hatte die Möglichkeit vor Gericht seine Behauptungen zu belegen,hat Er natürlich nicht können
 
Was hat es mit dieser Schlagzeile auf sich?
Rätselhafte Todesserie Gazprom-Umfeld stirbt "wie die Fliegen"

Es ist mysteriös: Russische Oligarchen und Manager aus dem Öl- und Gassektor werden tot aufgefunden. Offizielle Todesursachen: Suizid, Unglück und Vergiftung beim Schamanen. Viele von ihnen haben Verbindungen zum Gazprom-Konzern.

Eine Serie von Todesfällen sucht den russischen Energiesektor heim - im Zentrum der Gas-Gigant Gazprom. Mindestens fünf Geschäftsleute aus dem Umfeld des staatlich kontrollierten Konzerns starben in den vergangenen Wochen.

 
Von daher haben Putins Unterhosen Bremsstreifen
Schweden und Finnland verdreifachen die Schlagkraft der Nato in Nordeuropa. Nun versucht Wladimir Putin, seine Niederlage schönzureden.
So kann man sich die Sache schönreden. Wladimir Putin sagte auf dem Gipfel des eurasischen Verteidigungsbündnisses OVKS in Turkmenistan in die Kameras des Staatsfernsehens: "Wir haben mit Finnland und Schweden keine Probleme, wie wir sie mit der Ukraine haben." Und weiter: Die Skandinavier seien ja handzahm und nicht gegen Russland gerichtet. Während die Ukraine vom Westen hochgerüstet sei – und das "Projekt Anti-Russland" der Amerikaner verfolge.

 
Die Litauer pfeifen Putin und Lawrow was
Litauen schränkt Handel mit Kaliningrad weiter ein
Litauen hat die Handelsbeschränkungen mit der russischen Exklave Kaliningrad ausgeweitet. Zu den sanktionierten Waren gehören nun auch Beton, Holz, Alkohol und Industriechemikalien auf Alkoholbasis, so ein Sprecher des litauischen Zolls. Man folge den EU-Sanktionen.

Wie sich das auf den Transit zwischen Russland und Kaliningrad auswirken wird, ist noch nicht klar. Litauen setzt die bisherigen EU-Sanktionen auch auf der Transitverbindung zwischen Russland und Kaliningrad um, was heftige Proteste und Drohungen Russlands zur Folge gehabt hat.

 
Die Litauer pfeifen Putin und Lawrow was
Litauen schränkt Handel mit Kaliningrad weiter ein
Litauen hat die Handelsbeschränkungen mit der russischen Exklave Kaliningrad ausgeweitet. Zu den sanktionierten Waren gehören nun auch Beton, Holz, Alkohol und Industriechemikalien auf Alkoholbasis, so ein Sprecher des litauischen Zolls.
ach du Scheiße, Litauen ist erledigt
 
Kaliningrad für Handelsstopp mit baltischen Staaten
Der Gouverneur der russischen Exklave Kaliningrad, Anton Alikhanov, fordert eine totale Handelsblockade Russlands mit den drei baltischen Staaten Litauen, Lettland und Estland.

Die Strafmaßnahme solle als Reaktion auf die verschärften Transitauflagen Lettlands für russische Transporte nach Kaliningrad verhängt werden, so Alikhanov. Russische Gasimporte haben die drei Staaten bereits im April gestoppt.
 
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