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NATO

Putin „bekommt jetzt mehr NATO“
Der britische Premier Boris Johnson bekräftigt in Madrid Entschlossenheit zur militärischen Stärkung der NATO-Ostflanke. „Falls Wladimir Putin gehofft hat, als Resultat seiner unprovozierten, illegalen Invasion in die Ukraine weniger NATO an seiner westlichen Front zu bekommen, lag er komplett falsch. Er bekommt mehr NATO.“

 
Für Putin sicher
Russland: NATO-Erweiterung ist destabilisierend
Russland betrachtet die geplanten NATO-Beitritte Finnlands und Schwedens nach Angaben seines stellvertretenden Außenministers Sergej Rjabkow als „negativ“. Eine Erweiterung der NATO sei destabilisierend und trage nicht zur Sicherheit der Mitglieder des Bündnisses bei.

 
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Ich dachte erst, Bidens Fresse wäre gephotoshopt. ^^
 
Türkei verlangt Auslieferung von PKK- und Gülen-Anhängern
Die Türkei verlangt von Schweden und Finnland die Auslieferung von 33 „Terror“-Verdächtigen. Die Forderung beruhe auf dem Abkommen, das Ankara mit den beiden nordischen Ländern unterzeichnet habe, sagt Justizminister Bekir Bozdag heute laut NTV. Die Türkei hat gestern überraschend ihren Widerstand gegen einen NATO-Beitritt Schwedens und Finnlands aufgegeben. Nach Angaben aus Ankara seien die beiden EU-Länder auf zentrale Forderungen der Türkei eingegangen.

Im Rahmen des neuen Abkommens werde die Türkei Finnland um die Auslieferung von sechs PKK- und sechs Gülen-Anhängern ersuchen. In Schweden seien es elf mutmaßliche PKK-Mitglieder und zehn Anhänger von Gülen, so Bozdag.
 
Kritik an Schweden an Abkommen mit Türkei
Die Einigung im Streit mit der Türkei um eine Aufnahme von Schweden und Finnland in die NATO hat in Stockholm für Kritik gesorgt. Die einflussreiche kurdischstämmige Abgeordnete Amineh Kakabaveh spricht im schwedischen Rundfunk von einem „schwarzen Tag in der schwedischen politischen Geschichte“. Sie drohte mit einem Misstrauensvotum gegen Außenministerin Ann Linde. Die parteilose Kakabaveh spielt angesichts der knappen Mehrheitsverhältnisse im Reichstag von Stockholm derzeit eine entscheidende Rolle in der schwedischen Politik.

Die Türkei hat zuvor ihre Blockadehaltung zum NATO-Beitritt Finnlands und Schwedens aufgegeben. Beide Länder sicherten zu, der syrischen Kurdenmiliz YPG sowie der Gülen-Bewegung keine Unterstützung zu leisten.

 
Unfug, sowohl Schweden als auch Finnland sind schon längst in der EU. Beide Länder seit 1995. Ist etwas was die Türkei mit Erdogan an der Spitze nicht erreichen wird.
Ich gestehe dir die Verwechslung zwischen Nato und EU nur bedingt zu, weil Nato:
Großbritannien durch Brexit nicht mehr EU
Norwegen, Island, Albanien, Montenegro, Nordmazedonien und Türkei waren nie EU
USA, Kanada nicht einmal Europa
es ist halt so, die EU macht kein Geheimnis mehr daraus das sie offen Terrororganisationen unterstützen egal ob Politisch, mit Waffen, oder Vorort. Unabhängigeberichte von AI und HR zeigen ja das die unterstützen Organisationen wie der IS vorgeht. Letztlich hat man sich verzockt und kommt aus dem Dilemma nicht mehr raus. Über die Jahre hinweg haben sich Linksterroristen in den Parlamenten breit gemacht.

Alles um ein weiteren Stützpunkt im nahenosten zu installieren. Daraus wird nichts. Schweden und Finnland haben es nun selbst in der Hand. Wenn sie in die EU wollen sind sie selbst das größte Hindernis, in dem sie die YPG und PKK nicht fallen lassen. Ganz einfach.

Alles Heuchler.

noch immer versucht man die Leute pauschal mit Kurdne gleichzusetzten, und damit ein Totschlagargument zu haben...
jetzt droht eine linkstrerroristin politikerin Kakabaveh( aktive "Kämpferin" Komalah) der schwedischen außenministerin!
 
Kritik an Schweden an Abkommen mit Türkei
Die Einigung im Streit mit der Türkei um eine Aufnahme von Schweden und Finnland in die NATO hat in Stockholm für Kritik gesorgt. Die einflussreiche kurdischstämmige Abgeordnete Amineh Kakabaveh spricht im schwedischen Rundfunk von einem „schwarzen Tag in der schwedischen politischen Geschichte“. Sie drohte mit einem Misstrauensvotum gegen Außenministerin Ann Linde. Die parteilose Kakabaveh spielt angesichts der knappen Mehrheitsverhältnisse im Reichstag von Stockholm derzeit eine entscheidende Rolle in der schwedischen Politik.

Die Türkei hat zuvor ihre Blockadehaltung zum NATO-Beitritt Finnlands und Schwedens aufgegeben. Beide Länder sicherten zu, der syrischen Kurdenmiliz YPG sowie der Gülen-Bewegung keine Unterstützung zu leisten.

was hier verhamlost wird ist ein glatter skandal, die dame gehört die imunität abgesprochen, und dann die schwedische staatsbürgerschaft wegenommen und anschließend abgeschoben. Sie Droht einer anderen Kollegin weil das Ergebniss, YPK und PKKler zu schützten also ein sicherer Hafen in Schweden wegfällt....
 
was hier verhamlost wird ist ein glatter skandal, die dame gehört die imunität abgesprochen, und dann die schwedische staatsbürgerschaft wegenommen und anschließend abgeschoben. Sie Droht einer anderen Kollegin weil das Ergebniss, YPK und PKKler zu schützten also ein sicherer Hafen in Schweden wegfällt....
Sie sieht es ganz anders. Sie möchte nicht Terroristen schützen, sondern Kurden. Der springende Punkt ist, Erdogan sieht jeden Kurden:innen außerhalb der Türkei als Terroristen.
 
Gut für Türkei, Finnland, Schweden – und die NATO“
Finnland und Schweden haben unter dem Eindruck des russischen Krieges gegen die Ukraine am 18. Mai die Mitgliedschaft in der NATO beantragt. Die Türkei blockierte jedoch wochenlang den Beitrittsprozess und begründete das unter anderem mit der angeblichen Unterstützung Schwedens und Finnlands von „Terrororganisationen“ wie der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK, der syrischen Kurdenmiliz YPG und der Gülen-Bewegung – in Stockholm und Helsinki werden diese Vorwürfe zurückgewiesen. Auch forderte die Türkei die Auslieferung mehrerer Menschen, die in der Türkei unter Terrorverdacht stehen.

Den Durchbruch brachte am Dienstag kurz vor Gipfelbeginn ein Treffen Stoltenbergs mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan, Schwedens Ministerpräsidentin Magdalena Andersson und dem finnischen Präsidenten Sauli Niinistö. In einer gemeinsamen Erklärung sicherten die beiden nordischen Länder zu, auf mehrere Forderungen der Türkei einzugehen. Stoltenberg sagte, die Einigung sei gut für die Türkei, Finnland und Schweden – und auch für die NATO.

 
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