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NATO

Ja. Ich war Ende Mai 2013 in Istanbul. Ich fiel dem Alten zwar nicht zum Opfer, wusste aber ganz genau, was kommen wird. Seit dem war ich nicht mehr in der Türkei und hasse Erdogan bis heute, dass ich als Europäer nicht mehr sicher in die Türkei reisen kann und wegen banaler Aussagen oder dem falschen Handy-Surfverhalten jederzeit seinen Repressionen zum Opfer fallen kann.

Alle anderen Türken sind mir im Prinzip egal, außer wenn so ein Vogel glaubt, er kann aus dem sicheren Wohnzimmer in Deutschland oder Österreich seine uralt-Propaganda verzapfen, seinen Kurden-Krieg hierher tragen und vielleicht auch noch versuchen, Mitteleuropa zu islamisieren. Wenn er Glück hat, kommt er ganz einfach mit einem Arschtritt davon. Wenn er Pech hat, verachte und ignoriere ich ihn einfach. Für diese Bosporus-Narzisten ist das ja die größte Strafe.
Den Arschwärmer in Deutschland hab ich mir bis heute ohne staatliche Unterstützung eigenhändig verdient. Wer Zweifel daran hat kann mich am Arsch lecken. Nur mein Pippi Schwanz ist den X Chromosom Trägerinnen vorbehalten.





Bei weiteren Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.
 
Den Arschwärmer in Deutschland hab ich mir bis heute ohne staatliche Unterstützung eigenhändig verdient. Wer Zweifel daran hat kann mich am Arsch lecken. Nur mein Pippi Schwanz ist den X Chromosom Trägerinnen vorbehalten.





Bei weiteren Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.
Wegen den 2cm machst so ein Fass auf :mrgreen:
 
Nicht schon wieder dieses Turkvolkgelaber...

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Drei Typen die unterschiedlicher nicht sein könnten.
Aber klar, alle gehören dem selben Volk an :lol:

Die Türken wollen einfach nur ihren politischen Einfluss ausbauen indem sie behaupten, dass alles und jeder Türke ist.
"Hey, komm auf meine Seite, wir sind beides Türken"....

Die Turkvölker waren Ursprünglich Nomaden aus Zentralasien. Diese vermischten sich mit anderen Völkern und Ethnien wie mit den Persern,Mongolen und auch mit den Slawen wie die Tataren/Kiptschaken.
Klar sehen Turkvölker daher unterschiedlich aus. Die selbe Kultur Sprache (Religion) und Traditionen sind daher eher wichtiger als die Genetik. Das ist was die Turkvölker miteinander verbindet.
 
Wie Erdoğan mit Biden um Schwedens Nato-Beitritt pokerte
Sympathien gewann der türkische Präsident mit seiner Hinhaltetaktik wohl nicht, machtpolitisch punktete er aber sehr wohl

Die türkischen Zeitungen brachten die letzte Drehung im diplomatischen Tauziehen zwischen Präsident Recep Tayyip Erdoğan auf der einen und Schweden, den USA und der EU auf der anderen Seite gerade noch auf die Titelseiten der Dienstagsausgaben. Natürlich als Erfolg für Erdoğan, der es angeblich geschafft hat, Schweden zu einer engen "Anti-Terror"-Zusammenarbeit zu bewegen, der EU mindestens neue Gespräche über die Zollunion abzuringen und vor allem den USA neue Rüstungslieferungen.

Dass Erdoğan letztlich am Montagabend einem Nato-Beitritt Schwedens doch noch vor dem Beginn des Nato-Gipfels in Vilnius zustimmte, ist aber wohl vor allem US-Präsident Joe Biden zu verdanken: Nicht zufällig begann der vorerst letzte Akt des Schweden-Dramas, das die Nato und plötzlich auch noch die EU dann den ganzen Montag über beschäftigte, mit einem Telefonat zwischen Biden und Erdoğan – geführt am Sonntagabend.

 
Nicht schon wieder dieses Turkvolkgelaber...

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Drei Typen die unterschiedlicher nicht sein könnten.
Aber klar, alle gehören dem selben Volk an :lol:

Die Türken wollen einfach nur ihren politischen Einfluss ausbauen indem sie behaupten, dass alles und jeder Türke ist.
"Hey, komm auf meine Seite, wir sind beides Türken"....
Nichts neues bei denen 😂
 

die sollen nie Mitglied werden, mit Ukraine in der Nato sitzt auch Russland unbemerkt gleich mit am Tisch
Man muss der Ukraine eine Perspektive geben, sonst ist dann alles russisches Reich.
 
Beitrittsperspektive unter Vorbehalt
Die NATO-Staaten haben sich darauf verständigt, der Ukraine nach Ende des russischen Angriffskriegs grundsätzlich eine Aufnahme in die transatlantische Allianz zu ermöglichen. Das werde geschehen, wenn die Alliierten der Ansicht seien, dass die Bedingungen dafür erfüllt seien, heißt es in der Abschlusserklärung des NATO-Gipfels in Vilnius.

Eine entsprechende Einladung zum Beitritt werde in diesem Fall erfolgen, heißt es weiter. Ein konkreter Zeitplan wird in dem Dokument nicht genannt. NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg betonte aber, dass das Bündnis dann im Fall der Ukraine auf den sonst üblichen Membership Action Plan (MAP) zur Heranführung von Beitrittskandidaten verzichten werde.

In dem Text heißt es: „Die Zukunft der Ukraine ist in der NATO. Wir bekräftigen unsere auf dem Gipfeltreffen 2008 in Bukarest eingegangene Verpflichtung, dass die Ukraine ein Mitglied der NATO wird (…).“ Zu einer Einladung der Ukraine zu einem Bündnisbeitritt wird die NATO der Erklärung zufolge allerdings erst in der Lage sein, „wenn die Verbündeten sich einig und Voraussetzungen erfüllt sind“. Als konkrete Beispiele werden „zusätzliche erforderliche Reformen im Bereich der Demokratie und des Sicherheitssektors“ genannt.

 
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