Nun ja. Die Trump Administration hat sich ja nicht permanent mit herausragender Intelligenz ausgezeichnet. Wofür und womit dieser ehemalige Berater und jetzige Schreiberling in einem erzkonservativen Medium ausgezeichnet wurde, ist auch nicht klar und letztendlich auch egal.ehem. Berater des Verteidigungsministers in der Trump-Administration warnt, dass die NATO-Armeen nicht auf den Krieg vorbereitet sind, so wie die USA im 1941 vor dem Angriff auf Pearl Harbor
The American Conservative
Washington redet sich wieder in den Krieg ein. Die Zeichen sind unverkennbar
Admirale warnen vor Chinas Vorbereitungen für eine Invasion in Taiwan, und Verteidigungsfalken auf dem Hügel verweisen auf Taiwan lediglich als ersten Schritt in Chinas langfristigem strategischen Streben nach globaler militärischer Hegemonie. Nervöse europäische Verbündete sehen eine russische Truppenkonzentration in der Ostukraine als Beweis für eine bevorstehende russische Invasion und die Biden-Regierung antwortet, indem sie sagt, dass Amerikas Unterstützung für die Ukraine „eiserne“ ist.
Wenn US-Politiker und hochrangige Militärs die Kriegsgefahr beschwören, müssen die Amerikaner ihre Kommentare ernst nehmen. Vor diesem Hintergrund ist es wichtig zu verstehen, was vor 80 Jahren geschah und was nicht.
Ist es jetzt an der Zeit, dass Präsident Biden in der Ostukraine oder Taiwan unflexible politische Positionen einnimmt, aus denen ein Rückzug äußerst schwierig ist? Der Einsatz militärischer Macht gegen kontinentale Gegner wie China oder Russland – Nationen, die in ihrem eigenen „nahen Ausland“ kämpfen – erfordert den anhaltenden Einsatz mächtiger US-amerikanischer und verbündeter Boden-, Luft- und Seestreitkräfte. Amerikas Streitkräfte sind heute für diese Mission ebensowenig bereit wie unsere Streitkräfte im Dezember 1941.
Außerdem existieren die Großmächte, die einst 1941 zwischen Washington und seinen Gegnern standen, nicht mehr. Mit wenigen Ausnahmen ist die NATO eine Sammlung von US-Militärprotektoraten, die bescheidene Fähigkeiten in einen von den USA geführten Kampf einbringen. Deutschland ist eine wirtschaftliche Supermacht, aber ein militärisches Pygmäen.
Bis heute hat nur Japan einen Bruchteil seiner ehemaligen Militärmacht wieder aufgebaut, aber die Vorstellung, dass Japan sich den USA in einem Krieg gegen China oder Russland anschließen würde, ist phantasievoll. In fast allen außer Washington ist China nicht das imperiale Japan und Russland nicht die Sowjetunion. Wenn überhaupt, will jeder in Asien mit China Geschäfte machen und keinen zerstörerischen Regionalkrieg führen.
Im Moment entdecken Washington und seine NATO-Verbündeten, dass die gefährlichste Bedrohung weder eine Handvoll russischer Soldaten in grünen Uniformen ohne Abzeichen noch ein koordinierter Cyberangriff ist: Es handelt sich um eine konventionelle High-End-Offensive, die von russischem Boden aus gestartet wird, es kann sich herausstellen, dass es unmöglich wird, diese Truppen aufzuhalten
Wird Moskaus Geduld mit ukrainischen Angriffen auf russisches Territorium im Donbass endlich enden? Die Antwort ist unklar.
Es ist bekannt, dass alle nuklear bewaffneten U-Boote der russischen Pazifikflotte kürzlich in höchster Alarmbereitschaft in See ausgelaufen sind. Moskaus Schritt deutet nicht auf eine Bereitschaft zum Einsatz von Atomwaffen hin. Vielmehr ist die Aktion ein Signal an Washington, dass Moskau, falls die USA und alliierte Streitkräfte bei einer zukünftigen Kollision mit russischen Streitkräften im Schwarzen Meer oder in der Ostukraine ins Stocken geraten sollten, über eine sichere Zweitschlag-Nuklearwaffenfähigkeit verfügt, die die US-Streitkräfte nicht besiegen können.
Pearl Harbor ist eine düstere Erinnerung daran, dass Bedrohungen ohne die Fähigkeit, sie auszuführen, keine Abschreckung darstellen. Der Gedanke verdient sicherlich die Überlegung von Präsident Biden.
Remember Pearl Harbor, Mr. President?
Washington is playing with war but still doesn't understand deterrence.www.theamericanconservative.com
Douglas Macgregor, Colonel (i.R.) ist der ehemalige Berater des Verteidigungsministers in der Trump-Administration, ein ausgezeichneter Kampfveteran und Autor von fünf Büchern
Britische Verteidigungsministerin fährt demonstrativ einen britischen Challenger-3 Panzer in Estland
Liz Truss takes after Margaret Thatcher in a tank as she criticises Russia
Liz Truss channelled Margaret Thatcher today amid further speculation about her leadership ambitions as she was pictured in a tank during a visit to Estonia.Thewww.thetimes.co.uk
Hmmmh. Kann sein, dass ich irgendwas nicht kapiert habe. Meines Wissens sieht die Karte (Grenzen) der Ukraine noch immer so aus:
Der Donbass ist noch immer ukrainisches Staasgebiet und nicht russisches. Das eigene Land kann nicht in eine eigene Region einmarschieren und eigenes Territorium angreifen. Wenn, dann könnte es völkerrechtswidrige Invasoren bekämpfen.
Es liegt ja wohl in der Natur der Sache, dass ein Kampfteilnehmer einen 100-fach überlegenen Gegner niemals besiegen wird. Aber berechtigt das den größeren Teil des Konfliktes den Kleinen einfach Teile seines Territoriums zu nehmen (und seinen die Begründungen noch so fadenscheinig)?
Wäre das nicht ein Freibrief für alle Größeren und Stärkeren, sich zu nehmen, worauf man gerade Lust hat? Der Weg zum Faustrecht wäre vorgezeichnet. Vielleicht sollte irgendjemand Putin mal erklären, dass selbst die größten und stärksten Reiche in regelmäßigen Abständen zerbrechen und zerfallen.
Ich sprech nur Deinen ersten Satz an. Der Rest hat mit dem Thema nichts zu tun und lenkt von der Sache ab.Ob Ukrainisch oder nicht es herrscht jedenfalls Krieg dort.
Wenn du schon Geschichte anspielst. Die englischen Kolonien haben ja auch ihre Gesichte mit abtrünnigen Gebieten und ihren Bürgerkriegen. Aus denen später sogar Länder wie die USA hervorgingen. Die eine Seite wurde von den Franzosen gegen die englischen Kolonialherren unterstützt. Und heute tut man so als ob es sowas nie in der Geschichte der Menschheit gegeben hätte.
Doch hat es sogar sehr oft.
In der Geschichte der Menscheit ging es schon immer nur um Interessen. Jedes Land vertritt und kämpft um seine Interessen. Der Osten genau so wie der Westen. Und wird es die nächsten hundert Jahre noch tun. Solange bis die Menscheit am Ende vereint oder am Ende nicht mehr existent ist.
Ich sprech nur Deinen ersten Satz an. Der Rest hat mit dem Thema nichts zu tun und lenkt von der Sache ab.
Es macht einen riesen Unterschied, ob ukrainisch oder nicht!
Dass dort jetzt Krieg herrscht ist ausschließlich Putin zu zu schreiben. Und was folgt genauso. Putin könnte den Krieg mit einem Fingerschnipper beenden. Er könnte aber auch mit einem einzigen Wort die ganze Region, wenn nicht die halbe Welt in Krieg, Verbrechen und Elend stürzen. Er ganz allein! Und noch so viel Propaganda und Lügen können davon nicht ablenken.
Ich würde es bevorzugen, wenn Russland der NATO beitritt.Es könnten auch einfach alle die Waffen niederlegen und nahause gehn.
Nur ist auch nur der Bruder von Ignoranz
Ich würde es bevorzugen, wenn Russland der NATO beitritt.
95% der Kriegsgefahren wären beigelegt und China könnte sich brausen gehen.
Ich habe meinen Beitrag bearbeitet. Das mit dem Gärtner ist gar nicht soweit hergeholt.Russland in der NATO, man macht auch keinen Bock zum Gärtner.
Ich würde es bevorzugen, wenn Russland der NATO beitritt.
95% der Kriegsgefahren wären beigelegt und China könnte sich brausen gehen.
Dann wäre da noch die weltweite Waffenindustrie. Auch die hätte dann alle Zeit der Welt sich einen runter zu holen. So unglaublich viel Geld könnte in den Umweltschutz, in grüne Technologien und einen lebenswerten Planeten fließen...
Zuerst nehmen wir mal die Ukraine in der Nato auf und dann kann man sicherlich auch über Russland diskutieren.Ich würde es bevorzugen, wenn Russland der NATO beitritt.
95% der Kriegsgefahren wären beigelegt und China könnte sich brausen gehen.
Dann wäre da noch die weltweite Waffenindustrie. Auch die hätte dann alle Zeit der Welt sich einen runter zu holen. So unglaublich viel Geld könnte in den Umweltschutz, in grüne Technologien und einen lebenswerten Planeten fließen...
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