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NATO

Dem Westen müssen klare Grenzen gesetzt werden.
Ne ne also das geht schon mal gar nicht. Vom warmen Deutschland aus solche Äußerung von sich zu geben ist eine Frechheit. Die schöne soziale Infrastruktur genießen um im selben Atemzug den Westen mit all seinen Werten kritisieren. Also das geht eindeutig zu weit.


:hinterkopf:

Jezersko, ruf die Polizei
 
Ne ne also das geht schon mal gar nicht. Vom warmen Deutschland aus solche Äußerung von sich zu geben ist eine Frechheit. Die schöne soziale Infrastruktur genießen um im selben Atemzug den Westen mit all seinen Werten kritisieren. Also das geht eindeutig zu weit.


:hinterkopf:

Jezersko, ruf die Polizei
@Jezersko ist Österreicher und Österreich ist kein NATO-Mitglied ;)
 
Alle Atom-U-Boote der russischen Pazifik-Flotte haben dringend den Hafen verlassen

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Russische Atom-U-Boote, die in Wiljutschinsk stationiert sind, wurden dringend zur See geschickt, berichtet die Website Avia.pro. Vilyuchinsk ist eine geschlossene Stadt auf der Halbinsel Kamtschatka
Vor dem Hintergrund zunehmender Spannungen zwischen Russland und der NATO verließen laut MilitaryMaps alle kampfbereiten Atom-U-Boote der Pazifikflotte der russischen Marine ihre Einsatzorte und gingen in Alarmbereitschaft.

Diese Situation wurde an mehreren russischen Stützpunkten beobachtet. Satellitenbilder des Marinestützpunkts in Vilyuchinsk auf Kamtschatka bestätigen, dass innerhalb weniger Tage nacheinander russische Atom-U-Boote den Stützpunkt verlassen haben. Die neuesten fotografischen Beweise, die von der Raumsonde Sentinel-2 erhalten wurden, wurden am 23. November 2021 gemacht.

Laut GPS-Ortungssystemen verließen russische Atom-U-Boote der Projekte 955 Borey, 955A Borey-A und 949A Antey bereits Anfang November ihren ständigen Stützpunkt. Weder das russische Verteidigungsministerium noch die russische Marine haben offizielle Kommentare zu den Details eines so massiven Manövers russischer Atom-U-Boote auf See veröffentlicht.
https://english.pravda.ru/news/russia/149739-russian_submarine/


Diese U-Boote sind mit ballistischen Atomraketen bewaffnet, ihre Aufgabe ist es, verdeckt Kampfstellungen im Pazifischen Ozean einzunehmen und im Kriegsfall einen Nuklearschlag gegen die USA durchzuführen
 
Stoltenberg sagte, dass die kollektiven Verteidigungsprinzipien der NATO für die Ukraine nicht gelten.

Wie der Generalsekretär der Allianz feststellte, unterstützt die Organisation das Land weiterhin.

Die kollektiven Verteidigungsprinzipien der NATO gelten nicht für die Ukraine, aber das Bündnis unterstützt dieses Land auf verschiedene Weise. Dies erklärte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg auf einer Pressekonferenz in Brüssel am Vorabend des Treffens der Außenminister des Bündnisses in Riga vom 30. November bis 1. Dezember. Er stellte fest, dass die Außenminister am Rande dieses Treffens ein Treffen mit den Außenministern der Ukraine und Georgiens abhalten werden, mit denen sie die Situation in diesen Ländern erörtern werden.

„Die Ukraine ist ein Partner der NATO, sie ist kein Mitgliedsstaat der Allianz. Unser Artikel zur kollektiven Verteidigung – Artikel 5 [des Washingtoner Vertrags] gilt nicht für die Ukraine“, sagte er und fügte hinzu, dass „die NATO und ihre Mitgliedsländer“ der Ukraine erhebliche politische und militärische Unterstützung gewähren". "Wir stellen verschiedene militärische und logistische Fähigkeiten, Waffen zur Verfügung und helfen bei der Ausbildung des Militärs. Die NATO leistet der Ukraine auch erhebliche militärische und politische Unterstützung", sagte der Generalsekretär des Bündnisses.

Beim Treffen der NATO-Außenminister in Riga plant die NATO die Eindämmung Russlands, die Lage in der Ukraine und der Schwarzmeerregion, die Migrationskrise an der Grenze zu Polen, den baltischen Staaten und Weißrussland, die Folgen des Scheiterns der 20. Militärkampagne in Afghanistan und die Zusagen der europäischen Staaten des Bündnisses werden diskutiert, ihre Militärausgaben weiter zu erhöhen.
 
Tausende US-Soldaten kämpfen mit der Versorgung ihrer Familien

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Zwei Dutzend Gruppen, die Militärfamilien vertreten, forderten Präsident Joe Biden diese Woche auf, ein wachsendes Problem des Hungers unter rangniedrigeren US-Militärangehörigen und ihren Familien anzugehen.

Die Gruppen empfahlen dem Präsidenten in einem Brief an Biden am Dienstag, der von CQ Roll Call erhalten wurde, ein Gesetz zur Genehmigung der nationalen Verteidigung für das Jahr 2022 zu unterstützen, das eine „Grundbedarfszulage“ vorsieht, um Militärfamilien mit geringerem Einkommen zu helfen, über die Runden zu kommen.

„Berichte über Militärfamilien, die mit Ernährungsunsicherheit zu kämpfen haben und sich verzweifelt an Lebensmittelvorräte im ganzen Land wenden, sind schockierend und inakzeptabel“, heißt es in dem Brief.


Biden und weite Teile des Kongresses wollen ein solches Hilfsprogramm zur Bekämpfung von Armut und Hunger in den Reihen auflegen – ein Problem, das sich durch das Coronavirus allemal verschlimmert hat.

Der Gesetzgeber ist sich jedoch nicht einig, wie großzügig die vorgeschlagene Hilfe geleistet werden soll, und das Weiße Haus hat erklärt, dass es in dieser Frage unentschieden ist.

„Es lässt sich nicht leugnen, dass die Ernährungsunsicherheit unter Militärfamilien eine reale und schmerzhafte Realität bleibt und dass staatliche Sicherheitsnetzprogramme den Bedürfnissen derer, die unserem Land dienen, nicht angemessen gerecht werden“, schrieben die Organisationen. „Das Ausmaß und die Schwere der Ernährungsunsicherheit für Militärfamilien wurden durch die COVID-19-Krise verschärft.“

Zu den Unterzeichnern des Briefes gehören MAZON: A Jewish Response to Hunger und andere einflussreiche Gruppen wie die Military Officers Association of America, Irak and Afghanistan Veterans of America, National Military Families Association, Blue Star Families und Vote Vets.

Sowohl die vom Repräsentantenhaus verabschiedete Version der NDAA als auch die des Senats Armed Services würden einen Grundbedarfszuschuss bereitstellen. Es würde die Differenz zwischen dem Einkommen eines Servicemitglieds und 130% der Armutsgrenze decken.

Aber CQ Roll Call berichtete letzten Monat, dass der Gesetzentwurf des Repräsentantenhauses ausdrücklich vorschreibt, dass die Einkommensberechnungen die Grundzulage für das Wohnen nicht einschließen dürfen, ein Stipendium, das etwa zwei Drittel der Servicemitglieder außerhalb der Basis oder in privat betriebenen Einrichtungen zur Deckung der Lebenshaltungskosten erhalten Gehäuse auf Sockel.

Umfragen unter Militärangehörigen und ihren Ehepartnern deuten darauf hin, dass Tausende von ihnen nicht genug Geld verdienen, um für sich und ihre Angehörigen ausreichend Nahrung zu kaufen.

In einer Studie des Military Family Advisory Network aus dem Jahr 2019 wurden 7.785 Militärangehörige befragt, darunter fast 4.000 im aktiven Dienst. Ganze 9 Prozent der Befragten im aktiven Dienst beantworteten einen Fragebogen, der darauf hinwies, dass sie an Hunger litten.

COVID-19 hat das Problem verschlimmert. Eine Umfrage des National Military Family Association ergab, dass 34 % der Ehepartner aufgrund der Pandemie ihren Arbeitsplatz verloren und weitere 25 % ihre Arbeitszeit als Folge davon verkürzten.

Darüber hinaus heißt es in dem Brief an Biden: „Jüngste Aufzeichnungen des Pentagon zeigen, dass im Schuljahr 2018/19 ein Drittel der Militärkinder an vom DoD geführten Schulen in den USA Anspruch auf kostenlose oder ermäßigte Schulmahlzeiten hatten.“


Die USA haben die größten Militärausgaben der Welt.
 
Aber hey, wir sind ja nicht rassistisch oder so. DAS ist Volksverhetzung.
nein ist es nicht, stimmt alles

Kroatien kauft französische Rafale als Ersatz für alte sowjetische MiG-21


Militärmanöver in Polen, Panzerbesatzungen trainieren Durchquerung von Flußen

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Amerikanische Haubizen passieren deutsch-polnische Grenze

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Slowakische Haubitzen unterwegs nach Lettland durch Polen

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Slowakische Haubitze Suzana-2

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Rechtsextremismus: Militärischer Abschirmdienst ermittelt gegen KSK-Soldaten​

Erneut stehen KSK-Soldaten unter Rechtsextremismusverdacht. Der eine soll die Reichsflagge gehisst, der andere in Chats über den "Tag X" geschrieben haben.

Der Militärische Abschirmdienst (MAD) untersucht zwei mehrere Jahre zurückliegende Verdachtsfälle wegen Rechtsextremismus in der Eliteeinheit Kommando Spezialkräfte (KSK) der Bundeswehr. Ermittelt werde gegen einen Offizier sowie einen Unteroffizier, hieß es aus Sicherheitskreisen. Zuerst hatte die Bild am Sonntag berichtet. Der Offizier soll demnach die schwarz-weiß-rote Reichsflagge gehisst haben, die Reichsbürger verwenden, um ihre Ablehnung für die Bundesrepublik Deutschland zu demonstrieren.

Auf den Unteroffizier wurde der MAD aufmerksam, weil er Teil einer rechtsradikalen Chatgruppe gewesen sein soll. Dort soll er sich über den "Tag X" ausgetauscht haben. Der "Tag X" gelte als Codewort für den Zusammenbruch der staatlichen Ordnung und die Machtübernahme durch rechtsextreme Gruppen, heißt es in dem Bericht. Der Unteroffizier soll demnach auch mit österreichischen Soldaten in Kontakt gestanden haben.

Ein Sprecher des Bundesverteidigungsministeriums sagte zu den Verdachtsfällen: "Rechtsradikale haben keinen Platz in der Bundeswehr. Zu konkreten Ermittlungsverfahren können wir keine Stellung nehmen." Ob die beiden Fälle, die im September gemeldet wurden, strafrechtlich relevant seien, werde noch geprüft.

Die Innenminister von Bund und Ländern hatten im Juni dieses Jahres einen Mustererlass vorgelegt, um einheitlich gegen das Zeigen von Reichsfahnen und Reichskriegsflaggen aus der Kaiser- und NS-Zeit in der Öffentlichkeit vorzugehen. Ein Grund für die neue Bewertung: Die Fahnen werden nach Auffassung der Innenminister vermehrt von rechtsextremistischen Gruppen als Symbol und Ersatz für die verbotene Hakenkreuzfahne genutzt.

Im KSK hatte es im vergangenen Jahr mehrere Enthüllungen über rechtsextreme Vorfälle gegeben. Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) ordnete daraufhin eine grundlegende Reform der Einheit an. Im März war ein suspendierter KSK-Soldat wegen Verstößen gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz, das Waffengesetz und das Sprengstoffgesetz zu zwei Jahren auf Bewährung verurteilt worden. Der Mann hatte auf seinem Grundstück zahlreiche Waffen und Munition gelagert.

 
Sagt der wo Artikel von 2015 bringt. Die sich um 1992 bis 2012 drehen.

OECD-Bericht 2015 für den Zeitraum von 1992 bis 2012
Russland ist weltweit führend bei der Sterblichkeit durch Alkohol und der Wachstumsrate der Trunkenheit unter jungen Menschen
Russland wurde weltweit führend bei der Zahl der Todesfälle (30%), die auf die eine oder andere Weise mit dem Alkoholkonsum verbunden sind, sowie bei der Wachstumsrate der Trunkenheit unter jungen Menschen - solche Daten sind im OECD-Bericht für den Zeitraum von 1992 bis 2012 enthalten.
https://www.newsru.com/russia/14may2015/alco.html
 
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