
NATO: USA pochen auf Forderung zu Verteidigungsausgaben
Die USA haben vor dem morgigen NATO-Außenministertreffen in der Türkei ihre Forderung nach einer drastischen Erhöhung der Verteidigungsausgaben der Bündnispartner bekräftigt. Gleichzeitig deuten sie an, dass Ausgaben für militärisch relevante Infrastruktur künftig großzügig eingerechnet werden könnten.
Der US-Botschafter bei der NATO, Matthew Whitaker, sagte in einer Videokonferenz mit Journalisten und Journalistinnen, US-Präsident Donald Trump und Vizepräsident JD Vance riefen dazu auf, dass alle NATO-Staaten künftig fünf Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Verteidigung ausgeben sollten.
Dabei gehe es um mehr als Raketen, Panzer und Haubitzen, sondern auch um Dinge wie militärische Mobilität, notwendige Infrastruktur und Cybersicherheit.
Die USA haben vor dem morgigen NATO-Außenministertreffen in der Türkei ihre Forderung nach einer drastischen Erhöhung der Verteidigungsausgaben der Bündnispartner bekräftigt. Gleichzeitig deuten sie an, dass Ausgaben für militärisch relevante Infrastruktur künftig großzügig eingerechnet werden könnten.
Der US-Botschafter bei der NATO, Matthew Whitaker, sagte in einer Videokonferenz mit Journalisten und Journalistinnen, US-Präsident Donald Trump und Vizepräsident JD Vance riefen dazu auf, dass alle NATO-Staaten künftig fünf Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Verteidigung ausgeben sollten.
Dabei gehe es um mehr als Raketen, Panzer und Haubitzen, sondern auch um Dinge wie militärische Mobilität, notwendige Infrastruktur und Cybersicherheit.