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Neues aus der Astronomie

Komet Lovejoy
Warten auf Lücken in der Wolkendecke

8.1.2015, 16:50 Uhr
lovejoy.jpg

Der Komet Lovejoy, fotografiert im Dezember 2011 von der Internationalen Raumstation ISS aus. (Bild: Nasa)​

(dpa) ⋅ Er kommt aus den Fernen unseres Sonnensystems und ist grün: Der Komet Lovejoy könnte im Januar ein besonderes Schauspiel am Himmel bieten – falls das Wetter mitspielt.
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Wieder Ende Januar

Neben diesem Wochenende kann vor allem der 20. Januar ein wichtiger Termin zum Beobachten werden. Für diesen Tag ist Neumond vorhergesagt. Da stört der Erdtrabant am wenigsten.
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Komet Lovejoy: Warten auf Lücken in der Wolkendecke - Astronomie Hintergründe - NZZ.ch

 
Mit neuen Teleskopen auf der Suche nach Planeten außerhalb unseres Sonnensystems

Donnerstag, 15. Januar 2015

Die Teleskope des Next-Generation Transit Survey (NGTS) am
Paranal-Observatorium der Europäischen Südsternwarte (European Southern Observatory, ESO) in der Atacamawüste im Norden Chiles haben ihr "erstes Licht" gesehen. Acht der zwölf Kameras der Teleskopenanlage stammen vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR). Gesucht werden Exoplaneten, die etwa die Größe des Planeten Neptun haben.


Empfindliche Kameras registrieren Transits von Exoplaneten


Da Exoplaneten aufgrund ihrer Entfernung nicht mit dem bloßen Auge entdeckt werden können, sind spezielle Teleskope notwendig. Die dort eingesetzten Kameras sind sehr sensibel und daher in der Lage kleinste Lichtsignale zu empfangen und in ihrer Stärke zu unterscheiden. Dadurch können sogenannte Transits von Exoplaneten beobachtet werden, bei denen Planeten bei der Passage vor ihrem Mutterstern einen Teil des Sternlichts abschatten. "Bisher konnten bodengebundene Beobachtungsprogramme solche winzigen Transitsignale nicht mit dieser Genauigkeit nachweisen", sagt Prof. Heike Rauer, Leiterin der Abteilung Extrasolare Planeten und Atmosphären im DLR-Institut für Planetenforschung. "Mit den neuen Teleskopen wird dies nun erstmals möglich sein", so Prof. Rauer weiter.
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eso_Teleskop_nachts_xl.jpg



Darstellung_der_Teleskop-Anlage_NGTS_xl.jpg


DLR Portal - Nachrichten - Mit neuen Teleskopen auf der Suche nach Planeten außerhalb unseres Sonnensystems

 
Sucht man nach mehrheitlich muslimischen oder christlichen Planeten?

- - - Aktualisiert - - -

Didi wird durchdrehen ;-)
 
Du schliesst also aus, dass sie unter uns weilen und womöglich den ganzen Scheiss selbst schreiben?
 
"New Horizons"-Sonde beginnt mit Anflug auf den Pluto

16. Jänner 2015, 12:05

Nahaufnahmen sollen schaffen, was nicht einmal das Hubble-Teleskop vermag: Erstmals Oberflächendetails des Zwergplaneten zu zeigen

Washington - Die US-Raumsonde "New Horizons" hat laut NASA mit dem Anflug auf den Zwergplaneten Pluto begonnen. Nach einer Reise von insgesamt knapp fünf Milliarden Kilometern wird "New Horizons" in rund einem halben Jahr als erste Raumsonde überhaupt die kleine Eiswelt am Rande unseres Sonnensystems passieren.

Die Mission

Die etwa eine halbe Tonne schwere Sonde ist vor neun Jahren gestartet. Bereits im Dezember war sie aus ihrer letzten Tiefschlafphase erwacht. Zurzeit befindet sich "New Horizons" noch 220 Millionen Kilometer von ihrem Ziel entfernt.
Am 14. Juli soll "New Horizons" den Pluto innerhalb von dessen Mondumlaufbahnen passieren - der Zwergplanet hat mindestens fünf Trabanten, soweit bislang bekannt. Zu den wichtigsten Aufgaben gehört es, die Oberflächen Plutos und seines Hauptmonds Charon zu kartieren und den geologischen Aufbau der beiden Himmelskörper zu beschreiben: Erdnahe Teleskope bieten hierfür keine ausreichende Auflösung. Zudem soll die Atmosphäre Plutos analysiert werden.

"Die erste Mission der NASA zum fernen Pluto wird der Menschheit auch die erste Nahansicht dieser kalten, unerforschten Welt in unserem Sonnensystem bieten", betonte der NASA-Direktor für Planetenforschung, Jim Green.
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"New Horizons"-Sonde beginnt mit Anflug auf den Pluto - Raum - derStandard.at ? Wissenschaft



NASA?s New Horizons Spacecraft Begins First Stages of Pluto Encounter | NASA


neptune-triton-lorri-7-10-14-labels_1.jpg

Pluto-Bound New Horizons Takes a Distant Look at Neptune with labels
NASA's Pluto-bound New Horizons spacecraft captured this view of the giant planet Neptune and its large moon Triton on July 10, 2014, from a distance of about 2.45 billion miles (3.96 billion kilometers) - more than 26 times the distance between the Earth and sun. The 967-millisecond exposure was taken with the New Horizons telescopic Long-Range Reconnaissance Imager (LORRI).

New Horizons Mission to Pluto | NASA




Dazu noch ein interessanter Artikel über mögliche Planeten jenseits des Neptun:


Two planets beyond Pluto?

New calculations by astronomers in Spain and the UK suggest that not one, but two unknown planets might exist in our solar system, beyond Pluto’s orbit.

objects-beyond-nepture-pluto.jpg

Artist’s illustration of a view of our sun from an unknown outpost planet at the fringes of our solar system. Image via NASA/JPL-Caltech

The new calculations – from the Complutense University of Madrid (UCM, Spain) and the University of Cambridge (UK) – are based on the orbital behavior of known objects at our solar system’s fringes. The most accepted theory of our solar system establishes that the orbits ofextreme trans-Neptunian objects should be distributed randomly. By an observational bias, their paths must fulfill a series of characteristics. For example, according to the established theory, objects beyond Pluto must have a semi-major axis – the axis which defines a planet’s farthest point from the sun – with a value close to 150 AU (or 150 times the distance between the Earth and the sun; by contrast, Pluto’s orbit has a semi-major axis of 39 AU). Plus, according to the theory, their orbits must be inclined to the plane of the solar system by almost 0°.
Yet this isn’t what astronomers observe a dozen of known small bodies beyond Pluto. The values of the semi-major axis are between 150 AU and 525 AU. The average inclination of their orbits is around 20°.
In other words, solar system theory doesn’t match what is observed. When that happens, astronomers scratch their heads and wonder why. These astronomers believe the reason is that there are unknown large planets out on the fringes of the solar system, waiting to be discovered.
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Two planets beyond Pluto? | Science Wire | EarthSky

800px-TheTransneptunians_73AU_de.svg.png

Schematische Darstellung der Verteilung der Objekte am Rand des Sonnensystems, die Entfernung von der Sonne in AU* (waagrechte Achse) ist gegen die Bahnneigung (senkrechte Achse) abgetragen. (gelb: Zentauren, rot: resonante KBOs, blau: Cubewanos, grau: SDOs)

*AU = mittlerer Abstand Erde - Sonne, ca. 150 Mio. km...



Transneptunisches Objekt ? Wikipedia









 
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