So ganz Unrecht hat er auf den ersten Blick auch nicht aber wenn man bedenkt welche Unsummen für Nutzloseres ausgegeben werden dann geht das alles noch, immerhin bedient es unsere Neugier und unermüdlichen ForscherdrangEin kleiner knuddeliger türkischer Prediger der sich über die Raumfahrt und der Unsummen an Geld welches hierfür ausgegeben wird lustig macht.
Ein kleiner knuddeliger türkischer Prediger der sich über die Raumfahrt und der Unsummen an Geld welches hierfür ausgegeben wird lustig macht.
Wer zum Henker kam auf den Namen Rosetta?
Hat so was Arschlochmäsiges im Namen.
Roberto Rosetti
Roberto Rosetti (* 18. September 1967 in Turin) ist ein ehemaliger italienischer Fußballschiedsrichter.
Ein kleiner knuddeliger türkischer Prediger der sich über die Raumfahrt und der Unsummen an Geld welches hierfür ausgegeben wird lustig macht.
So ganz Unrecht hat er auf den ersten Blick auch nicht aber wenn man bedenkt welche Unsummen für Nutzloseres ausgegeben werden dann geht das alles noch, immerhin bedient es unsere Neugier und unermüdlichen Forscherdrang
Nun, zuerst kommt die Investition, das sog. unternehmerische/wissenschaftliche Risiko,
dann hoffentlich der Erfolg (optimaler Weise gleich der Erwartung).
Solche wissenschaftlichen Investitionen kennen wir schon von Altersher:
--> Archimedes investierte in ein heisses Wasserbad.
--> Das Ergebnis ist bekannt: "Heureka, heureka!"
17. November 2014 18:51
Bilder von Raumsonde Rosetta
So hüpfte "Philae" über den Kometen
Bevor der Roboter "Philae" auf dem Kometen einschlief, übertrug er mit letzter Energie wertvolle Messergebnisse an die Esa. Die Daten lassen Forscher jubeln.
Mithilfe der Raumsonde Rosetta ist es der Esa gelungen, die Landung des Minilabors Philae auf dem Kometen 67P/Tschurjumow-Gerassimenko zu rekonstruieren. Die Raumfahrtagentur veröffentlichte eine Bildsequenz, die den ersten Hüpfer von Philae nach dessen Berührung der Kometenoberfläche am vergangenen Mittwoch zeigt. Muttersonde Rosetta hatte die Aufnahmen zur Erde gefunkt; das Raumschiff umkreist den Kometen in einer Entfernung von etwa 15 Kilometern.
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Ein zweiter Schritt sollte noch genauere Ergebnisse liefern. "Wir müssen durch den Kometen hindurch", sagt Edenhofer. Vom Boden aus sollte Philae Radarsignale durch den Kometen schicken, Raumsonde Rosetta sollte sie in der Umlaufbahn kreisend auf der gegenüberliegenden Seite wieder auffangen. Ob diese zweite Phase nach den Schwierigkeiten mit der Energieversorgung zuverlässige Daten geliefert hat, ist aber noch unklar. Mit ersten Ergebnissen rechnen die Forscher in zwei bis drei Monaten. Sie vermuten, dass die Zusammensetzung von Kometen sich in Milliarden Jahren kaum verändert hat, und daher Hinweise über die Entstehung des Sonnensystems birgt. Die Schweifsterne sollen vor allem aus Eis, gefrorenen Gasen und Staub bestehen.
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Raumsonde Rosetta - So hüpfte Philae über den Kometen - Wissen - Süddeutsche.de
Und nu?
Können die ihn nicht nochmal Hüpfen lassen?
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