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Neues aus der Astronomie

Diese Abteilung heißt Naturwissenschaft.

Nicht Pseudowissenschaft.

Das gehört auch zur Astronomie ich glaube du verfolgst zu wenig die Nachrichten ich habe den Text nicht verfasst und ausserdem ist nicht Bewiesen was das Ding ist ob Asteroid oder doch Künstlich recherchiere mal mehr Pseudowissenschaft ist das bestimmt nicht und wenn du an anderes Leben ausserhalb der Erde nicht glaubst bist du verdammt Naiv in diesem grossen Universum zu glauben das man das einzigste Lebensform sei zieh den Stock aus dem Arsch.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/...griff-auf-den-speer-asteroiden-a-1183301.html
 
Das gehört auch zur Astronomie ich glaube du verfolgst zu wenig die Nachrichten ich habe den Text nicht verfasst und ausserdem ist nicht Bewiesen was das Ding ist ob Asteroid oder doch Künstlich recherchiere mal mehr Pseudowissenschaft ist das bestimmt nicht und wenn du an anderes Leben ausserhalb der Erde nicht glaubst bist du verdammt Naiv in diesem grossen Universum zu glauben das man das einzigste Lebensform sei zieh den Stock aus dem Arsch.

"Oumuamua": Forscher belauschen Speer-Asteroiden aus fernem Sonnensystem - SPIEGEL ONLINE

Ist doch klar. Wenn ich mich über Neues aus der Astronomie informieren will, hole ich mir die Infos von einer Seite, die sich der "Anomalistik, Grenz- und Parawissenschaft" verschrieben hat. Akte X lässt grüßen.

Wir haben es hier mit einem Asteroiden zu tun, der aus einem anderen Sonnensystem stammt und seit Millionen von Jahren unterwegs ist. Es ist ganz bestimmt kein Raumschiff. Ich habe nirgends eine Aussage darüber gemacht, ob ich an außerirdisches Leben glaube oder nicht. Es ist sehr wahrscheinlich, dass in anderen Sonnensystemen und Galaxien Lebensformen existieren, die man grob mit den primitiven Einzellern auf der Erde vergleichen kann. Höher entwickeltes, ja sogar intelligentes Leben ist auch nicht auszuschließen. Wir haben nur bis jetzt keinen einzigen Hinweis darauf gefunden. Glaubst du, eine so technisch fortgeschrittene Zivilisation, die zu interstellaren Reisen fähig ist, schickt ein Raumschiff, das an uns vorbeifliegt und von unseren "primitiven" Teleskopen entdeckt wird? Das wäre kein Problem, wenn sie mit uns Kontakt aufnehmen würden. Von einem kosmischen Hallo fehlt immer noch jede Spur.

Außerirdisches Leben gibt's vielleicht sogar in unserem Sonnensystem. Bekannte Kandidaten sind die Monde Europa (Jupiter) und Enceladus (Saturn), unter deren Eisschichten warme Ozeane aus Wasser vermutet werden. Wenn man die bemerkenswerte Vielfalt des Lebens auf der Erde berücksichtigt, vor allem Organismen, die unter extremen Umweltbedingungen (über)leben, ist alles möglich. Extremophile wie die Bärtierchen können sogar im Vakuum des Weltraums überleben.
 
Das gehört auch zur Astronomie ich glaube du verfolgst zu wenig die Nachrichten ich habe den Text nicht verfasst und ausserdem ist nicht Bewiesen was das Ding ist ob Asteroid oder doch Künstlich recherchiere mal mehr Pseudowissenschaft ist das bestimmt nicht und wenn du an anderes Leben ausserhalb der Erde nicht glaubst bist du verdammt Naiv in diesem grossen Universum zu glauben das man das einzigste Lebensform sei zieh den Stock aus dem Arsch.

"Oumuamua": Forscher belauschen Speer-Asteroiden aus fernem Sonnensystem - SPIEGEL ONLINE


Seltsamer Asteroid vergeblich auf Alien-Signale belauscht

17. Dezember 2017,

Oumuamua durchquert schweigend unser Sonnensystem – Initiative "Breakthrough Listen" fand keine Hinweise auf Alien-Technologie


asteroid.jpg

foto: apa / afp photo / european southern observatory / m. kornmesser​
Ein ungewöhnlicher Besucher hat in unserem Sonnensystem vorbeigeschaut – inzwischen ist er bereits wieder auf dem Weg nach draußen.

...
In der abgelaufenen Woche richtete "Breakthrough Listen" daher das Green-Bank-Observatorium, ein im US-Bundesstaat West Virginia errichtetes Radioteleskop, auf den Asteroiden, um ihn in verschiedenen Frequenzbereichen auf etwaige Signale einer außerirdischen Technologie abzuhören.

Leider nicht

Das Ergebnis lautet kurz zusammengefasst: Schweigen. Zwar erklärte die Initiative in einer Aussendung, dass es noch Zeit brauchen werden, die gewonnenen Datenmengen vollständig auszuwerten, und dass weitere Untersuchungen folgen sollen. Bislang – und höchstwahrscheinlich auch endgültig – konnte an Oumuamua aber nichts entdeckt werden, das nicht natürlichen Ursprungs wäre. Der Asteroid hat auf seinem vermutlich schon hunderte Millionen Jahre währenden Flug zwar so einiges von der Milchstraße "gesehen", doch er behält es für sich.

Seltsamer Asteroid vergeblich auf Alien-Signale belauscht - Astronomie - derStandard.at ? Wissenschaft



Ein Sternsystem wie unser eigenes

Jede neue exoplanetare Entdeckung scheint den Eindruck zu bestätigen, dass unser Sonnensystem alles andere als einzigartig ist und die Beobachtung einer "zweiten Erde" – also einer der unseren ähnlichen Welt, die nicht nur potenziell, sondern tatsächlich Leben beherbergt – nicht mehr fern ist. Ein nun im "Astrophysical Journal" beschriebenes, 2.545 Lichtjahre entferntes System untermauert eindeutig diese Wahrnehmung. Der Kepler-90 genannte Hauptreihenstern wird nämlich ebenso wie unsere Sonne von acht Exoplaneten umkreist, die noch dazu in der gleichen Art angeordnet sind wie bei uns: Innen die kleinen felsigen Welten, weiter draußen die Gasriesen.

kepler02.jpg

illustr.: nasa/ames research center/wendy stenzel


Das System unterscheidet sich vom Sonnensystem allerdings durch seine Größe. Die einzelnen Exoplaneten stehen nämlich wesentlich dichter beieinander, sodass selbst der äußerste Planet noch innerhalb der Erdumlaufbahn kreisen würde. Sieben der acht Exoplaneten hatte man schon zuvor vermutet, der achte (der dritte in der Reihenfolge) wurde nun von einer künstlichen Intelligenz identifiziert. Ein mithilfe Tausender bisher bestätigter Exoplaneten trainiertes Programm war in der Lage, die schwachen Verdunkelungssignale durch die Bedeckung des Zentralgestirns von falschen Signalen zu unterscheiden.

Beinahe-Doppelgänger unseres Planetensystems beobachtet [Seite 1] - Wochenschau - derStandard.at ? Wissenschaft
 
Bisher umfassendste Karte des Südhimmels veröffentlicht

Die bisherigen Durchmusterungsdaten des Skymapper-Teleskops in Australien umfassen 300 Millionen Objekte und sind nun online verfügbar
25. Dezember 2017, 07:00

300 Millionen Sterne und Galaxien auf 70.000 Aufnahmen: Astronomen haben die bisher umfangreichste Karte des Südhimmels erstellt und veröffentlicht. Die Himmelsdurchmusterung, die seit mehreren Jahren mithilfe des SkyMapper-Teleskops am Siding Spring-Observatorium in Australien durchgeführt wird, förderte bisher knapp 18 Terabyte an Daten zutage, die nun online verfügbar sind.

171214-Eta_Carinae-full.jpg


"Die Karte ist die bisher beste des Südhimmels, aber wir stehen erst am Anfang eines fünfjährigen Programms", sagte Christian Wolf von der Australian National University (ANU). "Die endgültige Karte wird auch Sterne und Galaxien abbilden, die 50 Mal lichtschwächer als die heute verzeichneten sind."
Bis dahin versprechen die jetzt schon vorliegenden Daten viele neue Entdeckungen. Hier geht es zur Karte inklusive aller Rohdaten:


--> SkyMapper: Southern Sky Viewer
 
Zuletzt bearbeitet:
Totenschädel aus dem All kommt 2018 erneut vorbei
30. Dezember 2017,

Eigentümlich geformter "Halloween"-Asteroid war 2015 in geringem Abstand an der Erde vorüber geflogen

totenschaedel.jpg

illustration: j. a. peñas/sinc
Unter bestimmten Lichtverhältnissen gleicht 2015 TB145 einem menschlichen Schädel.

Für Aufsehen sorgte der vermutliche ehemalige Kometenkern damals nicht nur, weil er sich bis auf 480.000 Kilometer an die Erde angenähert hatte (also etwa die eineinhalbfache Distanz zum Mond), er verfügte für den 31. Oktober auch über das passende "Kostüm": Der Besucher aus dem All sah auf den Radaraufnahmen einem menschlichen Schädel ziemlich ähnlich.


schaedel.jpg

foto: naic-arecibo/nsf
Astronomen vermuten, dass es sich bei 2015 TB145 um einen toten Kometenrest handelt.


umlaufbahn.jpg

grafik: jpl-nasa
Aktuell befindet sich der Asteroid in einem Abstand von 3,8 Astronomischen Einheiten. - derstandard.at/2000071072492/Totenschaedel-aus-dem-All-kommt-2018-erneut-vorbei​

Die Astronomen sind zuversichtlich, dass sie mehr über den eigentümlich geformten Brocken herausfinden werden, wenn er sich im November 2018 das nächste Mal der Erde annähernd wird, diesmal allerdings in einem weit größeren Abstand. "Derzeit ist 2015 TB 145 noch 3,7 Astronomische Einheiten von der Erde entfernt, also die 3,7-fache Distanz zwischen Erde und Sonne. Bei seiner nächsten größten Annäherung wird er in 105-fachem Mondabstand an uns vorüber ziehen", erklärt Pablo Santos-Sanz vom Institut für Astrophysik in Andalusien, der an der Erforschung von 2015 TB145 mitgewirkt hat. (tberg, 30.12.2017)

Totenschädel aus dem All kommt 2018 erneut vorbei - Astronomie - derStandard.at ? Wissenschaft




 
Totenschädel aus dem All kommt 2018 erneut vorbei
30. Dezember 2017,

Eigentümlich geformter "Halloween"-Asteroid war 2015 in geringem Abstand an der Erde vorüber geflogen

totenschaedel.jpg

illustration: j. a. peñas/sinc
Unter bestimmten Lichtverhältnissen gleicht 2015 TB145 einem menschlichen Schädel.

Für Aufsehen sorgte der vermutliche ehemalige Kometenkern damals nicht nur, weil er sich bis auf 480.000 Kilometer an die Erde angenähert hatte (also etwa die eineinhalbfache Distanz zum Mond), er verfügte für den 31. Oktober auch über das passende "Kostüm": Der Besucher aus dem All sah auf den Radaraufnahmen einem menschlichen Schädel ziemlich ähnlich.


schaedel.jpg

foto: naic-arecibo/nsf
Astronomen vermuten, dass es sich bei 2015 TB145 um einen toten Kometenrest handelt.


umlaufbahn.jpg

grafik: jpl-nasa
Aktuell befindet sich der Asteroid in einem Abstand von 3,8 Astronomischen Einheiten. - derstandard.at/2000071072492/Totenschaedel-aus-dem-All-kommt-2018-erneut-vorbei​

Die Astronomen sind zuversichtlich, dass sie mehr über den eigentümlich geformten Brocken herausfinden werden, wenn er sich im November 2018 das nächste Mal der Erde annähernd wird, diesmal allerdings in einem weit größeren Abstand. "Derzeit ist 2015 TB 145 noch 3,7 Astronomische Einheiten von der Erde entfernt, also die 3,7-fache Distanz zwischen Erde und Sonne. Bei seiner nächsten größten Annäherung wird er in 105-fachem Mondabstand an uns vorüber ziehen", erklärt Pablo Santos-Sanz vom Institut für Astrophysik in Andalusien, der an der Erforschung von 2015 TB145 mitgewirkt hat. (tberg, 30.12.2017)

Totenschädel aus dem All kommt 2018 erneut vorbei - Astronomie - derStandard.at ? Wissenschaft






Das muß iwas mit der Bibel zu tun haben....oder der letzte Beweis für Gottes Tod.......und " nach seinem Ebenbild geschaffen ", der Mensch..........
 
Das ist bestimmt der Kopf von Goliath, der nach dem Kampf mit David ins All katapultiert wurde.

Du sollst das jetzt nicht verharmlosen.Gott schwebt als Totenschädel seit Mio-Jahren im Äther umher......jetzt müßte ich mir mal die anderen angeblichen Meteoriten angucken. Da muß doch auch Zeus und Athene zu finden sein. Die zeige ich dann den griechischen Altanhängern, dass auch die wissen, es ist zu spät für jedes Gebet.
 
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