Als Grund gilt, dass das Fundament des Turms im weichen Boden ruht, statt im Fels verankert zu sein. Wer den Schaden zu verantworten hat und ob die Eigentümer der Luxuswohnungen Anspruch auf Entschädigung haben, versuchen derzeit US-Gerichte zu klären.
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Satelliten-Messung - Turm in San Francisco sackt ab - Wissen - Süddeutsche.de
Baupfusch trifft es wohl eher.
Die Planer, Gutachter bis hin zu den Architekten.
Roskosmos bestätigt: Russischer Progress-Raumfrachter ist über Südsibirien abgestürzt
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Tja so ist das eben, selbst die erfahrensten Nationen sind gegen solche Pannen nicht geschützt. Nun geht die Fehlersuche los, und bis zur Klärung vergeht wohl wieder einige Zeit...
Aber hier mal ne gute Nachricht:
Ministertreffen der Esa-Mitgliedsstaaten
Zweite Phase von ExoMars ist gesichert
Kursvorgabe für Europas Raumfahrtagentur Esa: Die Minister geben grünes Licht für ExoMars, verlängern die Beteiligung an der ISS und erteilen der Asteroiden-Abwehr eine Abfuhr.
Europa behält seinen Platz im Außenposten der Menschheit: Die europäische Raumfahrtagentur Esa verlängert ihre Beteiligung an der Internationalen Raumstation ISS. „Wir können jetzt bestätigen, dass wir bis 2024 gehen“, sagte Esa-Chef Jan Wörner am Freitag nach einem Ministertreffen im Schweizer Luzern. Bislang waren die Europäer nur bis 2020 an Bord, die Hauptgeldgeber Russland und USA hatten ihr Engagement bereits früher um vier Jahre verlängert. Die Mitgliedstaaten sagten rund 960 Millionen Euro für die ISS zu.
Insgesamt stellten die beteiligten Länder der Esa 10,3 Milliarden Euro für Raumfahrtprogramme in den kommenden Jahren bereit und steckten damit Europas Kurs im All ab. „Das ist ein großer Betrag, der es uns erlaubt, wirklich voranzuschreiten“, sagte Wörner. Die Agentur hatte Wünsche über 11 Milliarden Euro angemeldet. Deutschland steuert nach Angaben des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt zwei Milliarden Euro bei.
Trotz der unsanften Landung geht es mit ExoMars weiter
Die 22 Mitgliedstaaten gaben auch grünes Licht für die zweite Phase der ExoMars-Mission - obwohl der Test-Lander Schiaparelli kürzlich nicht sanft landete, sondern auf der Oberfläche des Mars zerschellte. Für die Mission wurden knapp 440 Millionen Euro zusätzlich gebraucht. In dem europäisch-russischen Prestigeprojekt soll 2020 ein Rover auf dem Roten Planeten landen - zwei Jahre später als ursprünglich geplant, deshalb musste aufgestockt werden. Der Transporter, der die Sonde zum Mars transportiert, wird in Deutschland entwickelt - ebenso wie ein Forschungsinstrument für die Suche nach Lebensspuren.
Die Koordinatorin der deutschen Bundesregierung für die Luft- und Raumfahrt, Brigitte Zypries, sprach nach der Konferenz von einem „hervorragenden Ergebnis sowohl für die mittelständische Raumfahrtindustrie als auch für die großen Raumfahrtunternehmen“.
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Ministertreffen der Esa-Mitgliedsstaaten: Zweite Phase von ExoMars ist gesichert - Wissen - Tagesspiegel
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