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Neues aus der Raumfahrt

Russland testet erfolgreich Sauerstoff-Methan-Raketentriebwerk neuer Generation

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Russland hat ein Sauerstoff-Methan-Raketentriebwerk neuer Generation erfolgreich getestet. Die Erprobungen wurden im Konstruktionsbüro für Chemieautomatik (KBCA) in Woronesch durchgeführt, teilte der Konzern Energomasch, der das KBCA verwaltet, am Mittwoch in Moskau mit.

Während der Standerprobungen am 22. Dezember wurde das Triebwerk vom Typ RD0162D2A zehnmal gezündet. Zuvor hatte Energomasch-Generaldirektor Igor Arbusow mitgeteilt, dass ein erstes funktionstüchtiges Triebwerk mit einer Schubkraft von bis zu 85 Tonnen 2019 fertig gebaut wird.

Die ersten Feuertests sind nach KBCA-Angaben für 2017 geplant. Das neue Triebwerk zeichnet sich dadurch aus, dass in seiner Konstruktion zum ersten Mal ein vom Betrieb patentierter Zwei-Konturen-Gasturbinenantrieb für Treibstoffpumpen verwendet wird.

Das Konstruktionsbüro für Chemieautomatik zählt zu den weltweit führenden Herstellern von Flüssigkeitstriebwerken für Weltraum- sowie für interkontinentale ballistische Raketen für die strategischen Raketentruppen und die Marine Russlands. Fast in allen sowjetischen und russischen Raumfahrtprogrammen – vom ersten Mondflug 1959 und dem ersten bemannten Raumflug von Juri Gagarin 1961 – kamen Triebwerke aus der Produktion von KBCA zum Einsatz.

https://de.sputniknews.com/technik/...uerstoff-methan-raketentriebwerk-erprobungen/
 
SpaceX-Rakete gestartet, Landung der ersten Stufe erfolgreich
14. Jänner 2017,

Zehn Satelliten an Bord der "Falcon9"

Sacramento (Kalifornien) – Rund vier Monate nach der Explosion einer Rakete bei einem Test hat die private Raumfahrtfirma SpaceX erstmals wieder eine "Falcon9" ins Weltall geschickt. Die unbemannte Rakete hob am Samstag von einem Weltraumbahnhof in Kalifornien ab, wie SpaceX mitteilte. Sie sollte zehn Satelliten ins All transportieren.
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SpaceX-Rakete gestartet, Landung der ersten Stufe erfolgreich - Raum - derStandard.at ? Wissenschaft









 
Chinas erster eigener Raumtransporter ist fertig
17. Jänner 2017,

Tianzhou 1 kann bis zu sechs Tonnen Material ins All bringen – Erster Test für April geplant

Peking – China hat sein erstes eigenes Fracht-Raumschiff vorgestellt. Der Bau der Tianzhou 1 sei nun vollendet, der Transporter habe alle Anforderungen erfüllt, um die Fabrik zu verlassen, berichtete am Dienstag Chinas staatliche Nachrichtenagentur Xinhua.

Raumfahrt-Experten sahen in der Fertigstellung des Frachters einen weiteren wichtigen Schritt für den Bau einer eigenen chinesischen Raumstation, die um das Jahr 2022 herum fertig werden soll. Sollte die Internationale Raumstation (ISS) 2024 ihren Dienst einstellen, wäre China danach die einzige Nation mit einem permanenten Außenposten im All.

Erster Test im April

Die Tianzhou 1 wird dann benötigt, um die Astronauten auf der Station zu versorgen. Erstmals getestet werden soll der neue Frachter voraussichtlich im April, wenn er Chinas Raumlabor Tiangong 2 mit Material und Treibstoff beliefern soll. Der 13 Tonnen schwere Transporter kann laut Xinhua bis zu sechs Tonnen Fracht ins All bringen.
Die Raumfahrt-Pläne der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt gehen noch weiter: 2021 will China erstmals mit einer Sonde auf dem Mars landen. Für das Jahr 2024 wird zudem eine bemannte Landung auf dem Mond angepeilt.

Chinas erster eigener Raumtransporter ist fertig - Raum - derStandard.at ? Wissenschaft

https://chinaspacereport.com/spacecraft/tianzhou/
 
Chinas erster eigener Raumtransporter ist fertig
17. Jänner 2017,

Tianzhou 1 kann bis zu sechs Tonnen Material ins All bringen – Erster Test für April geplant

Peking – China hat sein erstes eigenes Fracht-Raumschiff vorgestellt. Der Bau der Tianzhou 1 sei nun vollendet, der Transporter habe alle Anforderungen erfüllt, um die Fabrik zu verlassen, berichtete am Dienstag Chinas staatliche Nachrichtenagentur Xinhua.

Raumfahrt-Experten sahen in der Fertigstellung des Frachters einen weiteren wichtigen Schritt für den Bau einer eigenen chinesischen Raumstation, die um das Jahr 2022 herum fertig werden soll. Sollte die Internationale Raumstation (ISS) 2024 ihren Dienst einstellen, wäre China danach die einzige Nation mit einem permanenten Außenposten im All.

Erster Test im April

Die Tianzhou 1 wird dann benötigt, um die Astronauten auf der Station zu versorgen. Erstmals getestet werden soll der neue Frachter voraussichtlich im April, wenn er Chinas Raumlabor Tiangong 2 mit Material und Treibstoff beliefern soll. Der 13 Tonnen schwere Transporter kann laut Xinhua bis zu sechs Tonnen Fracht ins All bringen.
Die Raumfahrt-Pläne der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt gehen noch weiter: 2021 will China erstmals mit einer Sonde auf dem Mars landen. Für das Jahr 2024 wird zudem eine bemannte Landung auf dem Mond angepeilt.

Chinas erster eigener Raumtransporter ist fertig - Raum - derStandard.at ? Wissenschaft

https://chinaspacereport.com/spacecraft/tianzhou/



Die Chinesen haben es ja auch am meisten nötig und die besten Ressourcen dazu.Die können ja mal eben so 500 Mio Leute in den Äther jagen und sind immer noch die "populistischten" hier.......Die bauen noch mal ne Menschenleiter zu den Sternen.
 
Es gibt 5 Finalisten in Google's Lunar X-Wettbewerb. Um sich für das Finale zu qualifizieren muss ein Raketenflug bis Ende 2017 gebucht sein. Zu gewinnen gibt es 20 Millionen US-$. Gewinnen tut das Team, welches als erstes auf dem Mond ist, dort 500m reist, und Bilder sowie einen livestream der Mondoberfläche zurück zur Erde schicken. Für Dinge wie die Landestelle der Apollo-Missionen zu besichtigen gibt es extra Cash:

http://www.theverge.com/2017/1/24/14360574/google-lunar-x-contest-moon-landing-2017
 
Ist das ein Scherz? 20 Millionen reicht doch nicht mal annähernd um das zu finanzieren, vo vielkostet doch alleine die Entwicklung ohne Tests
 
20 Millionen deckt es wohl nicht alles, aber teilweise bringt ihnen auch schon viel, denn das ganze Know-How, welches sie dabei erlangen bleibt ja.
 
Nasa spürt verschollene Sonde in der Mondumlaufbahn auf
19. März 2017,

Neues System zum Auffinden von Weltraummüll im Mondorbit mithilfe von Mikrowellen erfolgreich getestet
...
Was an Weltraumschrott allerdings den Mond umkreist, war bisher von der Erde weitgehend unsichtbar. Dies liegt weniger an der Entfernung als vielmehr am Sonnenlicht, das von der Mondoberfläche reflektiert wird und irdische Telekope blendet. Daher arbeiten Techniker des Jet Propulsion Laboratory (JPL) der Nasa an einer neuen Methode, um kleinere Objekte im Mondorbit sichtbar zu machen: Die Forscher schicken mithilfe des Goldstone Deep Space Communications Complex (GDSCC) in der Mojave-Wüste ein starkes Mikrowellensignal in Richtung Mond.

Nach einem Jahr verstummt

Um das System zu testen, machten sich die Wissenschafter im vergangenen Juli auf die Suche nach der seit acht Jahren verschollenen indischen Mondsonde Chandrayaan-1. Die etwa eineinhalb Meter große Sonde hatte den Mond über 3.400 Mal umkreist, ehe sie im August 2009 plötzlich nach einem Jahr verstummte und von der Bildfläche verschwand. Die Nasa-Forscher gingen davon aus, dass sich Chandrayaan-1 immer noch in einer Umlaufbahn befindet und sich mit dem Mikrowellenstrahl über dem Nordpol des Mondes aufspüren lässt. Und tatsächlich: Im Verlauf von vier Stunden reflektierte die Sonde zweimal das Signal, das mit dem Green Bank Radioteleskop in West Virginia aufgefangen wurde.

signale.jpg

foto: nasa/jpl-caltec
Anhand der von Chandrayaan-1 reflektierten Signale ließ sich die Umlaufbahn der indischen Sonde nachvollziehen.




sonde.jpg
illustr.: nasa/jpl-caltechWie von den Nasa-Technikern erwartet kreist Chandrayaan-1 immer noch in einem ähnlichen Orbit wie vor acht Jahren.





 
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