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Neues aus der Raumfahrt

:lol:


JURe

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Software-Fehler führte zu Absturz der Mars-Sonde Schiaparelli
23. November 2016,

Falsche Berechnung verursachte Bruchlandung

Paris – Der Absturz der Mars-Sonde Schiaparelli auf dem Roten Planeten vor gut einem Monat wurde laut der Europäischen Weltraumagentur (ESA) durch einen Software-Fehler beim Navigationsprogramm verursacht. Damit bestätigte der ESA-Verantwortliche Thierry Blancquaert am Mittwoch frühere Ergebnisse.
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Unter Bodenniveau

Während die Sonde in Wahrheit noch in einer Höhe von 3,7 Kilometern gewesen sei, sei eine negative Höhe von – 2 Kilometern gemessen worden, erklärte Blancquaert. Deshalb sei das Navigationssystem zu dem Schluss gekommen, dass die Landung bereits vollzogen war, und habe vorzeitig den Bremsfallschirm und den rückwärtigen Schutzschirm gelöst. Zudem seien die Bremsraketen nur kurzzeitig angeschaltet worden. So sei die Sonde mit 540 Stundenkilometer auf den Mars aufgeschlagen.

Die ESA betonte, es handle sich nur um vorläufige Erkenntnisse. Nähere Angaben werde es erst geben, wenn Anfang nächsten Jahres eine unabhängige Untersuchungskommission ihren Bericht vorlege. (APA, 23.11.2016)

Software-Fehler führte zu Absturz der Mars-Sonde Schiaparelli - Mission ExoMars - derStandard.at ? Wissenschaft


Erinnert mich stark an ein Mondlandungs-Programm, das ich 1981 in HP-Basic geschrieben habe...:emir:
 
die können uns viel erzählen.....vielleicht wurd sie auch abgeschossen von marsbewohnern .....
 
Während die Sonde in Wahrheit noch in einer Höhe von 3,7 Kilometern gewesen sei, sei eine negative Höhe von – 2 Kilometern gemessen worden, erklärte Blancquaert. Deshalb sei das Navigationssystem zu dem Schluss gekommen, dass die Landung bereits vollzogen war, und habe vorzeitig den Bremsfallschirm und den rückwärtigen Schutzschirm gelöst.
Verstehe den Titel nicht, das ist doch kein Softwareproblem sondern der Fehler eines Messinstruments, die Software reagiert nur auf Meldungen der Instrumente
 
Noch fehlen 400 Millionen Euro für ExoMars-Projekt
25. November 2016,

Geld wird bei der kommenden ESA-Ministerkonferenz beantragt

Paris – Für die europäisch-russische Marsforschung fehlen vor der Ministerkonferenz der Europäischen Raumfahrtagentur ESA rund 400 Millionen Euro. Das Geld solle bei der Konferenz im schweizerischen Luzern am 1. und 2. Dezember beantragt werden, sagte Raumfahrtfunktionär David Parker am Freitag in Paris. Darin seien Ausgaben für den Bau der Raumfahrtzeuge sowie ESA-interne Kosten etwa für die Umsetzung des Projekts enthalten. Zuvor hatten Experten die Zusatzkosten auf etwa 300 Millionen Euro geschätzt.
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Noch fehlen 400 Millionen Euro für ExoMars-Projekt - Mission ExoMars - derStandard.at ? Wissenschaft
 
ich finde es ganz süss,wie sich unser papodidi, so sehr für diese Sachen interessiert.ich möchte nicht dabei sein,wenn er erfährt das er die ganzen jahre, belogen worden ist.gruss oliver
 
ich finde es ganz süss,wie sich unser papodidi, so sehr für diese Sachen interessiert.ich möchte nicht dabei sein,wenn er erfährt das er die ganzen jahre, belogen worden ist.gruss oliver


[h=2]Abraham Lincoln über Öffentliche Meinung
[/h]
Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen und das ganze Volk einen Teil der Zeit. Aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen.

Milwaukee Daily Journal, 29. Oktober 1886

Das gilt natürlich erst recht für die ganze Welt...
 
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