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Der DJI PHANTOM ist bereits nach kürzester Zeit zum wahren KultObjekt geworden und sein Nachfolger, der PHANTOM 2 VISION PLUS vereint alles zigtausendfach Bewährte mit einer konsequenten RundumOptimierung auf Basis der Erfahrungen und Wünsche der riesigen, weltweiten PHANTOM FanGemeinde. Mehr Flugzeit…? Akkus mit deutlich höherer Kapazität und eine nochmals optimiertes, effizienteres PropellerDesign erlauben je nach EinsatzDynamik bis zu 25..30 Minuten FlugZeit.
Noch stabileres FlugVerhalten…? Eine weiter perfektioniertes Zusammenspiel von Mechanik und Elektronik verhilft dem PHANTOM 2 ‘‘VISION‘‘ zu einem noch einfacher zu beherrschenden FlugVerhalten und schenkt seinem Piloten einen, mit Nichts zu vergleichenden FlugGenuss. Zudem liefert die bereits serienmäßig integrierte, steuerbare 14Mpxl FullHD VideoKamera bei minimalem Aufwand eine geniale LiveBildFlug & AufnahmeKontrolle via iOS oder Android App in faszinierender HandhabungsQualität.
Wer hat noch nicht davon geträumt…? Film und FotoAufnahmen aus der VogelPerspektive und dies von einem Fluggerät aus, dessen Beherrschung Grund seiner mit Nichts zu vergleichenden GPS & SensorenTechnik auch für jeden Normalsterblichen Hobbyisten einfach & schnell zu erlernen ist. Bereits der Vorgänger des PHANTOM 2 VISION, der ursprüngliche PHANTOM als geradezu sensationelles Fluggerät schlug auf der Nürnberger Spielwarenmesse 2013 wie die
sprichwörtliche Bombe ein, wanderte von dort auf direktem Wege zu den etablierten, deutschsprachigen RC Helikopter Fachmagazinen und überzeugte selbst die kritischsten Experten quasi wie im Sturm seiner Propeller.
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Also, vor 25 Jahren hätte ich jeden zum Spinner erklärt, der mir so etwas erzählen wollte! Und heute gibts die Teile ab 100 €...
Das bringt ja ungeheuer viele neue Möglichkeiten für Spanner, Privatdetektive, Einbrecher, Blockwarte etc....
Im Rahmen eines Forschungsprojekts der Nasa hat der Hersteller Lockheed-Martin ein künftiges Überschallverkehrsflugzeug entworfen, dessen Modell bereits im Windkanal getestet wird.
Elf Jahre nach dem Ende der Concorde arbeiten Fachleute an einem neuen Überschall-Flugzeug für Passagiere. Sie müssen eine Menge Probleme bewältigen, damit das Projekt nicht ein wirtschaftlicher Misserfolg wird wie damals.
In knapp drei Stunden von Paris nach Tokio? Klingt zwar noch wie eine Vision, doch schon bis Mitte dieses Jahrhunderts könnte sie dank moderner Flugzeugtechnologie Realität werden. In deutlich näherer Zukunft dürfte dagegen bereits eine Halbierung der Flugzeiten liegen. Denn hinter den Kulissen wird längst an neuen Überschall-Verkehrsflugzeugen gearbeitet. Erste Modelle könnten bereits in wenigen Jahren auf den Markt kommen – insofern es gelingt, die Entwicklung zu finanzieren.
... Airbus und Boeing haben einen anderen Schwerpunkt
So konzentrieren sich die großen Flugzeughersteller Airbus und Boeing vorerst darauf, neue Verkehrsjets leiser und effizienter zu bauen. Deren Reisegeschwindigkeiten liegen bei 900 km/h. Zudem liegt der Fokus angesichts immer längerer Flugstrecken und ständig wachsender Passagierzahlen – 2014 waren es weltweit erstmals mehr als drei Milliarden – auf höherem Sitzkomfort und umfangreicheren Bordunterhaltungsprogrammen. Doch gerade für Geschäftsreisende wird auch in Zukunft der Zeitfaktor eine gewichtige Rolle spielen.
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Boeing und Lockheed-Martin in den USA haben im Rahmen des High-Speed-Forschungsprojektes der Nasa künftige Überschall-Verkehrsflugzeuge entworfen, von denen Modelle bereits im Windkanal getestet und optimiert werden. Ein erstes Ergebnis dieser Versuche ist, dass die Tragflächen den Lärm nach oben ableiten können, wenn die Triebwerke auf ihnen angebracht werden. Parallel dazu ließ man Probanden 140 verschiedene Geräusche bewerten, um zu ermitteln, welche von den Menschen als die am wenigsten störenden empfunden werden.
Die japanische Aerospace Exploration Agency (Jaxa) hat parallel dazu ein Silent Supersonic Concept Model entwickelt. Das maßstabgetreue Flugzeugmodell soll von einem Ballon auf 30 Kilometer Höhe geschleppt werden, im anschließenden Sturzflug die Schallmauer durchbrechen und so Messdaten für einen lärmarmen Überschalljet liefern.
Nasa-Experten sagen, es dauert noch 15 Jahre
Airbus hat indessen kürzlich einen Kooperationsvertrag mit der US-amerikanischen Aerion Corporation geschlossen. Diese arbeitet an einem kleineren Businessjet für bis zu zwölf Passagiere, der etwa die eineinhalbfache Schallgeschwindigkeit (rund 1837 km/h) erreichen soll. Für die Strecke von Chicago nach Frankfurt würde die AS2 nach Herstellerangaben gut fünf Stunden benötigen, immerhin dreieinhalb Stunden weniger als ein klassischer Jumbo-Jet. Nach den Plänen von Aerion könnte die Maschine bereits in fünf Jahren die Flugerprobung aufnehmen und 2021 die Musterzulassung erhalten.
Etwas länger wird es noch dauern, bis ein echter Concorde-Nachfolger verfügbar ist. Nasa-Experten gehen davon aus, dass ein neuer Überschall-Verkehrsjet frühestens in 15 Jahren seine Einsatzreife erreichen könnte. Dann müsste allerdings umgehend mit der konkreten Entwicklung begonnen werden. Das scheint derzeit angesichts der immensen Entwicklungskosten eher unrealistisch. Bisher haben aber weder Airbus noch Boeing konkrete Pläne für die Realisierung.
Manche visionären Forscher gehen aber längst schon einen Schritt weiter. Bei der Jaxa arbeitet man bereits am Hypersonic Passenger Aircraft. Dabei handelt es sich um ein Verkehrsflugzeug mit einem bereits im Modell getesteten durch Wasserstoff gekühlten Turbojet-Antrieb. Es soll die fünffache Schallgeschwindigkeit (rund 6125 km/h) erreichen. Damit ließe sich die Flugzeit zwischen Paris und Tokio von derzeit zwölf auf gut zwei Stunden reduzieren.
Es fährt 64 km/h, sieht ein wenig aus wie ein Strandbuggy und ist in einem 3-D-Drucker entstanden. Noch 2015 will Local Motors beginnen, das erste Modell serienmäßig anzubieten - mit einer Straßenzulassung in den USA.
... In diesem Jahr will Local Motors beginnen, das erste Modell serienmäßig anzubieten, mit einer Straßenzulassung in den USA. Es soll umgerechnet zwischen 21.000 Euro und 30.000 Euro kosten.
Die Zukunftspläne des Unternehmens gehen noch weiter: Weil eine 3-D-Druck-Autofabrik nicht viel Platz braucht, will Local Motors überall im Land Fabriken errichten, wo die Kunden ihrem Auto beim Wachsen zusehen können. "Es könnte Local Motors-Geschäfte in Einkaufszentren geben, man geht hinein, es gibt einen Konfigurator, man wählt aus, wie das Auto aussehen soll, man klickt "Drucken", das Auto wird gedruckt, und man fährt davon." In ferner Zukunft soll man dann das Auto drucken können, das man gerne hätte, ob nun Sportwagen, Familienkutsche oder doch Strandbuggy.
... Autos aus dem 3-D-Drucker: Frisch gedruckt auf die Straße | tagesschau.de
(dpa) ⋅ Ein halbes Jahr vor seinem 100. Geburtstag ist der Nobelpreisträger Charles Townes, der als «Vater des Lasers» gilt, gestorben. Die University of California in Berkeley, an der der Physiker lange geforscht hatte, bestätigte am Donnerstag seinen Tod. Townes starb am Dienstag in einem Spital in Oakland bei San Francisco. Townes hatte im Zweiten Weltkrieg an Radargeräten gearbeitet und sie so verkleinert, dass sie in Flugzeuge eingebaut werden konnten. Nach dem Krieg widmete er sich dem Laser, einem scharf gebündelten Energiestrahl. Zusammen mit dem Physiker Arthur Schawlow, seinem Schwager, gilt er als Erfinder des Lasers. Dafür bekam er 1964 und Schawlow 1981 den Physiknobelpreis.
«Er war ein visionärer Physiker, dessen Forschung zur Entwicklung des Lasers geführt hat», schrieb die «New York Times» in ihrem Nachruf. «Letztlich machte er es möglich, dass CDs gespielt, an der Supermarktkasse Preise gescannt, Zeit exakt gemessen, Planeten und Galaxien erforscht und selbst die Geburt von Sternen verfolgt werden können.»
Seine Erfindung liest Musik und Filme aus, überträgt Daten, schneidet Fleisch, Holz oder Kunststoff, wird für sehr genaue Messungen eingesetzt: Charles Townes hat in den 1950er Jahren die theoretischen Grundlagen für den Laser gelegt. Townes ist am 27. Januar 2015 im Alter von 99 Jahren gestorben.
Niederländische Forscher arbeiten an neuer Drohnentechnik Roboter-Libelle als Minispion
SWR2 Impuls. Von Frank Grotelüschen. Internetfassung: Ralf Kölbel Sie sind eine regelrechte Modeerscheinung – Minidrohnen mit kleinen Rotoren. Sie taugen nicht nur als Spielzeug, sondern können auch diverse Jobs erledigen: Luftaufnahmen für Fotografen und Filmteams etwa, und sie können Grundstücke vermessen und Industrieanlagen inspizieren. Doch nun tüfteln Ingenieure der TU Delft an einer Alternative: Ihre Minidrohne fliegt nicht mit Rotoren, sondern mit kleinen, durchsichtigen Flügeln, die sie wie ein Insekt auf- und abschlägt. Die Niederländer träumen von regelrechten Drohnen-Schwärmen, die nach einer Katastrophe den Unfallort systematisch nach Überlebenden absuchen. Doch auch das Militär zeigt Interesse. Als wir vor zehn Jahren anfingen, sagte jeder: Ach, die Jungs mit ihren ferngesteuerten Flugzeugen. Niemand hat begriffen, wozu diese Technologie eines Tages gut sein könnte. Doch heute, zehn Jahre später, zählen wir zu den Schlüssellabors an diesem Institut."
DelFly ist das weltweit kleinste Flugobjekt mit Kamera an Bord
DelFly Explorer, die neueste Entwicklung, mit 2 Kameras und GPS zur Orientierung
Zu den Ursachen des Einsturzes der "Galppierenden Gertie":
"Das zu erwartende Verkehrsaufkommen über den Narrows wurde nicht besonders hoch prognostiziert, wodurch Moisseiff mit nur zwei Fahrbahnen und zwei zusätzlichen Gehwegen auskommen konnte. Das gesamte Tragwerk der Brücke wurde dadurch nur knapp 12 m breit und wegen der geringen Verkehrslast auch nur 2,40 m hoch. Mit dem Verhältnis Tragwerkshöhe zu Spannweite von 1:350 war die [TABLE="align: right"]
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[/TABLE] Brücke somit das "Nonplusultra" aller schlanken Hängekonstruktionen."
Außerdem war der Aufbau nur H-förmig und nicht kastenförmig ausgebildet, wie es heute üblich ist, um das Ganze torsionssteif zu machen..
"Es stellte sich heraus, dass der Wind eine gleichförmige Kraft auf die Brücke ausgeübt hatte, die im Zusammenspiel mit dem elastischen Material und der besonderen Form des Bauwerks genau die Eigenfrequenz (natural frequency) der Brücke getroffen hatte. Durch diese eigentlich geringe Krafteinwirkung wurde aus einer anfänglich kleinen Störung eine immer größer werdende Resonanzschwingung, bis das ganze Tragwerk schließlich einstürzte.
Das Phänomen der Eigenfrequenz ist auch der Grund dafür, dass eine Kolonne Soldaten nicht im Gleichschritt über eine Brücke marschieren darf."
Deshalb müssen heute nicht nur Brücken, sondern auch turmartige Bauwerke (Wolkenkratzer etc.) bei der Planung auf diese Resonanzschwingungen untersucht werden. Das ist aber mit den aktuellen computergestützten Methoden wie Finite Elemente und Modellversuchen im Windkanal kein Problem mehr.