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Nordkorea News

Der ist auch nicht schlecht. Gut, bei so Psychopathen weiß man nie
Nordkorea warnt USA vor Eindringen in Wirtschaftszone
Nordkorea warnt die USA vor dem wiederholten Eindringen in die ausschließliche Wirtschaftszone (AWZ) des Landes. Ein Aufklärungsflugzeug des US-Militärs habe gestern acht Mal die AWZ verletzt, zitierte die staatliche Nachrichtenagentur KCNA heute Kim Yo Jong, die Schwester von Machthaber Kim Jong Un. Die US-Streitkräfte würden einen „sehr kritischen Flug“ erleben, wenn sie ihr „illegales Eindringen“ fortsetzten.

Kim forderte Südkorea auf, sich nicht einzumischen. Die Angelegenheit sei "eine zwischen der Koreanischen Volksarmee und den US-Streitkräften.

Nordkorea drohte bereits am Wochenende
Die ausschließliche Wirtschaftszone umfasst ein Gebiet von bis zu 200 Seemeilen vor der Küste eines Landes und verankert das Recht zur Ausbeutung der darin befindlichen Meeresressourcen.

Sie verleiht aber keine Souveränität über die Wasseroberfläche oder den darüberliegenden Luftraum. Bereits am Wochenende hatte Nordkorea mit dem Abschuss von Überwachungsflügen der USA gedroht, die den Luftraum des Landes verletzten.

 
Könnte auch Satire sein, ist es nicht
US-Soldat floh laut Nordkorea vor unmenschlicher Behandlung aus Army
Der US-Soldat Travis King hatte im Juli die Demarkationslinie zwischen Südkorea und Nordkorea überschritten und wurde dort festgenommen

Pjöngjang hat sich zum ersten Mal offiziell zum Grenzübertritt des US-Soldaten Travis King von Südkorea nach Nordkorea geäußert. Die staatliche Nachrichtenagentur Nordkoreas, KCNA, berichtete am Mittwoch, die nordkoreanischen Ermittler seien zu dem Schluss gekommen, dass der US-Soldat absichtlich und illegal die Demarkationslinie überschritten habe, um in Nordkorea oder einem Drittland Zuflucht zu suchen.

 
Könnte auch Satire sein, ist es nicht
US-Soldat floh laut Nordkorea vor unmenschlicher Behandlung aus Army
Der US-Soldat Travis King hatte im Juli die Demarkationslinie zwischen Südkorea und Nordkorea überschritten und wurde dort festgenommen

Pjöngjang hat sich zum ersten Mal offiziell zum Grenzübertritt des US-Soldaten Travis King von Südkorea nach Nordkorea geäußert. Die staatliche Nachrichtenagentur Nordkoreas, KCNA, berichtete am Mittwoch, die nordkoreanischen Ermittler seien zu dem Schluss gekommen, dass der US-Soldat absichtlich und illegal die Demarkationslinie überschritten habe, um in Nordkorea oder einem Drittland Zuflucht zu suchen.

Unabhängig davon was der Grund ist, wie kommt man denn dazu, aus den USA oder Südkorea nach Nordkorea zu fliehen???
Außer natürlich man ist Spion.. aber das ist ein anderes Thema.
Was hat er sich erhofft
 
Der ist eine Gefahr, für sich und für den Rest der Welt
Nordkorea übt taktischen Atomangriff
Nordkorea hat gestern eine simulierte Übung für einen „taktischen Atomangriff“ mit zwei Marschflugkörpern großer Reichweite durchgeführt, wie nordkoreanische Staatsmedien am Sonntag berichteten. Die Nachrichtenagentur KCNA meldete, die Übung solle „Feinde“ warnen, dass das Land auf einen Atomkrieg vorbereitet sei.

Die beiden Marschflugkörper waren mit Attrappen für Nuklearsprengköpfe bestückt. Sie wurden in Richtung Westmeer abgefeuert und flogen 1.500 Kilometer weit. Machthaber Kim Jong-un besuchte währenddessen Schiffswerften und Munitionsfabriken.

 
Da kann nichts Gutes rauskommen
Kim Jong Un will Putin in Russland besuchen
Noch im September will der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Russland einen Besuch abstatten. Gesprochen werden soll über die Möglichkeit, Russland mit Waffen aus Nordkorea zu versorgen. Das berichtet die „New York Times“ („NYT“) am Montag unter Berufung auf amerikanische und verbündete Beamte.

Kim werde von Pjöngjang aus wahrscheinlich mit einem gepanzerten Zug nach Wladiwostok an der russischen Pazifikküste reisen, wo er sich mit Putin treffen werde. Unsicher sei, ob Kim, der selten Reisen unternimmt, nach Moskau reisen werde. Zum ersten Mal war Kim im April 2019 nach Russland gereist und hatte Putin in Wladiwostok getroffen.

Dem Bericht zufolge erhofft sich Putin Artilleriegeschoße und Panzerabwehrraketen aus Nordkorea, Kim wiederum hätte demnach gerne fortgeschrittene Technologie für Satelliten und atomgetriebene U-Boote sowie Nahrungsmittelhilfe.

Teilnahme bei Wirtschaftsforum ab 10. September

 
Spionagesatellit: Nordkorea spricht von Selbstverteidigungsrecht
Dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong-un zufolge ist der jüngste Start eines Spionagesatelliten nur eine Ausübung des Rechts auf Selbstverteidigung gewesen. Wie die nordkoreanische Nachrichtenagentur KCNA berichtete, besuchte Kim heute die Nationale Behörde für Luft- und Raumfahrttechnik und sagte, der Start des Satelliten am Dienstag sei ein „augenöffnendes Ereignis angesichts der gefährlichen und aggressiven Schritte der feindlichen Kräfte“ gewesen.

Nordkorea veranstaltete am Donnerstag einen Empfang zur Feier des Starts, bei dem Ministerpräsident Kim Tok-hun sagte, der Satellit werde das nordkoreanische Militär zur besten Armee weltweit machen, die in der Lage sei, die ganze Welt anzugreifen. Wie südkoreanische Fachleute erklärten, ist der jüngste Start nach zwei Fehlschlägen höchstwahrscheinlich mit russischer Technologie im Rahmen einer wachsenden Partnerschaft erfolgt.

 
Nordkorea testete offenbar atomwaffenfähige Interkontinentalrakete
Angaben des südkoreanischen Militärs zufolge wurden zwei Abschüsse binnen weniger Stunden verzeichnet

Nordkorea hat nach Angaben des südkoreanischen Militärs eine atomwaffenfähige Rakete von langer Reichweite in Richtung Meer abgefeuert. Der Start der mutmaßlichen Interkontinentalrakete (ICBM) sei Montagfrüh erfasst worden, teilte der Generalstab in Seoul mit. Japan bestätigte das. Mit einer Reichweite von mehr als 15.000 Kilometern könne sie jeden Ort in Japan oder den USA erreichen, sagte der stellvertretende japanische Verteidigungsminister Shingo Miyake am Montag.

Die Rakete sei rund 73 Minuten in der Luft gewesen. Die Rakete sei nahe der Hauptstadt Pjöngjang in Richtung Meer vor der Ostküste Nordkoreas abgefeuert worden, teilten südkoreanische Generalstabschefs mit. Das US-Außenministerium verurteilte den Raketenstart und forderte die Regierung in Pjöngjang auf, zu Diplomatie und Dialog zurückzukehren.

Verstoß gegen Uno-Resolutionen

 
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