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Nordkorea News

Da ÖRR ähnlich wie in Nordkorea organisiert ist passt es besser in diesen Thread:

Wie jedes Jahr ist die Demokratie in Deutschland schlimmer in Gefahr als wie Jungfräulichkeit in Paris wenn ÖRR droht katastrophal unterfinanziert zu sein, 10 Milliarden pro Jahr reichen niemals, deshalb ist eine Erhöhung des Beitrags alternativlos.

 
Nordkorea feuerte erneut Raketen ab
Nordkorea hat nach südkoreanischen Angaben erneut ballistische Raketen abgefeuert. Die Regierung in Pjöngjang feuerte um 7:47 Uhr (Ortszeit) aus der Provinz Nord-Hwanghae zwei ballistische Raketen auf das Meer vor seiner Ostküste ab, teilte das südkoreanische Militär it. In den vergangenen Wochen hatte Nordkorea eine Reihe von Raketen abgefeuert und nach eigenen Angaben auch eine nukleare Unterwasser-Drohne getestet.

Die japanische Küstenwache bestätigte, dass zwei Geschosse, bei denen es sich vermutlich um von Nordkorea abgefeuerte Raketen handelte, in einem Gebiet höchstwahrscheinlich außerhalb der ausschließlichen Wirtschaftszone Japans niedergingen, berichteten japanische Medien. Die Flugkörper hatten eine Reichweite von 350 Kilometern und erreichten eine Flughöhe von 50 Kilometern.

Am vergangenen Donnerstag beendeten die USA und Südkorea ihr größtes gemeinsames Militärmanöver der vergangenen fünf Jahre in der Region. Die kommunistische Führung in Pjöngjang bezeichnet solche Manöver als Vorbereitung auf einen Einmarsch in Nordkorea und reagiert mit verstärkten Raketentests.

 
Der Typ gehört doch schon längst entsorgt
Satellitenbilder zeigen, wie Kim Jong Un Nordkoreas Wirtschaft ruiniert
Ein Autobauer, der keine Pkw fertigt, leerstehende Märkte, eine verlassene Sonderwirtschaftszone und ein riesiges Luxus-Urlaubsparadies ohne Gäste: Neueste Satellitenbilder zeigen, wie tief Nordkorea in den wirtschaftlichen Abgrund gerutscht ist. Wirtschaft von oben ist eine Kooperation mit LiveEO.

Die Stimmung auf der koreanischen Halbinsel ist gereizt. Die USA hielten in den vergangenen Tagen mit Südkorea eine elftägige Militärübung ab. Zeitgleich probte Machthaber Kim Jong Un im Norden den nuklearen Gegenschlag. Kim ließ zwei ballistische Testraketen von einem U-Boot aus in Richtung japanische See starten. Und gerade erst vermeldete Nordkorea den Test einer atomwaffenfähigen Unterwasserdrohne. Das Staatsfernsehen verkündete, an nur einem Tag hätten sich 800.000 Jugendliche freiwillig für den Kampf gegen die USA gemeldet – dabei beträgt die Wehrpflicht im Land für Männer elf Jahre, für Frauen mindestens sechs.

 
Nordkorea testete offenbar Unterwasser-Drohne
Nordkorea hat nach eigenen Angaben erneut eine nukleare Unterwasser-Drohne getestet. Die Drohne vom Typ „Haeil-2“ habe „eine simulierte Unterwasserstrecke von 1.000 Kilometern zurückgelegt“, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur KCNA. Der Test habe vom 4. bis 7. April stattgefunden. Der Sprengkopf sei dabei wie vorgesehen detoniert.

Nordkorea hatte vor gut zwei Wochen nach eigenen Angaben erstmals eine nukleare Unterwasser-Angriffsdrohne getestet. Die neue Waffe könne einen „radioaktiven Tsunami“ auslösen und Schiffe sowie Häfen zerstören, berichtete KCNA damals.

Die militärischen Spannungen auf der koreanischen Halbinsel haben sich zuletzt drastisch verschärft. Die kommunistische Führung in Pjöngjang droht immer wieder mit einer militärischen Eskalation in der Region. Im vergangenen Jahr führte Nordkorea eine Rekordzahl von Waffentests aus.

 
Jetzt könnte es haarig werden
Südkorea feuert Warnschüsse auf nordkoreanisches Boot ab
Die südkoreanischen Streitkräfte haben eigenen Angaben zufolge mit Warnschüssen ein Militärboot aus Nordkorea an der Seegrenze zwischen den beiden Ländern vertrieben.

Der Zwischenfall habe sich bereits gestern (Ortszeit) ereignet, teilte der Generalstab in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul mit. Das Boot aus Nordkorea habe dabei die Nördliche Seegrenzlinie (NLL) zum Süden im Meer zwischen der koreanischen Halbinsel und China überquert. Das Patrouillenboot sei nach den Schüssen eines Schnellboots der südkoreanischen Marine wieder abgedreht.

Immer wieder Zwischenfälle an Seegrenze
Die NLL wird von Nordkorea nicht anerkannt. Die Grenzlinie wurde nach dem Korea-Krieg (1950–53) einseitig von einem UNO-Kommando gezogen, um Feindseligkeiten zwischen beiden Seiten zu verhindern. An der Grenze kam es nach dem Krieg auch wiederholt zu Gefechten zwischen Kriegsschiffen beider Länder.

Nur chinesisches Fischerboot verfolgt?

 
Sind die Menschen in Nordkorea mit Kim Jong un glücklich? Tim, das glaube ich nicht.
Nordkorea will Spionagesatelliten ins All schicken
Die selbst erklärte Atommacht Nordkorea hat eigenen Angaben zufolge die Entwicklung ihres ersten Erdbeobachtungssatelliten für militärische Zwecke abgeschlossen. Machthaber Kim Jong Un habe bei einem Inspektionsbesuch der Behörde für Luft- und Raumfahrtentwicklung angeordnet, die Vorbereitungen für den Satellitenstart zu beschleunigen, berichteten die Staatsmedien heute.

Der „militärische Aufklärungssatellit Nummer eins“ sei jetzt komplett und könne zum geplanten Zeitpunkt abgeschossen werden, wurde Kim zitiert. Wann genau der Start erfolgen soll, blieb unklar.

USA und Südkorea „Bedrohungen“

 
Nordkorea informiert Japan über geplanten Satellitenstart
Die japanische Küstenwache ist von Nordkorea über einen in den nächsten Tagen geplanten Satellitenstart informiert worden. Pjöngjang plane den Start nach eigenen Angaben zwischen dem 31. Mai und dem 11. Juni, gab die Küstenwache heute bekannt.

In Tokio wird vermutet, dass es sich dabei um den Start einer ballistischen Langstreckenrakete handeln wird. Man werde in Zusammenarbeit mit den USA, Südkorea und anderen Ländern Nordkorea nachdrücklich auffordern, auf einen Raketenstart zu verzichten, teilte das Büro des japanischen Regierungschefs Fumio Kishida auf dem Kurznachrichtendienst Twitter mit.

Unklare Pläne

 
Da scheint was in die Hose gegangen sein
Satellitenstart Nordkoreas fehlgeschlagen
Der selbst erklärten Atommacht Nordkorea ist anscheinend der Start eines Satelliten für militärische Zwecke misslungen.

Laut Staatsmedien sollte er mit einer mehrstufigen Trägerrakete ins All gebracht werden, die nach der Abtrennung der ersten Stufe aber ins Meer zwischen der koreanischen Halbinsel und China gestürzt sei, berichtete die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap heute. Nach Überprüfung der Fehlerquellen solle so bald wie möglich ein weiterer Start erfolgen.

Nordkorea hatte den Start eines Aufklärungssatelliten angekündigt. Südkorea und die USA werteten dies als mutmaßlich bevorstehenden Test einer Rakete mit ballistischer Raketentechnik.

 
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Als bei der Reportage der UN-Menschenrechtsbeauftragte in Südkorea gezeigt wurde, hatte ich ganz kurz den unüberlegten Gedanken, wieso die UN denn nichts macht. Natürlich kann die UN nichts machen! Die UN (sowie ihr Vorgänger) ist auf dem Gedanken aufgebaut, dass es Täterstaaten gibt, die davon abgehalten werden müssen, die Souveränität anderer Staaten zu verletzen. Die Deutschen waren Täter. Dass in Deutschland auch Deutsche an dem Nationalsozialismus gelitten haben, darf man bis heute noch nicht ganz aussprechen. Die "Responsibility to Protect" ist nicht unbedingt Teil der UN-Charta, sondern kam erst relativ spät als Norm hinzu (und wie Libyen gezeigt hat, hat sie sich nicht bewährt). Indem Deutschland nur als Täter gesehen wurde, wurde die übergeordnete Norm geschaffen, dass die UN erst was machen kann, wenn die Souveränität eines anderen Staates verletzt wird (was offenbar auch nicht funktioniert, wie wir in der Ukraine sehen). Weil Deutsche aber keine hilfswürdigen Opfer waren, sind es die Nordkoreaner auch nicht. Sie können keine Hilfe der Staatengemeinschaft erwarten. Denn sie sind - wie es die Deutschen waren - Täter! Die Nordkoreaner sind - so wie alle Deutschen schuld am Holocaust waren - selbst schuld, dass sie verhungern, so müsste man denken.
 
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