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Operation Euphrates Sword: Türkische Armee vs ISIS/PKK/YPG/USA

:D

a #YPG F-52 Jet just shoot down a dozen turkish F-16 Jets with B.I.J.J.I rocket over
#Afrin, Norway accuses YPG of stealing F-52-Jets from them. #twitterkurds #AfrinUnderAttack #AfrinNotAlone #saa #fsa #syria #OliveBranchOperation

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Utari schrieb:
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https://twitter.com/twitter/statuses/956858592904339456
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Oje die tun mir echt leid wenn die wüssten das uns sowas geil macht.
 
Ich sehe wieder Panzer ohne Reaktivpanzerung.Warum lernt man nicht aus Fehlern? Ich dachte die Sicherheit hat oberste Prio?
 
Mermaid schrieb:
Türkei: Recep Tayyip Erdogans Syrien-Offensive stockt - SPIEGEL ONLINE

skandalöser Artikel

da schenkt man der sdf mehr glauben als türkischen Generälen
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Ich liebe solche Artikel. :D

Während man nicht mal mit einer richtigen Invasion angefangen hat, hat die YPG schon um Hilfe vom Assad-Regime (!) gefordert und Zivilisten und alte Frauen bewaffnet und der Autor spricht von Fantasien von Generälen und misst den Angaben des Fettsacks aus Coventry mehr Glaubwürdigkeit zu.

Moruk, die werden bald ihr blaues Wunder erleben und sich dann fragen was dort unten passiert. :D

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Aber schon heftig, dass solche Artikel in der Spiegel veröffentlicht werden und nich auf der Facebook-Seite von Huchensohn. Die deutschen Medien verlieren echt an Glaubwürdigkeit.
 
Ich sehe das Problem des Spiegel-Authors nicht. Selbst wenn die türkische Operation schleppend voran geht, so hat sich die Befürchtung der westlichen Presse mit Hunderten von toten Zivilisten durch die Luftanschläge nicht bewahrheitet.

Zudem, selbst bei Wikipedia kann man auf deutsch einzelne türkische Waffen nachlesen, so steht beispielsweise das ein 80-sekündiger Beschuss einer T-122 Artillerie genügt, um eine Fläche von 500m x 500m Fläche abzudecken mit einer Reichweite von 40km. Schlichte Gemüter, der des Authores gleich, könnten mit wenig Fantasie ausmalen, welch Feuerkraft die Türkei besitzt. Schlichtweg blind draufhalten und am Ende die Überlebenden via Bodentruppen richten. Das sowas nicht mal in Kriegsspielen funktioniert, ist denke selbst erklärend.

In einem der Videos die ich hier teilte, sieht man auf einem der YPG-Press selbst verbreiteten Video, das die YPG-Terroristen aus zivilen Häusern heraus schiessen. Anders als in Videospielen, kann man nicht mal neu starten wenn es zu viel zivile Toten gab. Die Taktik der verbrannten Erde entspricht nicht dem Moral-Kodex des türkischen Millitäres. Die zivile Bevölkerung gilt es zu schützen und nachdem alle Terroristen Afrin verlassen haben (auf welchem Weg auch immer) die Orte bewohnbar an die Zivilbevölkerung zurück zu geben.
 
Utari schrieb:
Ich sehe das Problem des Spiegel-Authors nicht. Selbst wenn die türkische Operation schleppend voran geht, so hat sich die Befürchtung der westlichen Presse mit Hunderten von toten Zivilisten durch die Luftanschläge nicht bewahrheitet.

Zudem, selbst bei Wikipedia kann man auf deutsch einzelne türkische Waffen nachlesen, so steht beispielsweise das ein 80-sekündiger Beschuss einer T-122 Artillerie genügt, um eine Fläche von 500m x 500m Fläche abzudecken mit einer Reichweite von 40km. Schlichte Gemüter, der des Authores gleich, könnten mit wenig Fantasie ausmalen, welch Feuerkraft die Türkei besitzt. Schlichtweg blind draufhalten und am Ende die Überlebenden via Bodentruppen richten. Das sowas nicht mal in Kriegsspielen funktioniert, ist denke selbst erklärend.

In einem der Videos die ich hier teilte, sieht man auf einem der YPG-Press selbst verbreiteten Video, das die YPG-Terroristen aus zivilen Häusern heraus schiessen. Anders als in Videospielen, kann man nicht mal neu starten wenn es zu viel zivile Toten gab. Die Taktik der verbrannten Erde entspricht nicht dem Moral-Kodex des türkischen Millitäres. Die zivile Bevölkerung gilt es zu schützen und nachdem alle Terroristen Afrin verlassen haben (auf welchem Weg auch immer) die Orte bewohnbar an die Zivilbevölkerung zurück zu geben.
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Wenn mir mal das Toilettenpapier ausgehen sollte, dann weiss ich das ich immer noch die Westlichen Presseblätter zur verfügung stehen hab.
 
Utari schrieb:
Ich sehe das Problem des Spiegel-Authors nicht. Selbst wenn die türkische Operation schleppend voran geht, so hat sich die Befürchtung der westlichen Presse mit Hunderten von toten Zivilisten durch die Luftanschläge nicht bewahrheitet.

Zudem, selbst bei Wikipedia kann man auf deutsch einzelne türkische Waffen nachlesen, so steht beispielsweise das ein 80-sekündiger Beschuss einer T-122 Artillerie genügt, um eine Fläche von 500m x 500m Fläche abzudecken mit einer Reichweite von 40km. Schlichte Gemüter, der des Authores gleich, könnten mit wenig Fantasie ausmalen, welch Feuerkraft die Türkei besitzt. Schlichtweg blind draufhalten und am Ende die Überlebenden via Bodentruppen richten. Das sowas nicht mal in Kriegsspielen funktioniert, ist denke selbst erklärend.

In einem der Videos die ich hier teilte, sieht man auf einem der YPG-Press selbst verbreiteten Video, das die YPG-Terroristen aus zivilen Häusern heraus schiessen. Anders als in Videospielen, kann man nicht mal neu starten wenn es zu viel zivile Toten gab. Die Taktik der verbrannten Erde entspricht nicht dem Moral-Kodex des türkischen Millitäres. Die zivile Bevölkerung gilt es zu schützen und nachdem alle Terroristen Afrin verlassen haben (auf welchem Weg auch immer) die Orte bewohnbar an die Zivilbevölkerung zurück zu geben.
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Hat die zivile Bevölkerung Afrins, die als eine stabile Provinz mit mehrheitlich Flüchtlingen vor dem IS gilt, eigentlich die Türkei um Hilfe gebeten sie zu "befreien" und vor allem vor was oder wem? Gingen von Afrin Angriffe auf die Türkei aus?
 
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