Die Kurden träumen selbstverständlich, illegal an fremdes Land und Eigentum zu kommen. Die wirren des Bürgerkrieges wurden ausgenutzt um ihre hinterhältigen Pläne zu verwirklichen.
Die PKK wollte in Nordsyrien autonome Kantone errichten, ohne das das rest Syrien darüber entschieden hat. Schon kamen Assad und die Russen und haben die Kantonsidee abgelehnt. Stattdessen hat Assad angekündigt, dass die Kurden in der Verfassung erwähnt werden, damit hat sich die PKK längst abgefunden. Es wird entsprechend kein Kurdistan, geschweige denn Kantone in Syrien geben solange Assad das Land halten kann. Die Türkei wird eine Sicherheitszone in Syrien schaffen, damit die Flüchtlinge nach Nordsyrien zurückkehren können. Die Kurden waren ohnehin in Nordsyrien in der absoluten Minderheit und wenn die Sicherheitszone kommt und dann die Flüchtlinge zurückkommen, dann ist die Ordnung in Nordsyrien wiederhergestellt. Eine Verbindung der zusammengeklauten Kantone wird nicht mehr möglich sein.
Die irakischen Araber haben selbst nichts anderes als das Erdöl und werden es den Kurden auch nicht so überlassen. Warum sollte sich auch die Mehrheit der Minderheit unterordnen
Ein Rechtsstaat Kurdistan wurden niemals auf vier Staaten geteilt, du kannst nichts teilen was es niemals gab, was niemals zusammen gewesen ist, schon seit Jahrtausenden in verschiedensten Bergvölker-Stämmen gelebt hat ohne Gemeinsamkeiten, kann auch schlecht geteilt sein.