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Osmanisch-Europäische Kriege

Der Grund warum die Albaner, Griechen,Serben usw. Solche Schlachten gewonnen haben weil die viel mehr zu verlieren hatten als die Türken, wenn die Türken gefallen wären dann hätten sie nur ihr leben verloren, die Verteidiger hatten viel mehr zu verlieren ihr Leben ihre freiheit ihre Kinder wären versklavt worden sie hätten ihr Land verloren und vieles mehr.

Außerdem hat man die Umwelt genutzt. Aus einem Berg runterzuschießen braucht auch nicht 100.000 gegen 100.000 Soldaten.
 
Ein kleiner ausschnitt aus der Schlacht von Kosovo.

Das zwischen 12000 und 30000 Mann starke christliche Heer, das nicht nur aus Serben und Bosniern, sondern auch aus Kroaten, Albanern, Bulgaren, und Wallachen, bestand denen sich auch ungarische und polnische Ritter angeschlossen haben sollen, stand dem 27000 bis 40000 Mann starken osmanischen Heer gegenüber.

Die Legende rund um die Schlacht von Kosovo, gibt die Worte wieder, die Lazar Hrebljanovic vor der Schlacht gesagt haben soll:

„Wer auch immer ist ein Serbe und von serbischer Geburt,
und von serbischem Blut und Erbe,
und kommt nicht auf die Schlacht von Kosovo,
soll er niemals die Erben haben, die sein Herz begehrt,
weder Sohn noch Tochter!
Nichts soll gedeihen, was seine Hand säht,
Weder dunkles noch helles Weizen,
Und soll er für immer verflucht sein!“
 
Schlacht bei Mohács (1526)
In der Schlacht bei Mohács erlitt das Heer des Vielvölker-Königreiches Ungarn unter König Ludwig II. und Pál Tomori gegen die Osmanen unter Süleyman I. am 29. August 1526 bei Mohács in Südungarn eine vernichtende Niederlage. Nach der Schlacht konnten die Türken wenig später große Teile Ungarns und Kroatiens einnehmen und in das Osmanische Reich eingliedern.
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Ich bekomme jedesmal Gänsehaut wenn ich was über ihn lese. Der wahre Erfinder des Döner Spieß.

1454/1455 eroberte er Südserbien, 1456 die Inseln in der Nordägäis, 1458-1460 die Morea, 1461 das „Byzantinische Reich von Trapezunt“, 1464 mit Hilfe der Bogomilenbewegung Bosnien und Herzegovina. Erst 1478 gelang es Mehmet II., Nordalbanien einzunehmen, sowie die meisten Inseln in der südlichen Ägäis. Im Allgemeinen wird Mehmet II. nachgesagt, das er über 200 Städte eroberte. Das Fürstentum Wallachei und sein berühmter Voyvode widerstanden ihm allerdings.

Diesem Voyvoden wird Nachgesagt, das er so böse sei, das nicht mal der Teufel ihn aufnahm: Vlad III. Dracul. Wie bereits erwähnt, war er ein Sohn des unehelichen Sohnes von Mircea cel Batran, Vlad II. Dracul. Durch Thronintrigen kam er 1448 für kurze Zeit auf den Thron, musste jedoch nach einem Boyarenaufstand fliehen, kam jedoch 1456 erneut auf den Thron, und rächte sich furchtbar an den Boyaren, die auch am Tod seines Vaters Schuld waren, mit seiner Lieblingsstrafe, dem Pfählen.
Nach zahlreichen Konflikten mit Vlad III. Dracul, zog Mehmet II. nun auch gegen ihn ins Feld. Unter anderem waren es die ständigen Plünderungen durch die Wallachen, aber auch das Ablehnen von Tributzahlungen durch Vlad III. Dracul. Die Art und Weise, wie er die Tributzahlungen ablehnte, war grausam: Er ließ den Gesandten, die ihre Turbane nicht absetzen wollten, ihre Turbane an ihren Köpfen nageln, und ihre Leichname nach Istanbul schaffen. Am 16. Juni 1461 schlug Mehmet II. sein Lager südlich von Bucuresti auf. Drei Stunden nach Sonnenuntergang, bis 4 Uhr in der Früh, griffen die Wallachen das Lager an, mit dem Ziel, Mehmet II. zu töten. Der Ausgang der Schlacht ist unbekannt, vor allem was die Verluste der Osmanen angeht, man geht allerdings von 15000 Toten Osmanen und 1200 durch die von den verfolgenden Janitscharen getöteten Wallachen. Mehmet II. kam aber mit seinem Leben davon.
Trotz der angeschlagen Moral, beschloss Mehmet, weiter gegen die Haupstadt des Fürstentums Wallachei, Targoviste zu ziehen. Auf dem Weg dorthin machten sie eine grausame Entdeckung:

Vlad ließ einen Wald errichten. Ein Wald aus über 20000 Gefangenen Türken und muslimischen Bulgaren. Eine halbe Stunde lang, zog Mehmet mit seiner Armee durch diesen Wald durch.

Es heißt,. das Vlad selbst bei der Hinrichtung der Gefangenen anwesend war, an der Stelle speiste, und sogar sein Brot im Blut der Opfer tunkte. Diese Taten brachten ihn den Ruf des ultimativ Bösen dar, und den Beinamen „der Pfähler“.
Die Legende besagt, das Mehmet II. von der Eroberung abließ, als er dies Erblickte, mit den Worten „Wir können diesen Mann nicht besiegen, denn er ist kein Mensch, sondern ein Dämon.“

Vlad blieb an der Macht bis 1462, wurde jedoch durch die wallachischen Boyaren, die seine Grausamkeiten nicht mehr erduldeten, gestürzt, und floh nach Ungarn. 1476 kam er erneut auf den Thron, wurde jedoch ermordet.

1475 griff Mehmet II. mit 120000 das Fürstentum Moldau an, und dessen Fürsten Stefan. Er schlug die Osmanen mit einem nur 40000 Mann starkem Heer bei Vaslui, und bewahrte die Unabhängigkeit Moldaus von den Osmanen, aber auch von den Tataren, und ging so unter dem Namen Stefan cel Mare - Stefan der Große – in die Geschichte ein.
 
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Ich bekomme jedesmal Gänsehaut wenn ich was über ihn lese. Der wahre Erfinder des Döner Spieß.

1454/1455 eroberte er Südserbien, 1456 die Inseln in der Nordägäis, 1458-1460 die Morea, 1461 das „Byzantinische Reich von Trapezunt“, 1464 mit Hilfe der Bogomilenbewegung Bosnien und Herzegovina. Erst 1478 gelang es Mehmet II., Nordalbanien einzunehmen, sowie die meisten Inseln in der südlichen Ägäis. Im Allgemeinen wird Mehmet II. nachgesagt, das er über 200 Städte eroberte. Das Fürstentum Wallachei und sein berühmter Voyvode widerstanden ihm allerdings.

Diesem Voyvoden wird Nachgesagt, das er so böse sei, das nicht mal der Teufel ihn aufnahm: Vlad III. Dracul. Wie bereits erwähnt, war er ein Sohn des unehelichen Sohnes von Mircea cel Batran, Vlad II. Dracul. Durch Thronintrigen kam er 1448 für kurze Zeit auf den Thron, musste jedoch nach einem Boyarenaufstand fliehen, kam jedoch 1456 erneut auf den Thron, und rächte sich furchtbar an den Boyaren, die auch am Tod seines Vaters Schuld waren, mit seiner Lieblingsstrafe, dem Pfählen.
Nach zahlreichen Konflikten mit Vlad III. Dracul, zog Mehmet II. nun auch gegen ihn ins Feld. Unter anderem waren es die ständigen Plünderungen durch die Wallachen, aber auch das Ablehnen von Tributzahlungen durch Vlad III. Dracul. Die Art und Weise, wie er die Tributzahlungen ablehnte, war grausam: Er ließ den Gesandten, die ihre Turbane nicht absetzen wollten, ihre Turbane an ihren Köpfen nageln, und ihre Leichname nach Istanbul schaffen. Am 16. Juni 1461 schlug Mehmet II. sein Lager südlich von Bucuresti auf. Drei Stunden nach Sonnenuntergang, bis 4 Uhr in der Früh, griffen die Wallachen das Lager an, mit dem Ziel, Mehmet II. zu töten. Der Ausgang der Schlacht ist unbekannt, vor allem was die Verluste der Osmanen angeht, man geht allerdings von 15000 Toten Osmanen und 1200 durch die von den verfolgenden Janitscharen getöteten Wallachen. Mehmet II. kam aber mit seinem Leben davon.
Trotz der angeschlagen Moral, beschloss Mehmet, weiter gegen die Haupstadt des Fürstentums Wallachei, Targoviste zu ziehen. Auf dem Weg dorthin machten sie eine grausame Entdeckung:

Vlad ließ einen Wald errichten. Ein Wald aus über 20000 Gefangenen Türken und muslimischen Bulgaren. Eine halbe Stunde lang, zog Mehmet mit seiner Armee durch diesen Wald durch.

Es heißt,. das Vlad selbst bei der Hinrichtung der Gefangenen anwesend war, an der Stelle speiste, und sogar sein Brot im Blut der Opfer tunkte. Diese Taten brachten ihn den Ruf des ultimativ Bösen dar, und den Beinamen „der Pfähler“.
Die Legende besagt, das Mehmet II. von der Eroberung abließ, als er dies Erblickte, mit den Worten „Wir können diesen Mann nicht besiegen, denn er ist kein Mensch, sondern ein Dämon.“

Vlad blieb an der Macht bis 1462, wurde jedoch durch die wallachischen Boyaren, die seine Grausamkeiten nicht mehr erduldeten, gestürzt, und floh nach Ungarn. 1476 kam er erneut auf den Thron, wurde jedoch ermordet.

1475 griff Mehmet II. mit 120000 das Fürstentum Moldau an, und dessen Fürsten Stefan. Er schlug die Osmanen mit einem nur 40000 Mann starkem Heer bei Vaslui, und bewahrte so für eine Weile die Unabhängigkeit Moldaus von den Osmanen, aber auch von den Tataren, und ging so unter dem Namen Stefan cel Mare - Stefan der Große – in die Geschichte ein.

Dracula war psychische gestört er hat sogar eigene Leute pfählen lassen und sie dann im Wald aufgestellt um Die Türken abzuschrecken was auch geklaptt hat.
 
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