Junger Freund.
Die serbische Aggression löste den Yugoslawien - Krieg im Jahre 1991 aus. Ethnischen Säuberungen fielen zehntausende Muslime und Kroaten zum Opfer. Da die Europäer nicht in der Lage waren, griff die Nato 1999 unter der Führung der USA endlich ein, um die Massaker der Serben zu beenden. Also 8 Jahre später. In den acht Jahren hatten die Serben alle Resolutionen der UNO und den Menschenrechtsorganisationen missachtet. Von was fabulierst du nun? Wer nicht hören will, muss bekanntlich fühlen. Die serbische Zivilbevölkerung, die bei Nato - Luftangriffen zu Schaden kam, darf sich nur bei Milosevic & Co bedanken.
Du klingst wie die Massenmedien in den 90ern. Sogar Wikipedie ist inzwischen objektiver. Das mit der zivilbevölkerung merkste selber oder? Was zum Henker hatten Bombein in Belgrad verloren, wenn der Krieg im Kosovo war?
Auf
serbischer Seite trug besonders die Politik von Slobodan Milošević, der seit 1984 Leiter der Belgrader Regionalgruppe und seit September 1987 Parteisekretär des Bundes der
Kommunisten Serbiens war, z
ur Verschärfung der nationalistischen Spannungen bei. Einen weiteren Auftrieb erhielten diese, als 1989 durch eine unter Milošević initiierte
Änderung der serbischen Verfassung die seit den Verfassungsänderungen von 1967 und 1974 praktisch auf Republikstatus ausgeweiteten Autonomierechte der serbischen Provinzen Kosovo und Vojvodina faktisch abgeschafft wurden. Damit wurden deren Stimmen im kollektiven Staatspräsidium für Serbien gesichert und der seit 1967/1974 weitestgehend ausgeschaltete Einfluss der serbischen Regierung auf seine Provinzen wiederhergestellt. In den vorangegangenen Jahrzehnten war dagegen Serbiens Rolle unter Tito gezielt über die Stimmen dieser Provinzen geschwächt worden, um eine den tatsächlichen Bevölkerungsanteilen in Jugoslawien entsprechende Dominanz der serbischen Bevölkerung auf politischer Ebene innerhalb der jugoslawischen Bundesrepublik zu verhindern.[SUP]
[1][/SUP] Diese Stärkung der serbischen Positionen innerhalb Jugoslawiens geschah im Rahmen der so genannten
Antibürokratischen Revolution. Die politische Führung der Regionen wurde durch Gefolgsleute von Milošević ersetzt. Z
usätzlich angeheizt wurde das politische Klima auch durch nationalistische, antiserbische und antisemitische Äußerungen des späteren kroatischen Staatspräsidenten
Franjo Tuđman, der etwa betonte, dass er stolz bzw. glücklich sei, weder mit einer
Serbin, noch mit einer
Jüdin verheiratet zu sein.[SUP]
[2][/SUP] In Kroatien kam noch die
öffentliche Darstellung von Ustascha-Symbolen, die Diskriminierung von Serben, vor allem im Beruf, das brutale Vorgehen der Polizei, die Verharmlosung serbischer Opfer im Zweiten Weltkrieg und schließlich eine um sich greifende „
Serbophobie“ erschwerend hinzu. Anstatt jedoch die Situation zu beruhigen, weckten und schürten kroatische wie serbische Politiker die nationalen Emotionen.[SUP]
[3][/SUP]
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Da will der peinliche Trottel Leute belehren und schwadroniert dann von Völkermord in Belgrad durch die Nato
Was beleidigst du mich gleich? Nenne ich dich gleich einen frustrierten, untervögelten kurzkurac, der nur in Foren abhängt?.... Einige Tausend unschuldige Zivilisten sind doch nach dem Den Haager Verständnis Völkermord.....