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Partizani priznaju da hrvatska vojska nije pobjedena na bojnom polu

Es muss hier allen Pseudo-Kommunisten, Jugo-Flennern und "Früher war alles besser"-Heinzis eins klar sein: Die Partizani hatten genauso Dreck am Stecken wie die Faschos. Besser waren sie auf keinen Fall.
 
Sicher? Was ist mit den ungefähr 83 überlebenden, die weg gelaufen sind aus diesem Buric - Stall? Sogar wurden 23 frei gelassen wegen Geld und Gold ablöse, komischerweise dann dürfen sie frei sein wenn es um korrupte dinge geht???????

Mit einigen Einzeltaten, die ich dir jetzt einfach mal glaube, kannst du unmöglich die gerechte Sache der Partizanen in den Schmutz ziehen. Ich bin froh, gab es sie.
 
Mit einigen Einzeltaten, die ich dir jetzt einfach mal glaube, kannst du unmöglich die gerechte Sache der Partizanen in den Schmutz ziehen. Ich bin froh, gab es sie.

Dir fehlt sehr vieles an wissen, ich habe früher auch mehr zu den Partisanen gehalten, seit kurzem ist es nicht mehr der Fall, außerdem war es für mich wie angegossen, ich habe 3 Nationalitäten in mir, ich habe mich für den richtigen weg entschieden, wie kann man nicht die Wahrheit sehen.
 
Welche Kroaten haben denn damals gegen die Partizanen gekämpft? Die die sich von den Deutschen und den Italienern gerne den Hintern versohlt haben lassen...
Znam da nisi takav, al nemoj reci "nasa" vojska...

Ist es nicht so? Dass die damalige kroatische Führung gerne deutsche und italienische Jarak im Maul hatte?

Ustasa und Verteidigung beißt sich sorry, ich glaube nicht dass die Ujkos irgendwas verteidigt haben, insofern betrauere ich keine toten Ustaschaschergen und bin der Meinung, dass selbst der Tod für diese Verbrecher noch zu gut war.

Da du mir symphatisch bist schreibe ich dich normal an. Redest du von der Führung oder von einfachen Soldaten?
Man könnte annehmen du bist der Meinung jeder Partisanensoldat war überzeugter Kommunist und jeder Ustaschasoldat ein überzeugter Faschist. Was ist mit der Mehrheit der Soldaten die einberufen worden ist, weil Krieg war.

Sie hatten nicht die Freiheit NEIN zu sagen.

Wie gesagt Dadi, du bist cool deswegen möchte ich auf Nummer sicher gehen ob ich dich richtig verstehe.
 
Da du mir symphatisch bist schreibe ich dich normal an. Redest du von der Führung oder von einfachen Soldaten?
Man könnte annehmen du bist der Meinung jeder Partisanensoldat war überzeugter Kommunist und jeder Ustaschasoldat ein überzeugter Faschist. Was ist mit der Mehrheit der Soldaten die einberufen worden ist, weil Krieg war.

Sie hatten nicht die Freiheit NEIN zu sagen.

Wie gesagt Dadi, du bist cool deswegen möchte ich auf Nummer sicher gehen ob ich dich richtig verstehe.


Natürlich nicht, ich glaube sicher dran, dass viele net wussten für was bzw. für wen sie kämpften, aber weas hätten die Partisanen machen sollen? Der größte Feind (abgesehen von den svabskis) war nunmal der eigene "Bruder", auf dme eigenen Territorium, der so nah war dass er jederzeit eine unberechenbare Gefahr darstellte, sie konnten net wissen wer überzeugter Faschist war und wer nicht, so dass ich ihnen 0 Vorwürfe mache, dass sie nicht gerade zimperlich mit fast allen feindlichen Soldaten umgegangen sind, ob es nun Kroaten oder Moslems oder Serben sind, interesiert mich an der Stelle nicht, da ich finde dass die Partisanen für das richtige gekämpft haben.
Cetniks kämpften für Serben, Ujkos für das Reich bzw. für die Missgeburten Republik NDH von Hitlers Gnaden, und die Partisanen für jeden "Jugoslawen". Das ist der gravierende Unterschied, der in dieser krassen Zeit dazu führt, dass ich sage "der Zweck heiligt die Mittel".
 
Es muss hier allen Pseudo-Kommunisten, Jugo-Flennern und "Früher war alles besser"-Heinzis eins klar sein: Die Partizani hatten genauso Dreck am Stecken wie die Faschos. Besser waren sie auf keinen Fall.
Grenzt ja fast an Verhamlosung des Faschismus.


@dadi&Vukovarac
ihr habt es treffend geschrieben. Damals vor fast 70 Jahren sah die Welt ganz anders aus als heute. Es herrschte Chaos. Man konnte nicht einfach in einem anderen Land Asyl beantragen. Friss oder stirb. Ich denke auch, dass die meissten Ujos nicht wussten für was sie gekämpft haben.
 
Natürlich nicht, ich glaube sicher dran, dass viele net wussten für was bzw. für wen sie kämpften, aber weas hätten die Partisanen machen sollen? Der größte Feind (abgesehen von den svabskis) war nunmal der eigene "Bruder", auf dme eigenen Territorium, der so nah war dass er jederzeit eine unberechenbare Gefahr darstellte, sie konnten net wissen wer überzeugter Faschist war und wer nicht, so dass ich ihnen 0 Vorwürfe mache, dass sie nicht gerade zimperlich mit fast allen feindlichen Soldaten umgegangen sind, ob es nun Kroaten oder Moslems oder Serben sind, interesiert mich an der Stelle nicht, da ich finde dass die Partisanen für das richtige gekämpft haben.
Cetniks kämpften für Serben, Ujkos für das Reich bzw. für die Missgeburten Republik NDH von Hitlers Gnaden, und die Partisanen für jeden "Jugoslawen". Das ist der gravierende Unterschied, der in dieser krassen Zeit dazu führt, dass ich sage "der Zweck heiligt die Mittel".

Ein großes Problem habe ich mit dem Partisanenkrieg- die Opfer, die diese der Zivilbevölkerung abverlangt haben. Loize Kovacic schreibt über die Leichen von Bauern, die regelmäßig ausgestellt wurden- abwechselnd getötet von Faschisten, weil sie den Partisanen Lebensmittel gegeben hatten, dann wieder von Partisanen, weil sie mit Faschisten kollaboriert hatten. Diese Menschen waren völlig in der Zange.
Und dann darf man nicht vergessen, daß gegen Ende des Krieges sich viele Opportunisten anschlossen- es gibt genug Berichte von Partisanen der ersten Stunde, die das bestätigen (Manes Sperber z.B.). Diese Menschen waren sicher alles andere als Idealisten, und unter ihnen waren viele, die die Gunst der Stunde nutzten, sich Machtpositionen zu erobern, und die Drecksarbeit vorher anderen überlassen haben, oder sich an Zivilisten und Kriegsgefangenen auszutoben (und das schließt Frauen und Kinder leider mit ein)- oder sogar in den eigenen Reihen KÖpfe rollen zu lassen. Anders gesagt- nicht jeder, der 45 Partisan war, war das auch 43 gewesen.
 
Natürlich nicht, ich glaube sicher dran, dass viele net wussten für was bzw. für wen sie kämpften, aber weas hätten die Partisanen machen sollen? Der größte Feind (abgesehen von den svabskis) war nunmal der eigene "Bruder", auf dme eigenen Territorium, der so nah war dass er jederzeit eine unberechenbare Gefahr darstellte, sie konnten net wissen wer überzeugter Faschist war und wer nicht
also so hätten die Amerikaner und Russen mit Deutschland auch umgehen können: wir wissen nicht, wer wirklich Nazi ist oder nicht, also lasst uns alle platt machen ab dem 16. Lebensjahr.

Verstehe mich recht, ich bin grundsätzlich froh, dass Tito sich durchsetzen konnte, aber was er dann gemacht hat ist das was alle kommunistisch angehauchten Diktatoren machen, wenn sie die Oberhand gewinnen: alle zu killen, die ihnen irgendwie "gefährlich" werden könnten, das ist aus ihrer Sicht die einfachste und schnellste Lösung, mehr brauchts nicht
 
also so hätten die Amerikaner und Russen mit Deutschland auch umgehen können: wir wissen nicht, wer wirklich Nazi ist oder nicht, also lasst uns alle platt machen ab dem 16. Lebensjahr.

Verstehe mich recht, ich bin grundsätzlich froh, dass Tito sich durchsetzen konnte, aber was er dann gemacht hat ist das was alle kommunistisch angehauchten Diktatoren machen, wenn sie die Oberhand gewinnen: alle zu killen, die ihnen irgendwie "gefährlich" werden könnten, das ist aus ihrer Sicht die einfachste und schnellste Lösung, mehr brauchts nicht
Du kannst aber Balkan nicht mit Deutschland vergleichen.
 
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