BlackJack
Jackass of the Week
das wollte ich auch nicht, sondern den Umgeng der Sieger mit den BesiegtenDu kannst aber Balkan nicht mit Deutschland vergleichen.
das wollte ich auch nicht, sondern den Umgeng der Sieger mit den BesiegtenDu kannst aber Balkan nicht mit Deutschland vergleichen.
aber wie sah es denn nach ´45 unten auf dem Balkan aus. Ok, Deutschland war auch in Schutt. Aber das was die Bevölkerung und Soldaten in YU durchgemacht haben ist nicht zu vergleichen mit das was die Deutschen durchgemacht haben. Unsere Leute waren traumatisiert. Im Arsch. Deshalb vielleicht der brutale Umgang mit den Feinden.das wollte ich auch nicht, sondern den Umgeng der Sieger mit den Besiegten
also so hätten die Amerikaner und Russen mit Deutschland auch umgehen können: wir wissen nicht, wer wirklich Nazi ist oder nicht, also lasst uns alle platt machen ab dem 16. Lebensjahr.
Verstehe mich recht, ich bin grundsätzlich froh, dass Tito sich durchsetzen konnte, aber was er dann gemacht hat ist das was alle kommunistisch angehauchten Diktatoren machen, wenn sie die Oberhand gewinnen: alle zu killen, die ihnen irgendwie "gefährlich" werden könnten, das ist aus ihrer Sicht die einfachste und schnellste Lösung, mehr brauchts nicht
Ein großes Problem habe ich mit dem Partisanenkrieg- die Opfer, die diese der Zivilbevölkerung abverlangt haben. Loize Kovacic schreibt über die Leichen von Bauern, die regelmäßig ausgestellt wurden- abwechselnd getötet von Faschisten, weil sie den Partisanen Lebensmittel gegeben hatten, dann wieder von Partisanen, weil sie mit Faschisten kollaboriert hatten. Diese Menschen waren völlig in der Zange.
Und dann darf man nicht vergessen, daß gegen Ende des Krieges sich viele Opportunisten anschlossen- es gibt genug Berichte von Partisanen der ersten Stunde, die das bestätigen (Manes Sperber z.B.). Diese Menschen waren sicher alles andere als Idealisten, und unter ihnen waren viele, die die Gunst der Stunde nutzten, sich Machtpositionen zu erobern, und die Drecksarbeit vorher anderen überlassen haben, oder sich an Zivilisten und Kriegsgefangenen auszutoben (und das schließt Frauen und Kinder leider mit ein)- oder sogar in den eigenen Reihen KÖpfe rollen zu lassen. Anders gesagt- nicht jeder, der 45 Partisan war, war das auch 43 gewesen.
Grenzt ja fast an Verhamlosung des Faschismus
Natürlich nicht, ich glaube sicher dran, dass viele net wussten für was bzw. für wen sie kämpften, aber weas hätten die Partisanen machen sollen? Der größte Feind (abgesehen von den svabskis) war nunmal der eigene "Bruder", auf dme eigenen Territorium, der so nah war dass er jederzeit eine unberechenbare Gefahr darstellte, sie konnten net wissen wer überzeugter Faschist war und wer nicht, so dass ich ihnen 0 Vorwürfe mache, dass sie nicht gerade zimperlich mit fast allen feindlichen Soldaten umgegangen sind, ob es nun Kroaten oder Moslems oder Serben sind, interesiert mich an der Stelle nicht, da ich finde dass die Partisanen für das richtige gekämpft haben.
Cetniks kämpften für Serben, Ujkos für das Reich bzw. für die Missgeburten Republik NDH von Hitlers Gnaden, und die Partisanen für jeden "Jugoslawen". Das ist der gravierende Unterschied, der in dieser krassen Zeit dazu führt, dass ich sage "der Zweck heiligt die Mittel".
Man sollte auch wissen wieso es Ustasas überhaupt gab, nachdem man davor jahrelang von den Serben in SHS unterdrückt wurde.
Achtung, Sarkasmus:
Jetzt wo dus sagst, muss ich wohl auch umdenken. Die Ustasa haben sich also nur gegen die serbische Repression verteidigt. Stimmt, sie wurden quasi genötigt, Faschisten zu werden. Das rechtfertigt natürlich alles. Wie konnte ich das nur übersehen. Wenn man bedenkt, wie unendlich grausam die Serben gegenüber den Kroaten im SHS-Staat waren, können sie eigentlich froh sein, dass die Ustasa mit so viel Schonung, Milde und Verständnis reagierten.
Genau und die Cetniks haben die Leute mit Blumen beworfen und ihnen Geschenke gemacht.
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