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Pisa-Studie 2013: Die Migranten sind schuld

Sind die Migranten Schuld an der aktuellen Pisa-Studie?


  • Umfrageteilnehmer
    36
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Гуштер;3924467 schrieb:
Mir springt auch sofort ins Auge, dass du sehr spärlich mit Satzzeichen umgehst und der Gross-/Kleinschreibung wenig Beachtung schenkst.
Dennoch habe ich es nicht nötig, dich auf deine Fehler aufmerksam zu machen, nur um zu beweisen dass ich der deutschen Sprache mächtiger bin.


PS. "muschlimschen" ist rechtschreiblich schon mal grober Humbug :lol:
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Irgendwie schon, denn je intelligenter ein Mensch, desto geringer ist der Stellenwert des "Glaubens".

Und nochmal ich achte darauf nicht mehr für was auch? Ich kann mich dafür in 4 sprachen verständigen ;)

Und ja muslimischen ^^
 
Nur dass die arabischen-stämmigen Kinder in Sachen Bildung insgesamt gesehen bereits besser abschneiden als die türkisch-stämmigen laut Integrationsstudien.

Den Begriff arabischstämmig kann man in diesem Kontext sehr weit auslegen. Reden wir über Nordafrikaner (Marokkaner, Tunesier, Ägypter) oder reden wir über Libanesen, Iraker, Syrer etc. Zum anderen muss man berücksichtigen, dass die türkischen Einwanderer in ihrer sozialen Zusammensetzung nicht repräsentativ sind, für einen Vergleich zwischen z.B. Iranern oder Irakern. Migrationsprozesse sind immer sozial selektiv. Als Deutschland Türken oder Balkanesen ins Land holte, brauchte man vor allem Leute, die am Fließband stehen, also Menschen aus der bildungsfernen Unterschicht. Vergleicht man diese mit den politischen Flüchtlingen aus dem Nahen Osten. Insbesondere aus dem Iran, kam nach dem Schah-Sturz eine Brain-Drain-Welle von Iranern nach Westeuropa und Amerika, weil die Unfähigkeit der Islamischen Republik auf die Bedürfnisse der Elite nicht mehr zugeschnitten war.
 
Den Begriff arabischstämmig kann man in diesem Kontext sehr weit auslegen. Reden wir über Nordafrikaner (Marokkaner, Tunesier, Ägypter) oder reden wir über Libanesen, Iraker, Syrer etc. Zum anderen muss man berücksichtigen, dass die türkischen Einwanderer in ihrer sozialen Zusammensetzung nicht repräsentativ sind, für einen Vergleich zwischen z.B. Iranern oder Irakern. Migrationsprozesse sind immer sozial selektiv. Als Deutschland Türken oder Balkanesen ins Land holte, brauchte man vor allem Leute, die am Fließband stehen, also Menschen aus der bildungsfernen Unterschicht. Vergleicht man diese mit den politischen Flüchtlingen aus dem Nahen Osten. Insbesondere aus dem Iran, kam nach dem Schah-Sturz eine Brain-Drain-Welle von Iranern nach Westeuropa und Amerika, weil die Unfähigkeit der Islamischen Republik auf die Bedürfnisse der Elite nicht mehr zugeschnitten war.

Das mag sein, aber auf die Hintergründe wird dabei wahrscheinlich auch weniger eingegangen in erster Linie werden Zahlen und Daten verglichen, die Gründe warum und weshalb etwas so ist, sind mir auch bewusst und die Voraussetzungen die bei der Migration vorhanden waren müsste man dementsprechend auch berücksichtigen.

Allerdings ist es so, dass die größte arabische Migrationsgruppe nun einmal Iraker in Deutschland sind und die schneiden laut diesen Studien wie auch andere Migranten aus dem Nahen Osten besonders sehr gut ab.
 
Гуштер;3924477 schrieb:
Es ist nicht das Problem des deutschen Staates dass Migranten die Chancen nicht nutzen wollen, denn jene sind gegeben. Jeder hat die Möglichkeit was aus sich zu machen.
Es ist leicht, immer den Fehler bei den Anderen zu suchen anstatt zuzugestehen dass man selber für sein Glück verantwortlich ist.

Bildung ist Aufgabe des Staates ;)
Und wie war früher der Satz so gerne in den Schulen bei der Klasseneinteilung? Ihr kommt zusammen in eine Klasse da könnt ihr euch in eurer Sprache unterhalten... und so wurde nicht die Integration gefördert sondern die Segregation
 
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