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Jackass of the Week
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PKK-Sammelthread
- Ersteller Zar
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Paprika
Jackass of the Week
Ok. Abgemacht. ;-)
G
Gast26505
Guest
Wessen Idee war der gescheiterte Aufstand der PKK in den Städten der Türkei?
Wie konnte die PKK sich nur auf den Aufstand der urbanen Stadtguerilla einlassen? Diese Frage stellen sich zahlreiche Beobachter angesichts der desaströsen Bilanz, die nach mehr als einem halben Jahr der Gewalt zu verzeichnen ist. Der bewaffnete Aufstand hat nicht nur schwere Verluste für die Terrororganisation nach sich gezogen, wobei auf Grund der großen Zahl an Jugendlichen, die für diese Zwecke verheizt wurden, die Bilanz besonders bitter ist. Auch ist es nicht zum erhofften Solidarisierungseffekt innerhalb der Bevölkerung gekommen – im Gegenteil, die Wut über zerstörte Straßenzüge und Kulturdenkmäler trifft vor allem die PKK selbst.
Analysen sprechen nun davon, dass im Südosten der Türkei weithin davon ausgegangen wird, dass die Führung der Organisation durch allzu euphorische Berichte der Einheiten an der Basis in die Irre geführt wurden, insbesondere bezüglich deren Einschätzung hinsichtlich der Bereitschaft der Menschen, sich an einem Volksaufstand zu beteiligen.
Ein Anwohner im lange heftig umkämpften Bezirk Sur in der Provinz Diyarbakır erklärte etwa: „Die PKK dachte, die Leute wären auf ihrer Seite. Sie dachten, sie würden sich mit ihnen zusammen erheben. Sie staffierten die Siedlungen mit Waffen und Bomben aus, aber sobald die Bomben zu explodieren begannen, flüchteten die Zivilisten in Scharen. Am Ende harrte keiner mit ihnen aus.“
Auch eine völlig verfehlte Interpretation des Wahlergebnisses vom 7. Juni des Vorjahres vonseiten der PKK habe die Wende der Organisation zum bewaffneten Kampf im urbanen Rahmen begünstigt. Vor allem die PKK-Unterstützer in den Städten sahen die Ergebnisse der HDP, die erstmals landesweit als Partei antrat und auf Anhieb deutlich über die Zehn-Prozent-Hürde gelangte, eine Form der Rückendeckung, die man auch als implizite Aufforderung betrachten könne, bezüglich der „Autonomie“-Bestrebungen einen Zahn zuzulegen.
„Man dachte, die gesamte Wählerschaft würde einen Aufstand in all jenen Gegenden unterstützen, in denen die HDP gute Resultate einfuhr“, erklärte ein lokaler Beobachter gegenüber dem Portal Al-Monitor. „Man sagte den Menschen, die PKK verfüge über 600 000 Milizsoldaten.“ Diese Meldungen erreichten am Ende auch in dieser Form die Führung in den Bergen, die ohnehin in ihrer abgeschotteten Lage nicht unbedingt die idealen Voraussetzungen dafür findet, ein nicht durch ideologisches Wunschdenken gekennzeichnetes Bild von den Realitäten im Tal zu entwickeln.
Bald darauf begann man damit, Gräben auszuheben und sogar auf Hauptstraßen Gruben zu graben. Während des Friedensprozesses hatte die Regierung in Ankara diese Vorgehensweise auch toleriert. Die PKK hat die Nachgiebigkeit der Regierung offenbar als Schwäche ausgelegt. Sie sahen die „Autonomie“ unter eigenen Vorgaben unmittelbar bevorstehen und die HDP-Ergebnisse – 91 Prozent in Şırnak, 90 Prozent in Nusaybin, 89 Prozent in Silopi oder 79 Prozent in Sur – als Handlungsauftrag in Richtung Eskalation.
Berichte von der Basis seien nicht alleine für das Handeln der Oberen verantwortlich, erklärte der frühere PKK-Kader Hüseyin Turhalli, die Führung hätte seit längerer Zeit Berichte dieser Art erhalten. Diese könnten keine Entscheidungen herbeiführen, aber die Ausführung und das Timing bestehender Pläne beeinflussen. Dazu sei der Faktor Rojava gekommen. Dort hatte die PKK-nahe PYD einen propagandistischen Erfolg zu verbuchen und war sogar in der Lage, Hilfe von außen zu erhalten.
Die Entscheidung der PKK, eine Forcierung des bewaffneten Kampfes wieder ins Auge zu fassen, sei eingeweihten Quellen von Al-Monitor zufolge, die im Interesse ihrer Sicherheit ungenannt bleiben wollten, im Grunde bereits 2014 gefallen. Die Situation in Kobani und die gewalttätigen Ausschreitungen, die vonseiten der PKK in mehreren Städten angezettelt worden waren, nachdem die Türkei gezögert hatte, aktiv gegen den IS vorzugehen, gerieten faktisch zu einer Art Generalprobe für die spätere weitere Eskalation.
An die Führung wurden Berichte über gewalttätige Proteste in der gesamten Türkei geschickt und die Kader machten daraus eine Einschätzung bezüglich eines unmittelbar bevorstehenden breiten Volksaufstandes – was man in den Bergen von Kandil auch gerne bereitwillig glauben mochte.
Am Ende zweifelten selbst hartgesottene an der Richtigkeit des eingeschlagenen Weges. So soll einem Medienbericht vom 29. März zufolge der hochrangige PKK-Kommandant Murat Karayilan eingeräumt haben, dass diese Form der Kriegsführung vonseiten der PKK falsch gewesen sei. Er soll gegenüber einer PKK-nahen Nachrichtenagentur erklärt haben, es gäbe keinen Anlass für einen so extensiven Krieg in den Städten – zumal die Reaktion der türkischen Sicherheitskräfte mit einer Vehemenz erfolgte, die vonseiten der PKK nicht erwartet worden war.
Die ideologischen Betonköpfe von der Union der Kurdischen Gemeinschaften (KCK) hingegen halten daran fest, dass nicht geschönte Berichte an die Führung für die Eskalation verantwortlich gewesen wären, sondern einzig die Regierung in Ankara und Präsident Recep Tayyip Erdoğan. „Das kurdische Volk verteidigte sich nur selbst“, hieß es in einer Erklärung. „Die Führer des Landes wollten nicht, dass die Kurden in der Lage sind, auf legale Weise ihre Anliegen zu verfolgen und blockierten ihren Weg in die Politik.“ Die Regierung habe einen „nicht deklarierten Putsch“ angezettelt und eine massive Militärkampagne gestartet, um die HDP unter Druck zu setzen. Die Kurden seien damit „vom politischen Mainstream abgekoppelt“ worden und da ihnen „die parlamentarische Demokratie vorenthalten“ werde, wollte man „Demokratie auf lokaler Ebene einführen, als den einzigen Weg, die Türkei zu demokratisieren.“
Diese „Demokratisierung“ endete jedoch mit 1267 toten PKK-Anhängern und 113 Opfern aufseiten der Sicherheitskräfte in den am stärksten umkämpften Gebieten wie Sur, Idil, Cizre, Silopi, Derik oder Nusaybin. Dem Generalstab zufolge wurde seit dem 22. Juli 2015 an 265 Tagen gegen die PKK gekämpft. Insgesamt seien 4432 Terroristen –meist von der PKK – neutralisiert worden. Die Sicherheitskräfte hatten 377 Tote zu beklagen. Daneben wurden auch 213 Terroristen des IS (Daesh) getötet. Auch 300 Zivilisten kamen infolge der Kampfhandlungen ums Leben, darunter elf Deutsche, drei Israelis, zwei Iraner und ein Palästinenser. Sie starben bei Anschlägen von PKK, IS und „Freiheitsfalken“.
Von der militanten Jugendorganisation der PKK wurden 10 326 mutmaßliche Angehörige festgenommen, 3387 davon befinden sich noch in Haft.
Wessen Idee war der gescheiterte Aufstand der PKK in den Städten der Türkei? - eurasianews
G
Gast20029
Guest
Die TAK ist ja auch nicht die PKK, sondern eine Abspaltung der PKK wie bei einigen anderen Anschlägen auch. Ohne die PKK in Schutz nehmen zu wollen, da sollte man schon differenzieren. Ich weiß, ich weiß, das darf man hier nicht.
Ich erlaube mir jetzt auch mal einen Vergleich, der mir sonst umgekehrt und aus mir unerfindlichen Gründen nur von ein paar wenigen zuteil wird. Es gab kürzlich eine Anschlagsserie in Israel inklusive Raketenbeschusss von einer Splittergruppe der Hamas weil diese die Hamas als "zu moderat" ansah, das wussten alle auch die israelische Regierung und sie hat sich nicht provozieren lassen und Hamas unter Beschuss genommen.
Aufpassen und nicht eskalieren lassen.
Tigerfish
Gesperrt
Wen willst du hier wieder verarschen mit deiner dämlichen, ahnungslosen Beitrag? Für wen hälst du dich dich eigentlich du Klugscheisserin? Auf eine Kassam- Rakete folgen mindestens zehn Mavericks von den F-16 Kampfjets. Und wenn die Luftoffensive nicht hilft, wird hinterher auf Gaza Blei gegossen mit tausenden unschuldigen zivilen Opfer.
Alphawolf
Spitzen-Poster
Interessant. Dann können wir die Sturmabteilung der NSDAP auch differenzierter betrachten, als die KZ-Wachmannschaften, während die einen Menschen erschlugen, erschossen, zu Tode gefoltert haben, waren die anderen lediglich politisch daran beteiligt und waren keine ausführende Kraft.
Das terroristische Organisationen sich aufspalten in einen militanten und politischen Arm, um die strategische Sackgasse zwischen politisch-gesellschaftlicher Akzeptanz und brutaler Kriegsführung aufzulösen, dürfte schon seit Jahrhunderten bekannt sein. Die PKK will ihre terroristische Freizügigkeit der TAK überlassen und die Verantwortung für die politische Akzeptanz auf der Weltbühne für sich beanspruchen. Beides sind zwei Seiten derselben Medaille.
Cebrail
Top-Poster
Was soll ich dazu noch sagen?
[h=1]Muş'ta PKK'ya Ağır Darbe! 14 Yıldır Örgütün Eylemlerini Planlayan İsim Yakalandı[/h]
26 Nisan 2016 Salı 11:27
[h=2]Muş'ta PKK'nın sözde "Erzurum bölge sorumlusu" Mehmet Hayme sağ yakalandı. Hayme'nin 14 yıldır terör örgütünün eylemlerini planladığı ortaya çıktı.[/h]Doğu ve Güneydoğu Anadolu Bölgesinin bazı yerleşim yerlerinde çukurlar kazıp, barikatlar oluşturan terör örgütü PKK mensuplarına yönelik operasyon yürüten güvenlik güçleri, kırsal alanda da teröristlere ağır kayıplar verdiriyor.
AA muhabirinin derlediği bilgilere göre, Muş'ta yaklaşık bir aydır kent merkezi ve kırsal alanda terör örgütüne yönelik operasyon yürüten güvenlik güçleri, aralarında örgütün sözde sorumlularının da bulunduğu 8 teröristi etkisiz hale getirdi.
SÖZDE ERZURUM BÖLGE SORUMLUSU YAKALANDI
Operasyonlarda, İçişleri Bakanlığınca "yeşil" kategoride aranan ve başlarına 1 milyon lira ödül konulan PKK'nın sözde "Erzurum bölge sorumlusu" Mehmet Hayme sağ, "Garzan eyalet sorumlusu" Cemil Ateş de ölü ele geçirildi.
14 YILDIR PKK'NIN EYLEMLERİNİ PLANLIYOR
Muş'ta geçen yıl 27 Temmuz'da Malazgirt Jandarma Komutanı Binbaşı Arslan Kulaksız'ın şehit edilmesi ve Varto ilçesinde "sözde özerklik" ilan edilmesiyle kritik ve ekonomik tesislere yönelik saldırıları koordine ettiği belirlenen Hayme'nin 14 yıldır terör örgütünün eylemlerini planladığı ortaya çıktı.
BOŞ AHIRDA, EL BOMBASI, TELSİZ VE MÜHİMMATLA YAKALANDI
Hayme, 6 Nisan'da 49. Komando Tugay Komutan Yardımcılığı ve Muş İl JandarmaKomutanlığına bağlı birliklerce Varto ilçesine bağlı Teknedüzü köyü kırsalında düzenlenen "Şehit Piyade Uzman Çavuş Suat Ocak-56" isimli operasyonda, bir kadının evinin yanındaki boş ahırda (üzerine kilit vurulmuş şekilde) el bombası, telsiz, mühimmat ve teçhizatlı olarak sağ yakalandı.
Hasköy ilçesinin Büvetli köyü kırsalında 13 Nisan'daki operasyonda da sözde "Garzan eyalet sorumlusu Hemgin Koçer" kod adlı Cemil Ateş ölü, bir terörist de sağ ele geçirildi. PKK'ya yönelik yürütülen etkili operasyonlar, örgütün Muş'taki lojistik gücünü de zayıflattı.
4 TON PATLAYICI MALZEMESİ BULUNDU
Operasyonlarda teröristlerce kullanılan sığınak ve barikatlar da bulunarak imha edildi. Güvenlik güçleri, arama faaliyetlerinde patlayıcı yapımında kullanılan 4 ton amonyum nitrat, RPG-7 roketatar, M-16 tüfek, 2 anti tank silahı, 4 kalaşnikof piyade tüfeği, 12 el bombası ve çok sayıda mühimmat, gıda, giyim ve yaşam malzemesi ele geçirdi.
ANKARA'DA EYLEM YAPACAKTI
PKK'nın sözde sivil savunma birlikleri üyesi Özcan A. da Ankara'da terör eylemi düzenlemek üzere yola çıktığı esnada Muş Emniyet Müdürlüğü Terörle Mücadele Şube Müdürlüğü ekiplerince 14 Nisan'da düzenlenen operasyonla yakalandı.
Yüksekova'daki barikatların kurulmasından sorumlu olduğu ileri sürülen ve hakkında 20 suçtan arama kararı bulunan Özcan A, çıkarıldığı mahkemece tutuklandı.
Bölücü terör örgütü PKK/KCK adına "canlı bomba" eylemi yapabileceği istihbaratı alınan biri kadın 2 kişi de Diyarbakır'dan batı illerine gitmek isterken güvenlik güçlerinin takibi sonucu yakalandı.
Ayrıca, izinsiz gösterilere katılarak, terör örgütü propagandası yaptığı ve basit yaralama suçlarından yargılandığı davada 4 yıl 8 ay hapis cezasına çarptırılan kadın öğretmen de Muş'ta tutuklandı. Sosyal medya üzerinden terör örgütü propagandası yaptığı belirlenen Hasköy İlçe Emniyet Müdürlüğünde teknisyen yardımcısı Ersin Ö. mahkemece adli kontrol şartıyla serbest bırakıldı, şüpheli açığa alındı.
Kentte, nisan ayı içerisinde düzenlenen operasyonlarda "Terör örgütü üyesi olmak" ve "Örgüte yardım ve yataklık yapmak" suçundan gözaltına alınan 54 kişiden, Bulanık Belediye Başkanı Figen Yaşar ve PKK'nın sözde Erzurum bölge sorumlusu Hayme'yi ahıra saklayan kadının da aralarında bulunduğu 25'i tutuklandı.
YORUMLAR
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Was soll ich dazu noch sagen?
[h=1]Muş'ta PKK'ya Ağır Darbe! 14 Yıldır Örgütün Eylemlerini Planlayan İsim Yakalandı[/h]
26 Nisan 2016 Salı 11:27
[h=2]Muş'ta PKK'nın sözde "Erzurum bölge sorumlusu" Mehmet Hayme sağ yakalandı. Hayme'nin 14 yıldır terör örgütünün eylemlerini planladığı ortaya çıktı.[/h]Doğu ve Güneydoğu Anadolu Bölgesinin bazı yerleşim yerlerinde çukurlar kazıp, barikatlar oluşturan terör örgütü PKK mensuplarına yönelik operasyon yürüten güvenlik güçleri, kırsal alanda da teröristlere ağır kayıplar verdiriyor.
AA muhabirinin derlediği bilgilere göre, Muş'ta yaklaşık bir aydır kent merkezi ve kırsal alanda terör örgütüne yönelik operasyon yürüten güvenlik güçleri, aralarında örgütün sözde sorumlularının da bulunduğu 8 teröristi etkisiz hale getirdi.
SÖZDE ERZURUM BÖLGE SORUMLUSU YAKALANDI
Operasyonlarda, İçişleri Bakanlığınca "yeşil" kategoride aranan ve başlarına 1 milyon lira ödül konulan PKK'nın sözde "Erzurum bölge sorumlusu" Mehmet Hayme sağ, "Garzan eyalet sorumlusu" Cemil Ateş de ölü ele geçirildi.
14 YILDIR PKK'NIN EYLEMLERİNİ PLANLIYOR
Muş'ta geçen yıl 27 Temmuz'da Malazgirt Jandarma Komutanı Binbaşı Arslan Kulaksız'ın şehit edilmesi ve Varto ilçesinde "sözde özerklik" ilan edilmesiyle kritik ve ekonomik tesislere yönelik saldırıları koordine ettiği belirlenen Hayme'nin 14 yıldır terör örgütünün eylemlerini planladığı ortaya çıktı.
BOŞ AHIRDA, EL BOMBASI, TELSİZ VE MÜHİMMATLA YAKALANDI
Hayme, 6 Nisan'da 49. Komando Tugay Komutan Yardımcılığı ve Muş İl JandarmaKomutanlığına bağlı birliklerce Varto ilçesine bağlı Teknedüzü köyü kırsalında düzenlenen "Şehit Piyade Uzman Çavuş Suat Ocak-56" isimli operasyonda, bir kadının evinin yanındaki boş ahırda (üzerine kilit vurulmuş şekilde) el bombası, telsiz, mühimmat ve teçhizatlı olarak sağ yakalandı.
Hasköy ilçesinin Büvetli köyü kırsalında 13 Nisan'daki operasyonda da sözde "Garzan eyalet sorumlusu Hemgin Koçer" kod adlı Cemil Ateş ölü, bir terörist de sağ ele geçirildi. PKK'ya yönelik yürütülen etkili operasyonlar, örgütün Muş'taki lojistik gücünü de zayıflattı.
4 TON PATLAYICI MALZEMESİ BULUNDU
Operasyonlarda teröristlerce kullanılan sığınak ve barikatlar da bulunarak imha edildi. Güvenlik güçleri, arama faaliyetlerinde patlayıcı yapımında kullanılan 4 ton amonyum nitrat, RPG-7 roketatar, M-16 tüfek, 2 anti tank silahı, 4 kalaşnikof piyade tüfeği, 12 el bombası ve çok sayıda mühimmat, gıda, giyim ve yaşam malzemesi ele geçirdi.
ANKARA'DA EYLEM YAPACAKTI
PKK'nın sözde sivil savunma birlikleri üyesi Özcan A. da Ankara'da terör eylemi düzenlemek üzere yola çıktığı esnada Muş Emniyet Müdürlüğü Terörle Mücadele Şube Müdürlüğü ekiplerince 14 Nisan'da düzenlenen operasyonla yakalandı.
Yüksekova'daki barikatların kurulmasından sorumlu olduğu ileri sürülen ve hakkında 20 suçtan arama kararı bulunan Özcan A, çıkarıldığı mahkemece tutuklandı.
Bölücü terör örgütü PKK/KCK adına "canlı bomba" eylemi yapabileceği istihbaratı alınan biri kadın 2 kişi de Diyarbakır'dan batı illerine gitmek isterken güvenlik güçlerinin takibi sonucu yakalandı.
Ayrıca, izinsiz gösterilere katılarak, terör örgütü propagandası yaptığı ve basit yaralama suçlarından yargılandığı davada 4 yıl 8 ay hapis cezasına çarptırılan kadın öğretmen de Muş'ta tutuklandı. Sosyal medya üzerinden terör örgütü propagandası yaptığı belirlenen Hasköy İlçe Emniyet Müdürlüğünde teknisyen yardımcısı Ersin Ö. mahkemece adli kontrol şartıyla serbest bırakıldı, şüpheli açığa alındı.
Kentte, nisan ayı içerisinde düzenlenen operasyonlarda "Terör örgütü üyesi olmak" ve "Örgüte yardım ve yataklık yapmak" suçundan gözaltına alınan 54 kişiden, Bulanık Belediye Başkanı Figen Yaşar ve PKK'nın sözde Erzurum bölge sorumlusu Hayme'yi ahıra saklayan kadının da aralarında bulunduğu 25'i tutuklandı.
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Paprika
Jackass of the Week
Was für ein heuchlerischer und verlogener Bericht das doch ist. War nicht anders von dir zu erwarten, dass du so eine faschistische Drecks Propaganda hier verbreitest.
Bei dem Bericht werden die Ursachen des Konflikts und bestimmte Ereignisse, wie zB. die in Rojava/Kobane, völlig umgedeutet und verklärt. Den Kurden blieb nichts anderes als Flucht oder sich vor dem IS zu verteidigen oder sie wurden abgeschlachtet etc. Darüber hinaus retteten sie Kurden und Jeziden vor dem IS und es folgte der Widerstand gegen den IS und die Befreieung von Rojava/ Kobane etc. Es gibt noch weitere Notwendigkeiten die umschrieben werden können. Der Bericht von dir ist die reinste Lügenpropaganda.
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Alle HDP-Abgeordneten in Ankara haben gerade eben das türkische Parlament verlassen, nachdem sie von einem AKP-MHP-Parlamentarier-Mob im Parlament wiederholt (zum vierten Mal in den letzten Tagen) physisch angegriffen und geschlagen wurden. Die GenossInnen Abgeordneten riefen dabei kurdische und türkische Parolen wie "Wir leisten Widerstand, wir werden gewinnen" oder "Es lebe der Widerstand im Parlament".
Trotz dieses Kampfgeistes, ist diese Entwicklung die Einleitung des Endes der parlamentarisch-bürgerlichen Demokratie in der Türkei, die bisher sowieso nur rudimentär vorhanden war. Wenn die HDP-Abgeordneten tatsächlich ausgeschlossen und wegen Terror-Unterstützung angeklagt werden, stellt dies einen Übergang in den offenen Staatsterrorismus im ganzen Land dar, unter dem die kurdische Bevölkerung nun schon seit Monaten und Jahren leidet. Und gegen den die kurdische Freiheitsbewegung berechtigten Widerstand leistet.
Schlägerei im Parlament Türkische Politiker werden nach einer Debatte handgreiflich
Foto: imago/Depo Photos
Türkei -
Eskalation im türkischen Parlament. Während einer Debatte zu einem Militäreinsatz gegen kurdische Aufständische kam es zu heftigen Ausschreitungen.
"Massaker", "Terroristen" - nach der Rede des kurdischen Politikers Ferhat Encü brach eine Schlägerei im Parlament aus.
Ferhat Encü verurteilte in seiner Rede das Eingreifen im Südosten des Landes der türkischen Sicherheitskräfte gegenüber kurdischen Zivilisten als "Massaker".
Seine Partei, die HDP, wirft der Armee und der Polizei schon seit Längerem vor, schwere Menschenrechtsverletzungen gegenüber der verbotenen Rebellengruppe "Arbeiterpartei Kurdistans" (PKK) begangen zu haben.
Abgeordnete der Regierungspartei AKP beschimpften ihn daraufhin als "Terroristen".
Der Konflikt zwischen den Delegierten beider Parteien mündete in einer Massenschlägerei.
Drei Menschen wurden verletzt
Unter den Verletzten seien Encü und zwei weitere kurdische Politiker, meldet der Nachrichtensender CNN-Türk.
Schlägerei im Parlament: Türkische Politiker werden nach einer Debatte handgreiflich | Express.de
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Das ist auch eine nette Nachricht, die man von türkischen Nationalisten bekommt, wenn man auf Facebook Türkei- und Kurdistan-relevante Informationen postet:
"Undankbarer Verräter".
In dem Profil dieser Person sieht man auch schön die sog. Türk-Islam-Synthese: Eine Mischung aus Nationalismus, Islamismus und einer Portion Antisemitismus.
Wenn man für solche Menschen ein "Verräter" ist, dann ist dieser Titel eine Auszeichnung.
Der "Verräter"-Diskurs wird von der nationalistischen Rechten in der Türkei übrigens schon sehr lange gepflegt (und bekanntermaßen ja nicht nur in der Türkei). Der große kommunistische Dichter Nazım Hikmet, der wegen seiner Bücher und Gedichte inhaftiert und ausgebürgert wurde, hat darauf schon vor mehr als 50 Jahren eine schöne Antwort gefunden, die ihr hier mit englischem Untertitel und von Fazıl Say und Genco Erkal, inszeniert anschauen könnt: https://www.youtube.com/watch?v=v1KV4DPtsiE
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