ALMAZ
Numquam Retro!
Joa, die Leute in Russland lassen sich aber auch nicht mehr lange verarschen.
Was meinst du damit? Was hat er denn negatives für sein Land gemacht?
Joa, die Leute in Russland lassen sich aber auch nicht mehr lange verarschen.
Die Christen werden ja nicht weltweit verfolgt. Klar ist das nicht leicht, wie man sich das vorstellt, man kann auch nicht jedes Land unter Druck setzen. Versuchen könnte man es ja.
Sein Image durch die Hilfe fürs Ausland? Hört sich nicht überzeugend an.
Putin hat jetzt schon die Mehrheit des Landes. Das er die Christen im Ausland unterstützen will schadet auch den anderen Ländern nicht.
Das wird nicht funktionieren! Was Erdogan macht,macht Putin für die Christen! Mode geworden!
Leere Worte mehr nicht!
Nochmal, du hast keine Ahnung, also fresse halten, nur weil Putin dir und deinen Bartfressen nicht gefällt heißt es nicht, dass man ihn in Russland nicht mag. Wieso gewinnt er jede Wahl? Weil er die Lebenssituation von jedem Menschen sehr verbessert hat, für uns ist er sowas wie ein Held, ist mir egal wenn tausend verwöhnte Blagen auf die Straße gehen, sie sagen nichts über das russische Volk aus, und das dürften du und deine Bartfressen wohl begreifen!
Dank Putins Imagepflegern, weil er Stimmen kauft und andere Wahlgesetze bricht. Obs dich interessiert juckt mich nicht, es werden immer mehr auf die Straßen gehen. Du Knecht heulst über das weiße Haus, aber Putin, der nicht viel besser ist, dem kriechst du in den Arsch. :
Hier herrscht übrigens Demokratie, wir sind hier nicht bei Putin, also bleibt meine Fresse ungehalten. :troll:
"Russen sollen Kinder gebären, nicht demonstrieren"
Die russische Regierung versucht die Opposition mit abstrusen Argumenten von einer Großkundgebung fernzuhalten. Gegendemonstranten sollen Taxigeld bekommen.
© picture alliance/dpa
Vor einer Woche protestierten Moskauer Oppositionelle noch mit dekorierten Autos, nun solle es eine Großdemonstration geben.
Mit bizarren Argumenten versucht ein Teil der russischen Machtelite, Demonstranten von den geplanten Antiregierungsprotesten an diesem Samstag in Moskau und anderen Städten fernzuhalten. "Echte russische Patrioten sollten Kinder gebären, mindestens drei, und sich nicht auf Kundgebungen herumtreiben", zitierten mehrere russische Medien den Vize-Regierungschef Dmitri Rogosin.
Auch die einflussreiche russisch-orthodoxe Kirche riet von Protesten ab. Gläubige sollten keine Sprechchöre rufen, sondern still in der Kirche beten, forderte Patriarch Kirill. Der oberste Amtsarzt Gennadi Onischtschenko empfahl erneut, wegen der Kälte nicht zur Demonstration zu gehen. In Moskau werden Temperaturen um minus 18 Grad erwartet.
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Am Samstag werden die größten Massenproteste des Landes seit etwa 20 Jahren erwartet. Allein in der Hauptstadt sei ein Großaufgebot der Sicherheitskräfte für die erwarteten rund 100.000 Demonstranten im Einsatz, berichtete die Nachrichtenagentur Interfax.
Die Oppositionskundgebung hat das Motto "Für ehrliche Wahlen" und gilt als Anti-Putin-Protest. Damit wollen die Regierungsgegner vier Wochen vor der Parlamentswahl ihre gewachsene Stärke zeigen. Sie hatten zuletzt bei Massenprotesten am 24. Dezember mehr als 100.000 Demonstranten bei einer Kundgebung versammelt. Nun haben die Behörden erstmals einen Marsch mit Zehntausenden Menschen durch das Zentrum genehmigt.
Geldprämie für Teilnahme an Pro-Putin-Demonstration
Außerhalb des Stadtkerns haben Unterstützer Putins eine Gegenkundgebung für 15.000 Menschen angemeldet. In Medien hatten sich viele Beschäftigte von Staatsbetrieben und staatlichen Einrichtungen wie Schulen darüber beklagt, zur Teilnahme gezwungen zu werden.
Neben Drohungen habe es auch Anreize gegeben, für Putin zu demonstrieren, berichteten Medien. So wurden Demonstranten kostenlose Taxifahrten zum Ort der Kundgebung, aber auch Geldprämien versprochen.
Eine Krankenschwester aus dem Moskauer Vorort Selenograd sagte, sie habe umgerechnet etwa 75 Euro geboten bekommen, wenn sie zu der Proregierungskundgebung ginge. 15 ihrer Kolleginnen hätten zugesagt. "Ich selbst werde nicht gehen", sagte die Krankenschwester. Eine Krankenschwester der Klinik verdient umgerechnet rund 500 Euro im Monat.
Auf der Internetseite der Wahlbeobachtergruppe Golos gingen ähnliche anonyme Meldungen ein. So sei bei der Post in Moskau angeordnet worden, 3.500 Mitarbeiter zur Pro-Putin-Demo zu schicken. Die Moskauer Rentenkasse soll Anweisung erhalten haben, zwölf Prozent ihres Personals zu der Versammlung zu entsenden.
Ein Sprecher der Pro-Putin-Demo wies die Vorwürfe zurück. Die Organisatoren hätten keinerlei Anweisungen an Unternehmen erteilt, Mitarbeiter gegen deren Willen zu der Demo zu schicken.
Er gibt Menschen, die gegen diejenigen, die gegen ihn protestieren, protestieren, Geld.. :loool:
Der Satz oben is was für Babas.
Ja und? Das hat Rogosin gesagt, der für sowas "radikales" bekannt ist.
Solange Putin von der Mehrheit des Landes gewählt wird, hast du hier nichts zu melden.
Dank Putins Imagepflegern, weil er Stimmen kauft und andere Wahlgesetze bricht.
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