Friedrich der Große
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Friedrich, seit wann ist tschetschen ein teil russlands?
Seit etwa 200 Jahren. Und sie werden es auch immer bleiben.
Friedrich, seit wann ist tschetschen ein teil russlands?
Was denkt Putin wer er ist,er hat doch nichts zu melden auf der welt. Er soll sich lieber um Mütterchen Russland kümmern.
Seit etwa 200 Jahren. Und sie werden es auch immer bleiben.
1.Mein Freund die Tschetschenen haben seit ihrer Besatzung gegen die Russen gekämpft und die letzten Kriege sind erst vor kurzem vorbei!
2.Die Kurden jedoch leben seit 1071 friedlich mit uns Türken zusammen! Erst mit dem Hund Atatürk kamen die Probleme! Nationalismus und verachtung der Kurden in den 70-80(sehr häftig) hat es einen Teil der Kurden dazugebracht zu kämpfen! Hätte ich auch gemacht! Nur heute gibt es keine Unterdrückung mehr und die PKK existiert nur noch,weil sie verdammt viel Geld mit ihren Drogen machen!
Deine Verschwörungstheorie ist mit der von 9/11 zu vergleichen.
Die Türken haben mehr Ahnung von der Geschichte als du. Das ist schon Fakt.
Tschetschenien hat es noch nie gegeben. Das ist Fakt.
Kannst du das Gegenteil beweisen?!
Die russische Einflussnahme in Tschetschenien begann bereits im 16. Jahrhundert, als 1559 die Kosakenfestung Tarki gegründet und 1587 das erste Kosakenheer entstand. Zu dieser Zeit lebten die Tschetschenen allerdings noch im gebirgigen Südteil, die Ebenen im Norden wurden erst im Laufe des 17. und 18. Jahrhunderts allmählich besiedelt. Nachdem sich bis 1801 die orthodoxen Länder Georgien und Ossetien unter den Schutz Russlands vor den Osmanen stellten, wurde die Georgische Heerstraße gebaut, die nah an Tschetschenien vorbeiführte. Sie stellte die strategisch wichtigste Verbindung Russlands nach Südkaukasien dar.
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derStandard.at: Immer weniger Tschetschenen erhalten in Österreich Asyl, obwohl der Flüchtlingsstrom nicht kleiner wird.
Bisultanov: In Europa werden die Tschetschenen nicht als Kriegsflüchtlinge anerkannt, weil ja der Krieg offiziell beendet ist. Die Flüchtlinge sind von Anfang an rechtlos und jeder von ihnen muss einzeln beweisen können, dass sein Leben in Gefahr ist. Die russische Propaganda trägt ihres dazu bei, dass die Einstellung Europas gegenüber den tschetschenischen Flüchtlingen immer schlechter wird.
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derStandard.at: Wie geht es Tschetschenen in der Diaspora und was sind Ihrer Meinung nach die größten Schwierigkeiten?
Bisultanov: Ich persönlich habe keine großen Schwierigkeiten bei der Anpassung gehabt. Tschetschenen sind allgemein Leute, die sich leicht anpassen können, solange sie in einer demokratischen Gesellschaft leben dürfen. Problematisch ist ab und zu höchstens die Tatsache, dass Tschetschenen Moslems sind. Und zwar deswegen, weil vielfach in der Zielbevölkerung Moslems mit Terroristen gleichgesetzt werden. Ich weiß, dass dieses Vorurteil nicht direkt geäußert wird, aber ich bemerke, dass es da ist.
Schoschanah, mach dich nicht lächerlich, den Krieg gegen die Kurden als Kampf gegen Terrorismus zu bezeichnen, dass selbe kann man mit den Tschetschenienkriegen machen.
PS: okerface:
warum lässt ihr sie nicht gehen?
Jetzt mal ganz ehrlich. Unterstützt du Umarow und co? Diese Lauchs verstecken sich in Höhlen, bringen mal Propagandabotschaften raus, schicken junge Männer in den Selbstmord aber selbst verstecken die sich wie Ratten.
Alle angesehenen Imams in Russland verurteilen die Extremisten. Also such dir aus, Islam oder Terroristen?
warum lässt ihr sie nicht gehen?
Hier ist schon im 16. Jahrhundert von einem Tschetschenien die Rede -> und selbst wenn es keines gab, hab ich bereits erwähnt, dass die Türken genauso argumentieren.. und du ihnen ja genau das vorwirfst. Du fickst dich selbst in Knie.
"Tschetschenen sind die rechtlosesten aller Flüchtlinge" - TschetschenInnen in Österreich - derStandard.at
Du willst mir also echt sagen, dass die Kurden und Türken offiziell Krieg haben? :loool:
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