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Rassenreinheit in Israel [LOL] [VID]

Verdammte Amerikaner:

Dem Länderbericht "Country Reports on Human Rights Practices for Israel and the Occupied Territories" des US-Außenministeriums von 2004 zufolge hat die israelische Regierung wenig getan, „...um die institutionelle, rechtliche und gesellschaftliche Diskriminierung der arabischen Bürger Israels zu verringern“.[SUP][154][/SUP]
Der Bericht des US-Außenministeriums stellt fest:

  • Israelisch-arabische Interessenvertretungsorganisationen hinterfragen die Regierungspolitik des Abrisses illegaler Gebäude im arabischen Sektor und behaupten, dass die Regierung bei der Erteilung von Baugenehmigungen in arabischen Ortschaften sehr viel restriktiver vorgeht als in jüdischen Ortschaften und damit das natürliche Bevölkerungswachstum außer Acht lässt.
  • Der Oberste Gerichtshof entschied im Juni, dass es diskriminierend ist, arabische Städte von speziellen Sozial- und Wirtschaftsprogrammen der Regierung auszuschließen. Diese Entscheidung baut auf der vorangegangenen Feststellung der Nachteile auf, die arabische Israelis erleiden.
  • Israelisch-arabische Organisationen haben den Master Plan for the Northern Areas of Israel-Arab von 1996 als diskriminierend kritisiert, da er als Hauptziele die Zunahme der jüdischen Bevölkerung Galiläas und die Verhinderung eines zusammenhängenden Gebietes arabischer Städte nennt.
  • Israelische Araber müssen keinen obligatorischen Wehrdienst leisten und in der Praxis dient nur ein sehr geringer Teil der israelischen Araber im Militär. Wer keinen Wehrdienst leistet, ist von sozialen und ökonomischen Vorteilen ausgeschlossen, für die der Wehrdienst Voraussetzung ist, z. B. Wohngeld, Unterstützung bei der Einrichtung eines neuen Haushalts und Beschäftigungschancen besonders in der Regierung und in sicherheitsrelevanten Bereichen. Das Ivri Committee on National Service hat eine offizielle Empfehlung verabschiedet, dass israelische Araber nicht gezwungen werden sollten, Wehrdienst oder Zivildienst zu leisten, aber die Gelegenheit für einen solchen Dienst erhalten sollten.
  • Einer Studie der Universität von Haifa aus dem Jahr 2003 zufolge existiert eine Tendenz, dass arabische Bürger höhere Gefängnisstrafen erhalten als jüdische Bürger. Menschenrechtsvertreter behaupten, dass arabische Bürger eher wegen Mordes verurteilt würden und dass eine Freilassung gegen Kaution bei Arabern häufiger abgelehnt würde.
  • Der Untersuchungsbericht der Or-Kommission [...] stellt fest, dass der Umgang der Regierung mit dem arabischen Sektor hauptsächlich von Nachlässigkeit und Diskriminierung gekennzeichnet ist und dass "...die Regierung nicht die nötige Sensibilität gegenüber den Bedürfnissen der arabischen Bevölkerung zeigt und nicht genug dafür unternimmt, die staatlichen Ressourcen gerecht zu verteilen". lm Ergebnis davon herrschen in verschiedenen Gebieten des arabischen Sektors ernsthafte Probleme wie Armut, Arbeitslosigkeit, Landmangel, Probleme im Bildungswesen und eine mit wesentlichen Mängeln behaftete Infrastruktur.[SUP][154][/SUP]
 
Also seit Jahren werden illegale Siedlungsbaupolitik vorangetrieben. Ich weiß nicht, was du noch brauchst, um die Haltung der Israelis nachzuvollziehen.

Die zwei Infada sind nicht ohne Grund ausgerufen worden.
ja, aber es ging vorhin (obwohl etwas OT) um Araber mit israelischer Staatsbürgerschaft

[h=4]Arabische Bevölkerung[Bearbeiten][/h]20,5 % der israelischen Bevölkerung sind Araber. Die arabische Bevölkerung lebt zum Teil in gemischten arabisch-jüdischen Städten wie Haifa, Jerusalem, Akko und Ramle. Der größere Teil lebt in arabischen Orten in Galiläa, in der östlichen Landesebene sowie im nördlichen Teil des Negev. 10 % sind Beduinen, viele mit festem Wohnsitz, weitere 10 % sind Drusen, deren Dörfer in Galiläa, auf dem Karmel und dem Golan liegen.[SUP][14]
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Verdammte Amerikaner:

Dem Länderbericht "Country Reports on Human Rights Practices for Israel and the Occupied Territories" des US-Außenministeriums von 2004 zufolge hat die israelische Regierung wenig getan, „...um die institutionelle, rechtliche und gesellschaftliche Diskriminierung der arabischen Bürger Israels zu verringern“.[SUP][154][/SUP]
Der Bericht des US-Außenministeriums stellt fest:

  • Israelisch-arabische Interessenvertretungsorganisationen hinterfragen die Regierungspolitik des Abrisses illegaler Gebäude im arabischen Sektor und behaupten, dass die Regierung bei der Erteilung von Baugenehmigungen in arabischen Ortschaften sehr viel restriktiver vorgeht als in jüdischen Ortschaften und damit das natürliche Bevölkerungswachstum außer Acht lässt.
  • Der Oberste Gerichtshof entschied im Juni, dass es diskriminierend ist, arabische Städte von speziellen Sozial- und Wirtschaftsprogrammen der Regierung auszuschließen. Diese Entscheidung baut auf der vorangegangenen Feststellung der Nachteile auf, die arabische Israelis erleiden.
  • Israelisch-arabische Organisationen haben den Master Plan for the Northern Areas of Israel-Arab von 1996 als diskriminierend kritisiert, da er als Hauptziele die Zunahme der jüdischen Bevölkerung Galiläas und die Verhinderung eines zusammenhängenden Gebietes arabischer Städte nennt.
  • Israelische Araber müssen keinen obligatorischen Wehrdienst leisten und in der Praxis dient nur ein sehr geringer Teil der israelischen Araber im Militär. Wer keinen Wehrdienst leistet, ist von sozialen und ökonomischen Vorteilen ausgeschlossen, für die der Wehrdienst Voraussetzung ist, z. B. Wohngeld, Unterstützung bei der Einrichtung eines neuen Haushalts und Beschäftigungschancen besonders in der Regierung und in sicherheitsrelevanten Bereichen. Das Ivri Committee on National Service hat eine offizielle Empfehlung verabschiedet, dass israelische Araber nicht gezwungen werden sollten, Wehrdienst oder Zivildienst zu leisten, aber die Gelegenheit für einen solchen Dienst erhalten sollten.
  • Einer Studie der Universität von Haifa aus dem Jahr 2003 zufolge existiert eine Tendenz, dass arabische Bürger höhere Gefängnisstrafen erhalten als jüdische Bürger. Menschenrechtsvertreter behaupten, dass arabische Bürger eher wegen Mordes verurteilt würden und dass eine Freilassung gegen Kaution bei Arabern häufiger abgelehnt würde.
  • Der Untersuchungsbericht der Or-Kommission [...] stellt fest, dass der Umgang der Regierung mit dem arabischen Sektor hauptsächlich von Nachlässigkeit und Diskriminierung gekennzeichnet ist und dass "...die Regierung nicht die nötige Sensibilität gegenüber den Bedürfnissen der arabischen Bevölkerung zeigt und nicht genug dafür unternimmt, die staatlichen Ressourcen gerecht zu verteilen". lm Ergebnis davon herrschen in verschiedenen Gebieten des arabischen Sektors ernsthafte Probleme wie Armut, Arbeitslosigkeit, Landmangel, Probleme im Bildungswesen und eine mit wesentlichen Mängeln behaftete Infrastruktur.[SUP][154][/SUP]


wow, nichts neues..

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Verdammte Amerikaner:

Dem Länderbericht "Country Reports on Human Rights Practices for Israel and the Occupied Territories" des US-Außenministeriums von 2004 zufolge hat die israelische Regierung wenig getan, „...um die institutionelle, rechtliche und gesellschaftliche Diskriminierung der arabischen Bürger Israels zu verringern“.[SUP][154][/SUP]
Der Bericht des US-Außenministeriums stellt fest:

  • Israelisch-arabische Interessenvertretungsorganisationen hinterfragen die Regierungspolitik des Abrisses illegaler Gebäude im arabischen Sektor und behaupten, dass die Regierung bei der Erteilung von Baugenehmigungen in arabischen Ortschaften sehr viel restriktiver vorgeht als in jüdischen Ortschaften und damit das natürliche Bevölkerungswachstum außer Acht lässt.
  • Der Oberste Gerichtshof entschied im Juni, dass es diskriminierend ist, arabische Städte von speziellen Sozial- und Wirtschaftsprogrammen der Regierung auszuschließen. Diese Entscheidung baut auf der vorangegangenen Feststellung der Nachteile auf, die arabische Israelis erleiden.
  • Israelisch-arabische Organisationen haben den Master Plan for the Northern Areas of Israel-Arab von 1996 als diskriminierend kritisiert, da er als Hauptziele die Zunahme der jüdischen Bevölkerung Galiläas und die Verhinderung eines zusammenhängenden Gebietes arabischer Städte nennt.
  • Israelische Araber müssen keinen obligatorischen Wehrdienst leisten und in der Praxis dient nur ein sehr geringer Teil der israelischen Araber im Militär. Wer keinen Wehrdienst leistet, ist von sozialen und ökonomischen Vorteilen ausgeschlossen, für die der Wehrdienst Voraussetzung ist, z. B. Wohngeld, Unterstützung bei der Einrichtung eines neuen Haushalts und Beschäftigungschancen besonders in der Regierung und in sicherheitsrelevanten Bereichen. Das Ivri Committee on National Service hat eine offizielle Empfehlung verabschiedet, dass israelische Araber nicht gezwungen werden sollten, Wehrdienst oder Zivildienst zu leisten, aber die Gelegenheit für einen solchen Dienst erhalten sollten.
  • Einer Studie der Universität von Haifa aus dem Jahr 2003 zufolge existiert eine Tendenz, dass arabische Bürger höhere Gefängnisstrafen erhalten als jüdische Bürger. Menschenrechtsvertreter behaupten, dass arabische Bürger eher wegen Mordes verurteilt würden und dass eine Freilassung gegen Kaution bei Arabern häufiger abgelehnt würde.
  • Der Untersuchungsbericht der Or-Kommission [...] stellt fest, dass der Umgang der Regierung mit dem arabischen Sektor hauptsächlich von Nachlässigkeit und Diskriminierung gekennzeichnet ist und dass "...die Regierung nicht die nötige Sensibilität gegenüber den Bedürfnissen der arabischen Bevölkerung zeigt und nicht genug dafür unternimmt, die staatlichen Ressourcen gerecht zu verteilen". lm Ergebnis davon herrschen in verschiedenen Gebieten des arabischen Sektors ernsthafte Probleme wie Armut, Arbeitslosigkeit, Landmangel, Probleme im Bildungswesen und eine mit wesentlichen Mängeln behaftete Infrastruktur.[SUP][154][/SUP]


wow, nichts neues..



PS: Israelen sind rassenrein?
HAHAHAHAHAHAHAHAHAHA

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Verdammte Amerikaner:

Dem Länderbericht "Country Reports on Human Rights Practices for Israel and the Occupied Territories" des US-Außenministeriums von 2004 zufolge hat die israelische Regierung wenig getan, „...um die institutionelle, rechtliche und gesellschaftliche Diskriminierung der arabischen Bürger Israels zu verringern“.[SUP][154][/SUP]
Der Bericht des US-Außenministeriums stellt fest:

  • Israelisch-arabische Interessenvertretungsorganisationen hinterfragen die Regierungspolitik des Abrisses illegaler Gebäude im arabischen Sektor und behaupten, dass die Regierung bei der Erteilung von Baugenehmigungen in arabischen Ortschaften sehr viel restriktiver vorgeht als in jüdischen Ortschaften und damit das natürliche Bevölkerungswachstum außer Acht lässt.
  • Der Oberste Gerichtshof entschied im Juni, dass es diskriminierend ist, arabische Städte von speziellen Sozial- und Wirtschaftsprogrammen der Regierung auszuschließen. Diese Entscheidung baut auf der vorangegangenen Feststellung der Nachteile auf, die arabische Israelis erleiden.
  • Israelisch-arabische Organisationen haben den Master Plan for the Northern Areas of Israel-Arab von 1996 als diskriminierend kritisiert, da er als Hauptziele die Zunahme der jüdischen Bevölkerung Galiläas und die Verhinderung eines zusammenhängenden Gebietes arabischer Städte nennt.
  • Israelische Araber müssen keinen obligatorischen Wehrdienst leisten und in der Praxis dient nur ein sehr geringer Teil der israelischen Araber im Militär. Wer keinen Wehrdienst leistet, ist von sozialen und ökonomischen Vorteilen ausgeschlossen, für die der Wehrdienst Voraussetzung ist, z. B. Wohngeld, Unterstützung bei der Einrichtung eines neuen Haushalts und Beschäftigungschancen besonders in der Regierung und in sicherheitsrelevanten Bereichen. Das Ivri Committee on National Service hat eine offizielle Empfehlung verabschiedet, dass israelische Araber nicht gezwungen werden sollten, Wehrdienst oder Zivildienst zu leisten, aber die Gelegenheit für einen solchen Dienst erhalten sollten.
  • Einer Studie der Universität von Haifa aus dem Jahr 2003 zufolge existiert eine Tendenz, dass arabische Bürger höhere Gefängnisstrafen erhalten als jüdische Bürger. Menschenrechtsvertreter behaupten, dass arabische Bürger eher wegen Mordes verurteilt würden und dass eine Freilassung gegen Kaution bei Arabern häufiger abgelehnt würde.
  • Der Untersuchungsbericht der Or-Kommission [...] stellt fest, dass der Umgang der Regierung mit dem arabischen Sektor hauptsächlich von Nachlässigkeit und Diskriminierung gekennzeichnet ist und dass "...die Regierung nicht die nötige Sensibilität gegenüber den Bedürfnissen der arabischen Bevölkerung zeigt und nicht genug dafür unternimmt, die staatlichen Ressourcen gerecht zu verteilen". lm Ergebnis davon herrschen in verschiedenen Gebieten des arabischen Sektors ernsthafte Probleme wie Armut, Arbeitslosigkeit, Landmangel, Probleme im Bildungswesen und eine mit wesentlichen Mängeln behaftete Infrastruktur.[SUP][154][/SUP]


wow, nichts neues..



PS: Rassenreine Juden?
HAHAHAHAHAHAHAHAHAHA

guter Witz..
 

Die Richter erklärten, es handle sich nicht um einen "klassischen Vergewaltigungsfall unter Einsatz von Gewalt". Das Vergehen sei aber schwer genug, um eine Gefängnisstrafe zu rechtfertigen. Die Angabe einer falschen Identität vor sexuellen Beziehungen kann in einigen Ländern als Vergewaltigung gewertet werden, unter anderem in den USA.

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Verdammte Amerikaner:

Dem Länderbericht "Country Reports on Human Rights Practices for Israel and the Occupied Territories" des US-Außenministeriums von 2004 zufolge hat die israelische Regierung wenig getan, „...um die institutionelle, rechtliche und gesellschaftliche Diskriminierung der arabischen Bürger Israels zu verringern“.[SUP][154][/SUP]
...

Jetzt also doch nicht USrael :lol:

Dann such das vorher raus und nerve nicht mit weiblicher Intuition, dann hat man wenigstens eine Basis statt pauschal zu sagen "ich weiß zwar nicht welche, aber es gibt bestimmt Diskriminierung"

- - - Aktualisiert - - -

PS: Rassenreine Juden?
HAHAHAHAHAHAHAHAHAHA

guter Witz..
Versteht jemand was das bedeuten soll?
 
Jetzt also doch nicht USrael :lol:

Dann such das vorher raus und nerve nicht mit weiblicher Intuition, dann hat man wenigstens eine Basis statt pauschal zu sagen "ich weiß zwar nicht welche, aber es gibt bestimmt Diskriminierung"

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Versteht jemand was das bedeuten soll?

Juden/Israeliten können nie reinrassig sein.. (es gibt weiße, dunkle, schwarze israeliten/juden)

Zudem versteh ich nicht weshalb du oft meine Posts zitierst...
Wozu die indirekte Kritik zu dem was ich sage?
Sag mir doch gleich was dich an mir stört, und mal sehen ob es sich ändern lässt...
 
Jetzt also doch nicht USrael :lol:

Dann such das vorher raus und nerve nicht mit weiblicher Intuition, dann hat man wenigstens eine Basis statt pauschal zu sagen "ich weiß zwar nicht welche, aber es gibt bestimmt Diskriminierung"

Nein erst die Leute aus dem Fenster lehnen lassen. Dass meine gefühlte Meinung vom amerikanischen Außenministerium untermauert wird, konnte ich ja nicht ahnen :(

Versteht jemand was das bedeuten soll?

Ich vermute er hat nur die Überschrift gelesen in Kombination mit latentem Antisemitismus?
 
Nein erst die Leute aus dem Fenster lehnen lassen. Dass meine gefühlte Meinung vom amerikanischen Außenministerium untermauert wird, konnte ich ja nicht ahnen :(



Ich vermute er hat nur die Überschrift gelesen in Kombination mit latentem Antisemitismus?

Die Antwort war auch auf den Titel bezogen..

Zudem geht es mir langsam an den Sack mit der "Antisemitismus Keule"..
Fakten sind Fakten...
Und nebenbeierwähnt, Araber sind auch Semiten...
Ich unterstütz die Araber in dem Fall nicht weil ich muslimisch bin, sonder weil ich immer für Minderheiten einstehe (zudem bin ich Sozialist :) )

Man hat alles Recht der Welt das Land zu kritisieren aufgrund seiner nationalistischen Politik, wie du es selbst an diesem Thread sehen kannst (der Threatsteller hat dazu ein Video gepostet..)
Und rate mal wer momentan an der Macht ist in Israel?
Nämlich eine ultra konservative Rechtsregierung (oder wie auch immer es heißt, sie sind jedenfalls rechts..)
Also erzähl mir bitte nichts von "Antisemitismus", vorallem nicht wenn er so offensichtlich missbraucht..
Die Juden/Israeliten haben kein Recht, ihr Holocaust (der natürlich schrecklich war) als Begründung für Ihr ganzes Vorgehen zu verwenden...
Viele Völker haben Holocausts erlebt, sie sind nicht die einzigen.., bekannterweise haben die Bosniaken auch soetwas wie ein Holocaust erlebt..
 
Juden/Israeliten können nie reinrassig sein.. (es gibt weiße, dunkle, schwarze israeliten/juden)

Zudem versteh ich nicht weshalb du oft meine Posts zitierst...
Wozu die indirekte Kritik zu dem was ich sage?
Sag mir doch gleich was dich an mir stört, und mal sehen ob es sich ändern lässt...
ok, der Titel ist das Problem des Threaderstellers und nicht Israels ...

äh ... ich habe fast 36.000 Beiträge - abzüglich 20.000 Spam- und Trollbeiträge bleiben immer noch 16.000, so gibt es also kaum jemanden hier, den ich nicht zitiert hätte ... und nein, mich stört nichts an dir
 
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