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Rassismus / Diskriminierung ... ein interessantes Experiment

jetzt berichtet auch die Tagesschau...

" Frau Renner war für Dirk G. Feind Nummer eins. Er hat sich in einem Gespräch mit mir dazu geäußert, dass Frau Renner eliminiert werden müsste, wenn es zu einem Umsturz der Regierung käme, wäre sie erste Wahl, erklärt Zaher ...."

 
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Meine Familie, der Großteil meines Freundes- und Bekanntenkreises und ich, wir sind Teil dieser von dir so genannten "Schicksalsgemeinschaft". Und wir sehen das ziemlich anders als du. Auch wenn wir das Thema Einwanderung keineswegs mit der Schwarz-Weiss Brille betrachten. Also entweder "Grenzen auf für alle" oder "Grenzen zu für alle Nicht-Deutschen".

Du hast dich ja mal als Fan des chinesischen Weges geoutet, wo eine Minderheit in der Staatsführung über das Volk bestimmt, un dieses nur noch wie Arbeitsbienen den Auftrag von oben abzuarbeiten hat.

Ich glaube daran, dass Menschen auch deine Meinung äußern können sollen. Darauf bin ich stolz in diesem Land. Damit wir weder wie China werden, noch wir irgendein anderes System, das so mit seinen Menschen umgeht.

Ich vermute aber auch, dass du mir und meinem Umfeld mit Gewalt deinen Willen aufzwingen würdest, wenn du könntest. Damit alle nach deiner Üerzeugung davon, was gut und falsch ist, leben.

Das gilt es bei dir und allen anderen zu verhindern. Dafür wird es sich immer zu kämpfen lohnen.

Du und deine Sippschaft sind frei Opposition zu üben.
Du bist "stolz" in diesem Lande deine Meinung äußern zu können. Indes kannst du diese Meinung in etlichen anderen europäischen Staaten zelebrieren. Wieso sollte man, ernsthaften Hauptes, einem völlig austauschbaren politischen Gedanken frönen, und dafür das eigene Land feiern? Was macht dieses Land beachtungswürdig, wenn alle stolzprägenden Faktoren in etlichen anderen Staaten auffindbar sind?
Eine solche, austauschbare Liebe ist nichts wert. Wenn ich von "Landesliebe" spreche, dann will ich einen Bezugspunkt, der deutlich abgrenzbar von dem ist, was meinem Wertekanon entgegensteht.
 
EU-Kommission mahnt zu Handeln gegen Rassismus bei der Polizei

EU-Kommissionsvizepräsidentin Vera Jourova hat die EU-Mitgliedsstaaten ermahnt, mehr gegen Rassismus bei der Polizei zu unternehmen. „Wir fordern die Mitgliedsstaaten auf, ihre Anstrengungen zu verstärken, um rassistisches Verhalten in den Strafverfolgungsbehörden zu verhindern und zu bekämpfen“, sagte Jourova heute der dpa.

 
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