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Rassismus / Diskriminierung ... ein interessantes Experiment

Die Grundlage des Rassismus liegt in unserer Natur.

Der Mensch ist ein Lebewesen, dass in Gruppen lebt. Man sagt auch "Rudeltiere".
Der Mensch braucht andere Menschen um sich herum, um das Leben zu meistern. Das ist in der Struktur des Geirns verankert.
Als Einzelgänger wäre der Mensch nicht in der Lage gewesen zu überleben.

Die Resourcen sind knapp, dementsprechend besteht auch ein Konkurrenzkampf innerhalb der Menschen.

Das ist jetzt die Zwickmühle. Einerseits benötigt der Mensch andere Menschen, andererseits sind die Resourcen knapp und im Ernstfall kämpft man gegeneinander.
Deswegen benötigt der Mensch vertrauen in seine Gruppe. Er sucht nach Eigenschaften, welche eine gemeinsame Basis bilden.

Das äußere Erscheinungsbild könnte da so eine Grundlage sein, im Sinne von "Hey, ich bin blond, du bist blond, meine Kinder sind blond, deine Kinder sind blond, lass uns zusammenarbeiten, damit wir die Biologie der blonden Menschen bewahren können - das tut sowohl mir gut, als auch dir gut".

Manche nutzen das Aussehen, manche die Verwandtschaft/Ethnie, manche die Religion usw....die Eigenschaften können verschieden sein. Letztendlich geht es aber immer um den eigenen Vorteil.
Es werden Ideale geschaffen.

Das Problem ist jetzt halt, dass Menschen in allen Gruppen so denken. Dadurch wird das vertrauen in die eigene Gruppe - und das misstrauen in die andere Gruppe verstärkt.
Hier muss man halt ein neues Ideal schaffen, dass die gesmte Menschheit miteinbezieht im Sinne von "Lasst uns alle zusammenarbeiten, für unser aller Wohl!".
Das Problem ist halt, dass eine zu große und zu diverse Gruppe fragil wird. Das Ideal wird zu abstrakt und schwer auszuleben.
Es ist leichter eine Gruppe auf Basis des Aussehens zu bilden, statt auf Basis von z.B. dem kommunistischen Manifests. Ersteres lässt sich einfach in den Alltag einbauen, damit kommt auch eine Bäckerin und ein Handwerker klar. Letzteres ist schwere Kost, man kann nicht erwarten, dass das Volk sich mit solch komplexen Themen beschäftigt.

Und ich möchte gleich sagen, ich bin kein Rassist. Ich bin einfch nur ein Naturforscher der die Menschen beobachtet.
 
Die Grundlage des Rassismus liegt in unserer Natur.

Der Mensch ist ein Lebewesen, dass in Gruppen lebt. Man sagt auch "Rudeltiere".
Der Mensch braucht andere Menschen um sich herum, um das Leben zu meistern. Das ist in der Struktur des Geirns verankert.
Als Einzelgänger wäre der Mensch nicht in der Lage gewesen zu überleben.

Die Resourcen sind knapp, dementsprechend besteht auch ein Konkurrenzkampf innerhalb der Menschen.

Das ist jetzt die Zwickmühle. Einerseits benötigt der Mensch andere Menschen, andererseits sind die Resourcen knapp und im Ernstfall kämpft man gegeneinander.
Deswegen benötigt der Mensch vertrauen in seine Gruppe. Er sucht nach Eigenschaften, welche eine gemeinsame Basis bilden.

Das äußere Erscheinungsbild könnte da so eine Grundlage sein, im Sinne von "Hey, ich bin blond, du bist blond, meine Kinder sind blond, deine Kinder sind blond, lass uns zusammenarbeiten, damit wir die Biologie der blonden Menschen bewahren können - das tut sowohl mir gut, als auch dir gut".

Manche nutzen das Aussehen, manche die Verwandtschaft/Ethnie, manche die Religion usw....die Eigenschaften können verschieden sein. Letztendlich geht es aber immer um den eigenen Vorteil.
Es werden Ideale geschaffen.

Das Problem ist jetzt halt, dass Menschen in allen Gruppen so denken. Dadurch wird das vertrauen in die eigene Gruppe - und das misstrauen in die andere Gruppe verstärkt.
Hier muss man halt ein neues Ideal schaffen, dass die gesmte Menschheit miteinbezieht im Sinne von "Lasst uns alle zusammenarbeiten, für unser aller Wohl!".
Das Problem ist halt, dass eine zu große und zu diverse Gruppe fragil wird. Das Ideal wird zu abstrakt und schwer auszuleben.
Es ist leichter eine Gruppe auf Basis des Aussehens zu bilden, statt auf Basis von z.B. dem kommunistischen Manifests. Ersteres lässt sich einfach in den Alltag einbauen, damit kommt auch eine Bäckerin und ein Handwerker klar. Letzteres ist schwere Kost, man kann nicht erwarten, dass das Volk sich mit solch komplexen Themen beschäftigt.

Und ich möchte gleich sagen, ich bin kein Rassist. Ich bin einfch nur ein Naturforscher der die Menschen beobachtet.
Du hast das jetzt lang und breit und wunderbar beschrieben. Und dennoch ist es Unsinn.

Die Ressourcen sind bei weitem nicht zu knapp (als "Naturforscher" weisst Du das auch), nur die Ansprüche und Begierden sind in manchen Gesellschaftsgruppen zu hoch.
 
jetzt hast du einen ganzen aufsatz geschrieben und ich idiot hab diesen auch noch gelesen

dein ganzer aufsatz lässt sich in einem einzigen satz zusammen fassen

der mensch ist ein egoistisches rudelwesen
 
Du hast das jetzt lang und breit und wunderbar beschrieben. Und dennoch ist es Unsinn.

Die Ressourcen sind bei weitem nicht zu knapp (als "Naturforscher" weisst Du das auch), nur die Ansprüche und Begierden sind in manchen Gesellschaftsgruppen zu hoch.

Doch, Ressourcen sind grundsätzlich knapp.
Sonst müssten wir nicht dafür arbeiten/zahlen.
Ressourcen werden nicht auf dem Präsentierteller serviert. Man muss sie suchen, man muss sie jagen, man muss sie ausgraben, usw. Und dazu benötigt man eine Gruppe von Menschen, denen man vertrauen kann. Und genau das ist die Basis für rassistisches Gedankengut.
Eigentlich basieren alle politische Ideologien darauf.

Das ist keinesfalls unsinnig. Unsinnig ist es einfach zu sagen, Rassisten seien dumm und punkt. Damit ist keinem geholfen. Zumal es nicht wahr ist.
Da das Leben in meinen Augen ohnehin keinen großen Sinn macht, ist jede Ideologie gleich richtig oder gleich falsch. Dementsprechend hat auch der Rassismus seine legitimität. Im Universum gibt es schließlich kein Gebot, dass den Rassismus als Schlecht beurteilt. Man kann auch Rassist sein und überleben, spricht nichts dagegen.

Ich bin Liberal und versuche die Menschen vom Liberalismus zu überzeugen. Meine Gruppe sind die, die meine liberalen Ansichten teilen.
Denn ja, auch ich bin so egoistisch und möchte in einer Welt leben, in der ich selbst den größten Nutzen habe. Und für mich persönlich ist das der Liberalismus.
Antiliberale Tendenzen wie Rassismus entkräftige ich dadurch, das ich sage, dass auch ein schwarzer Mensch ein Arzt sein kann und somit dem einzelnen einen Nutzen bringt (hier sind wir wieder bei der Frage, weshalb der Mensch die Gruppe braucht).

So Hippie-Argumentationen wie "Rassismus ist schlecht weil einfach böse".....davon halte ich nichts. Das ist für mich Moralgefasel ohne solide Grundlage. Das ist wie "Bratstvo i Jedinstvo"...wischiwaschi Geschwätz.
Leider trifft man zu oft auf genau solche Argumentationen. Jeder empört sich darüber, das der Rassismus scheisse sei, aber niemand hat plausible Gründe dafür. Das bringt absolut nichts.
Ich bin hier euer Messias und erkläre euch wie der Mensch funktioniert, ohne irgendwelchen emotionalen und moralischen Balast, sondern ganz nüchtern und sachlich. Auf dieser Grundlage könnt ihr dann arbeiten und meine Botschaft in die Welt hinaustragen.
 
Rassismus ist per se auch nicht etwas schlechtes.

Hier mal ein Beispiel:

Eine Deutsche Mittelstandsfamilie verkündet, sie wolle nicht in einer Gegend wohnen, wo nur Romas und Schwarze leben.Grund durch sorge wäre für die Familie, dass die Nachbarskinder die dort leben einen schlechten Einfluss auf ihre Kinder hätten.Oder aber auch das der Ehemann sich nicht wohl fühlen würde, wenn die Frau Nachts alleine durch die Straßen laufen würde.
 
Rassismus ist per se auch nicht etwas schlechtes.

Hier mal ein Beispiel:

Eine Deutsche Mittelstandsfamilie verkündet, sie wolle nicht in einer Gegend wohnen, wo nur Romas und Schwarze leben.Grund durch sorge wäre für die Familie, dass die Nachbarskinder die dort leben einen schlechten Einfluss auf ihre Kinder hätten.Oder aber auch das der Ehemann sich nicht wohl fühlen würde, wenn die Frau Nachts alleine durch die Straßen laufen würde.

Die Frage ist, ob die Romas und die Schwarzen selber zum Mittelstand gehörten oder nicht.

Gehören sie zum Mittelstand, so ist jede Sorge unbegründet. Denn zwischen einer Roma-Mittelstandsfamiie ud einer deutschen Mittelstandsfamilie gibt es keinen Unterschied.
Ein Roma-Bankkaufmann wird seine Kinder nicht viel anders erziehen als ein deutscher Bankkaufmann.

Gehören sie zur Unterschicht, so hat das weniger mit Rassismus als mit sozialerm Stand zu tun.
 
bitte um deine persönliche definition von mittelschicht und unterschicht

bitte nicht vergessen, dass ein bettler und ein millionär im durchschnitt, beide sehr reich sind
 
Die Frage ist, ob die Romas und die Schwarzen selber zum Mittelstand gehörten oder nicht.

Gehören sie zum Mittelstand, so ist jede Sorge unbegründet. Denn zwischen einer Roma-Mittelstandsfamiie ud einer deutschen Mittelstandsfamilie gibt es keinen Unterschied.
Ein Roma-Bankkaufmann wird seine Kinder nicht viel anders erziehen als ein deutscher Bankkaufmann.

Gehören sie zur Unterschicht, so hat das weniger mit Rassismus als mit sozialerm Stand zu tun.

Roma-Mittelstandsfamiie..... :lol:

Deutsche Mittelstandsfamilien schicken ihre Kinder auch auf Gesamtschulen und dort befinden sich ebenfalls die Unterschicht.Ob es eine Rütli Schule ist oder eine Schule mit genug Almans ist für viele Deutsche Eltern heute auch wichtig.Außerdem handelt es sich hierbei selbstverständlich um Rassismus, denn das sind Vorurteile die die Eltern im Unterbewusstsein abgespeichert haben.

 
Roma-Mittelstandsfamiie..... :lol:

Deutsche Mittelstandsfamilien schicken ihre Kinder auch auf Gesamtschulen und dort befinden sich ebenfalls die Unterschicht.Ob es eine Rütli Schule ist oder eine Schule mit genug Almans ist für viele Deutsche Eltern heute auch wichtig.Außerdem handelt es sich hierbei selbstverständlich um Rassismus, denn das sind Vorurteile die die Eltern im Unterbewusstsein abgespeichert haben.

Ich entnehme dem Text jetzt keine Begründung für deine erste Aussage, der Rassismus sei per se nichts schlechtes.
Ich würde dich nochmal darum bitte zu begründen, weshalb der Rassismus nichts schlechtes sei.
 
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