G
Gelöschtes Mitglied 32834
Guest
Die Grundlage des Rassismus liegt in unserer Natur.
Der Mensch ist ein Lebewesen, dass in Gruppen lebt. Man sagt auch "Rudeltiere".
Der Mensch braucht andere Menschen um sich herum, um das Leben zu meistern. Das ist in der Struktur des Geirns verankert.
Als Einzelgänger wäre der Mensch nicht in der Lage gewesen zu überleben.
Die Resourcen sind knapp, dementsprechend besteht auch ein Konkurrenzkampf innerhalb der Menschen.
Das ist jetzt die Zwickmühle. Einerseits benötigt der Mensch andere Menschen, andererseits sind die Resourcen knapp und im Ernstfall kämpft man gegeneinander.
Deswegen benötigt der Mensch vertrauen in seine Gruppe. Er sucht nach Eigenschaften, welche eine gemeinsame Basis bilden.
Das äußere Erscheinungsbild könnte da so eine Grundlage sein, im Sinne von "Hey, ich bin blond, du bist blond, meine Kinder sind blond, deine Kinder sind blond, lass uns zusammenarbeiten, damit wir die Biologie der blonden Menschen bewahren können - das tut sowohl mir gut, als auch dir gut".
Manche nutzen das Aussehen, manche die Verwandtschaft/Ethnie, manche die Religion usw....die Eigenschaften können verschieden sein. Letztendlich geht es aber immer um den eigenen Vorteil.
Es werden Ideale geschaffen.
Das Problem ist jetzt halt, dass Menschen in allen Gruppen so denken. Dadurch wird das vertrauen in die eigene Gruppe - und das misstrauen in die andere Gruppe verstärkt.
Hier muss man halt ein neues Ideal schaffen, dass die gesmte Menschheit miteinbezieht im Sinne von "Lasst uns alle zusammenarbeiten, für unser aller Wohl!".
Das Problem ist halt, dass eine zu große und zu diverse Gruppe fragil wird. Das Ideal wird zu abstrakt und schwer auszuleben.
Es ist leichter eine Gruppe auf Basis des Aussehens zu bilden, statt auf Basis von z.B. dem kommunistischen Manifests. Ersteres lässt sich einfach in den Alltag einbauen, damit kommt auch eine Bäckerin und ein Handwerker klar. Letzteres ist schwere Kost, man kann nicht erwarten, dass das Volk sich mit solch komplexen Themen beschäftigt.
Und ich möchte gleich sagen, ich bin kein Rassist. Ich bin einfch nur ein Naturforscher der die Menschen beobachtet.
Der Mensch ist ein Lebewesen, dass in Gruppen lebt. Man sagt auch "Rudeltiere".
Der Mensch braucht andere Menschen um sich herum, um das Leben zu meistern. Das ist in der Struktur des Geirns verankert.
Als Einzelgänger wäre der Mensch nicht in der Lage gewesen zu überleben.
Die Resourcen sind knapp, dementsprechend besteht auch ein Konkurrenzkampf innerhalb der Menschen.
Das ist jetzt die Zwickmühle. Einerseits benötigt der Mensch andere Menschen, andererseits sind die Resourcen knapp und im Ernstfall kämpft man gegeneinander.
Deswegen benötigt der Mensch vertrauen in seine Gruppe. Er sucht nach Eigenschaften, welche eine gemeinsame Basis bilden.
Das äußere Erscheinungsbild könnte da so eine Grundlage sein, im Sinne von "Hey, ich bin blond, du bist blond, meine Kinder sind blond, deine Kinder sind blond, lass uns zusammenarbeiten, damit wir die Biologie der blonden Menschen bewahren können - das tut sowohl mir gut, als auch dir gut".
Manche nutzen das Aussehen, manche die Verwandtschaft/Ethnie, manche die Religion usw....die Eigenschaften können verschieden sein. Letztendlich geht es aber immer um den eigenen Vorteil.
Es werden Ideale geschaffen.
Das Problem ist jetzt halt, dass Menschen in allen Gruppen so denken. Dadurch wird das vertrauen in die eigene Gruppe - und das misstrauen in die andere Gruppe verstärkt.
Hier muss man halt ein neues Ideal schaffen, dass die gesmte Menschheit miteinbezieht im Sinne von "Lasst uns alle zusammenarbeiten, für unser aller Wohl!".
Das Problem ist halt, dass eine zu große und zu diverse Gruppe fragil wird. Das Ideal wird zu abstrakt und schwer auszuleben.
Es ist leichter eine Gruppe auf Basis des Aussehens zu bilden, statt auf Basis von z.B. dem kommunistischen Manifests. Ersteres lässt sich einfach in den Alltag einbauen, damit kommt auch eine Bäckerin und ein Handwerker klar. Letzteres ist schwere Kost, man kann nicht erwarten, dass das Volk sich mit solch komplexen Themen beschäftigt.
Und ich möchte gleich sagen, ich bin kein Rassist. Ich bin einfch nur ein Naturforscher der die Menschen beobachtet.