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Rauchen tötet! Die Volksseuche Nr.1

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
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kann man nicht so sagen ^^ der eine großvater hat nie geraucht aber schon vor seinen 60. gestorben, der andere kettenraucher von klein auf ist fast 80 und kerngesund ^^





mashalla.



bei mir ist es auch so, der jüngere bruder von meinem grossvater hat sehr gesund gelebt und nie geraucht ist aber mit 60 gestorben, mein grossvater hat weltkrieg erlebt, im untertagebau gearbeitet und geraucht wie ein türke ist aber kerngesund und schon 89 jahre alt.:tongue3:
 
mashalla.



bei mir ist es auch so, der jüngere bruder von meinem grossvater hat sehr gesund gelebt und nie geraucht ist aber mit 60 gestorben, mein grossvater hat weltkrieg erlebt, im untertagebau gearbeitet und geraucht wie ein türke ist aber kerngesund und schon 89 jahre alt.:tongue3:

Sagt man nicht: pusi ko rus? (raucht wien Russe):toothy10:
 
ich war auch mal raucher und bin froh das ich aufgehört habe. erst als ich aufgehört habe, habe ich gemerkt wie abartig der rauchgeruch ist. meine freundin raucht zum glück nicht und hat auch nie geraucht. ich hab kein bock auf eine frau die raucht, allein das küssen einer raucherin, nein danke. ich hätte auch kein bock eine ehefrau die raucht zu haben, der raucherhusten, die falten, der geruch. um so länger man raucht um so schlimmer wird es auch und um so länger man raucht um so schwerer ist es aufzuhören. in den jungen jahren ist es cool und man denkt nicht ans aufhören, aber später bereuen es mindestens 90% das sie nicht in den jüngeren jahren aufgehört haben oder überhaupt angefangen haben.
 
Die gesundheitlichen Folgen des Rauchens

„Rauchen gefährdet die Gesundheit" - so steht es auf allen Zigarettenpackungen in Deutschland. Tatsächlich gehören Zigaretten weltweit zu den legalen Drogen, die auch dann zu Gesundheitsschäden und tödlichen Krankheiten führt, wenn man sie „bestimmungsgemäß“ anwendet. Das in den Zigaretten enthaltene Nikotin macht süchtig. Wer einmal mit dem Rauchen angefangen hat, muss die Sucht nach dem Nikotin befriedigen und nimmt die Gesundheitsgefahren dabei „gezwungenermaßen" mit in Kauf. Auch sog. Passivraucher sind stark gesundheitlich gefährdet. Es gibt nur wenige Nichtraucher , die nicht gleichzeitig auch Passivraucher sind.


Inhaltsstoffe des Tabakrauches

Das Alkaloid Nikotin ist die Schlüsselsubstanz in Tabakwaren. Für den menschlichen Organismus ist Nikotin hochgiftig. Schon 60 Milligramm reines Nikotin können für Erwachsene tödlich sein. Das im Tabakrauch enthaltene Nikotin gelangt durch die Lunge in den Körper und löst im Gehirn zunächst ein Gefühl angenehmer Stimulation aus. In höheren Konzentrationen zeigt sich ein entspannender Effekt. Dieser Effekt macht süchtig: Raucher brauchen den Nikotin-Kick wieder und wieder. Außer der Suchterzeugung hat reines Nikotin in der „richtigen" Dosierung keine gesundheitsschädlichen Wirkungen. Die vielfältigen anderen Inhaltsstoffe von Tabakwaren, die der Raucher bei jedem Zug zwangsweise mit inhaliert, machen dagegen nicht süchtig, sind jedoch zum Teil sehr giftig und krebserregend. Zu diesen Substanzen gehören Stickoxide, Schwefeldioxid, Kohlenmonoxid, Kohlendioxid, polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, Benzol, Phenole, Formaldehyd, Ammoniak, Nitrosamine, Akrolein sowie Spurenelemente wie Nickel und Cadmium. Sie sind für die langfristigen Gesundheitsschädigungen verantwortlich.


Nikotinabhängigkeit

Die so genannte Tabakabhängigkeit ist in Wirklichkeit eine Nikotinabhängigkeit. Inhaliertes Nikotin löst im Gehirn zunächst ein Gefühl von Anregung und Stimulation aus, größere Mengen sorgen eher für einen entspannenden Effekt. Die Schwierigkeit: schon sehr bald glauben Raucher, sich ohne den Effekt des Nikotins nicht mehr entspannen zu können. Also rauchen sie Zigaretten, um eine Spannung zu lösen, die ohne Nikotin gar nicht erst entstanden wäre – und schon ist die Sucht da.

„Light"-Zigaretten enthalten weniger Nikotin und etwas weniger gesundheitsschädliche Begleitstoffe. Gesünder sind Light-Zigaretten deswegen aber nicht: ein Umstieg auf leichtere Zigaretten führt bei vielen Rauchern dazu, dass sie mehr Zigaretten rauchen müssen, um ihren gewohnten Nikotinspiegel zu erreichen. Die Folge: Sie nehmen im Endeffekt sogar mehr Begleitstoffe auf. Besser wären Zigaretten mit einer Extra-Portion Nikotin, sodass wenige am Tag genügen würden. Verständlich, dass die Zigarettenindustrie daran kein Interesse hat.


Rauchen und Krebs

Krebs ist nicht die häufigste Folge des Rauchens: viel mehr Raucher sterben an Herz-Kreislauferkrankungen als an Krebs. Das Rauchen löst aber viele verschiedene Krebserkrankungen aus. 25-30 Prozent aller Krebs-Todesfälle sind direkt auf das Rauchen zurückzuführen. Wer 1-9 Zigaretten täglich raucht, stirbt statistisch gesehen 4-mal häufiger an Lungenkrebs als ein Nichtraucher. Bei 10-19 Zigaretten ist das Risiko schon 7-mal so hoch.
Starkraucher, die mehr als 30 Zigaretten am Tag rauchen, sterben 20-mal so häufig an Lungenkrebs wie Nichtraucher. Allein die Zunahme an Lungenkrebs in den letzten Jahrzehnten (250% in den letzten 50 Jahren) macht die medizinischen Fortschritte in der Heilung von Krebserkrankungen zahlenmäßig wieder zunichte. Nimmt man den Lungenkrebs aus der Statistik heraus, zeigt sich eine deutliche Verbesserung der Krebs-Heilungsquoten.​

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Tabakrauch ist mit Abstand die häufigste Ursache für Lungenkrebs

An allen Stellen im Körper, die direkt mit dem eingeatmeten Rauch in Kontakt kommen, kann Krebs entstehen: Mundhöhle, Kehlkopf, Lunge und Speiseröhre. Hier gehen 90 Prozent aller Krebsfälle auf das Konto des Tabaks. Aber auch andere Organe entwickeln bei Rauchern öfter Krebs, was auf die Verteilung der krebserregenden Inhaltsstoffe mit dem Blutstrom zurückzuführen ist. Folgende Krebsarten treten bei Rauchern öfter auf: Bauchspeicheldrüsekrebs, Harnblasenkrebs, Nierenkrebs, Magenkrebs, Knochenmarkkrebs, bei Frauen auch Gebärmutterhalskrebs.
Bei allen Krebsarten steigt das Risiko mit der Zahl der täglich gerauchten Zigaretten, der Anzahl der Jahre, die geraucht wurde, und dem Typ der gerauchten Zigaretten bzw. Zigarren und Pfeifen. Das Risiko beginnt sofort zu sinken, nachdem der Raucher aufgehört hat. Nach 10 Jahren Nichtrauchen ist es nur noch wenig höher als bei Menschen, die nie geraucht haben.
 
Ich hatte auch 10-15 Zigis im Schnitt am Tag geraucht, jetzt rauche ich beinahe nicht mehr und will auch ganz aufhören. Es ist einfach besser, am meisten merkt man es beim Schwimmen!

An alle Raucher: Geht mal schwimmen, dann merkt ihr das Rauchen euer Lungenvolumen nicht "cool" aussehen lässt. ;)
 
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