Anscheinend sollen dort die Romas und Ashkalis der Grund für diese Entwicklung sein.in bulgarien und ungarn haben doch ebenfalls rechte parteien gewonnenn oder stellen glaub ich sogar die regierung, ist da auch ali und jusuf schuld??
Da ist mir wohl der Satz abhanden gekommen, in dem ich in aller Deutlichkeit auf die deutsche Alleinschuld hinweise.Der erste Absatz ist etwas zynisch geraten. Sicher waren es auch Bomben aus demokratischen Staaten, die an der Zerstörung Europas ihren Anteil hatten, aber anders konnte man dem Wahnsinn ja nicht Einhalt gebieten. Und wenn Du auf die Art anspielst, wie die NSDAP an die Macht kam, so müssen sich die Demokraten sicher vorwerfen lassen, nicht genug dagegen getan zu haben und untereinander zu zerstritten gewesen zu sein, daraus aber eine unmittelbare Kriegsschuld abzuleiten geht dann wohl doch ein bißchen zu weit.
Unsinn. Die Unterteilung in links und rechts gab es schon, seit in Deutschland die ersten Parlamente standen. Der Begriff „rechts“ wurde gewollt und fälschlicherweise mit der Politik des dritten Reiches in Verbindung gebracht, um konservative und bürgerliche Parteien aus dem rechten Spektrum, die mit der nationalsozialischen Ideologie nicht das Geringste am Hut haben, ins politische Abseits zu befördern.Im Übrigen ist es keine gewagte These, die Nationalsozialisten als rechts zu bezeichnen, weil sie es qua Definition sind. Der Begriff "rechtsextrem" ist dazu geschaffen worden, diese "Politik" zu beschreiben, nicht umgekehrt.
Man kann viel von den Nationalsozialisten behaupten. Aber dass sie an ihren eigenen Ansichten gezweifelt oder gar ihre politische Identität verleugnet hätten, sicher nicht. Insofern gibt es keinen Grund, den Worten der Parteifunktionäre, die die NSDAP als links deklarieren, keinen Glauben zu schenken.Den Worten von Hitler, Himmler oder Goebbels schenke ich ansonsten nicht sonderlich viel Vertrauen, die haben so einiges behauptet, was nachweislich falsch ist.
Nationale Linke hat es schon immer gegeben. Bestes Beispiel aus der jüngeren Vergangenheit ist z.B. Willy Brandt. Dessen Sohn, Peter Brandt, bezeichnet es heute als „Unsinn“ zu behaupten, „Linke und Nation seien per se unvereinbar“.Ansonsten, wie Du schon schreibst, impliziert bereits der Name der Partei ihre Ausrichtung: Nationalsozialisten. Der Begriff sozial hebt eigentlich nur auf die Gesellschaft ab, dem Gemeinwohl dienend.
Der Wirtschaft wurde vorgeschrieben, was und wie zu produzieren war. Löhne und Preise wurden übrigens auch von der NSDAP festgelegt. Es handelte sich zweifelsfrei um eine linke Wirtschaftspolitik.Wir fordern die Verstaatlichung aller bereits vergesellschafteten Betriebe. [...]
Wir fordern Gewinnbeteiligung an Großbetrieben. [...]
Die Schaffung einer starken Zentralgewalt des Reiches. Unbedingte Autorität des politischen Zentralparlaments über das gesamte Reich und seine Organisationen im allgemeinen.
Adolf Hitler schrieb:Übrigens gibt es mehr Verbindendes als Trennendes zwischen uns und dem Bolschewismus. Vor allem die echte, revolutionäre Gesinnung, die auch in Russland überall dort lebt, wo keine jüdischen Marxisten ihr Wesen treiben. Ich habe diesem Umstand immer Rechnung getragen und Anweisung gegeben, daß man ehemalige Kommunisten sofort in die Partei aufnimmt.
Kann ja mal passieren...Da ist mir wohl der Satz abhanden gekommen, in dem ich in aller Deutlichkeit auf die deutsche Alleinschuld hinweise.
Unsinn. Die Unterteilung in links und rechts gab es schon, seit in Deutschland die ersten Parlamente standen. Der Begriff „rechts“ wurde gewollt und fälschlicherweise mit der Politik des dritten Reiches in Verbindung gebracht, um konservative und bürgerliche Parteien aus dem rechten Spektrum, die mit der nationalsozialischen Ideologie nicht das Geringste am Hut haben, ins politische Abseits zu befördern.
Deutschland ist das einzige europäische Land, in dem keine rechte Partei im Parlament vertreten ist.
Man kann viel von den Nationalsozialisten behaupten. Aber dass sie an ihren eigenen Ansichten gezweifelt oder gar ihre politische Identität verleugnet hätten, sicher nicht. Insofern gibt es keinen Grund, den Worten der Parteifunktionäre, die die NSDAP als links deklarieren, keinen Glauben zu schenken.
Nationale Linke hat es schon immer gegeben. Bestes Beispiel aus der jüngeren Vergangenheit ist z.B. Willy Brandt. Dessen Sohn, Peter Brandt, bezeichnet es heute als „Unsinn“ zu behaupten, „Linke und Nation seien per se unvereinbar“.
Es geht hier aber nicht um den Begriff „sozial“, sondern um „Sozialismus“. Und der ist ganz klar eine linke Denkrichtung.
Einige Auszüge aus dem Parteiprogramm der NSDAP:
Der Wirtschaft wurde vorgeschrieben, was und wie zu produzieren war. Löhne und Preise wurden übrigens auch von der NSDAP festgelegt. Es handelte sich zweifelsfrei um eine linke Wirtschaftspolitik.
Interessant ist, was Hitler selbst über sein Verhältnis zum Sozialismus sagte:
Adolf Eichmann, der Organisator der Massenmorde an den Juden, bekannte in seinen Memoiren:
„Meine gefühlsmäßigen politischen Empfindungen lagen links.“
Joseph Goebbels, der Chefpropagandist, stellte klar:
„Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke … Nichts ist uns verhasster als der rechtsstehende nationale Besitzbürgerblock.“
„Wenn man bedenkt, dass der aktuelle deutsche Staat seit der Wiedervereinigung Hunderte von Millionen für den ‚Kampf gegen rechts‘ ausgegeben hat und noch ausgibt – wie kommt es dann, dass dieser Staat die ohne Zweifel rechtsgerichteten Freiheitskämpfer des 20. Juli 1944 in Ehren hält?“
Stauffenberg war bekennender Rechter und Patriot. 1944 wurde er von den Nazis hingerichtet. Seine letzten Worte: „Es lebe das heilige Deutschland.“
Gute Lektüre zum Thema:
Traurig sowas, auf jeden Fall! Wir reden hier nicht von rechts-konservativen harmlosen Parteien sondern von wirklich rechten und rassistischen Parteien. In Niederlande sieht die Lage auch schlimm aus...
Du machst doch sonst keinen Unterschied, warum hier?
Die ÖVP und die FPÖ unterscheiden sich doch sehr, du ahnungsloser Nichtsnutz Typisch FPÖ-Wähler: "Strache is so fesch - den wähl ich!"
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