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Referandum 2017

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  • Umfrageteilnehmer
    51
problemfälle waren nur die, die durch die strassen rannten und schrien "ich figge dich deine mudda"

mit einem nachtrag.
diese gab es damals nicht.
kamen erst später auf.


du bist ein verlogener, hetzerischer drecksack, sonst nichts.
keine Ahnung haben, aber Sondermüll produzieren.

was willst denn?
bekommst hartzv und musst nicht hungern.


Ja die bösen bösen Ausländer und Tztrafko der der Musterausländer und Freund aller Deutschen, immer bereit andere runterzumachen, weil sie sich nicht so anbiedern wollen ;)
 
Also wenn ich an meine Eltern denke ... wenn sie ausgegrenzt wurden, dann haben sie einfach kaum was davon mitbekommen, denn:
- sie hatten haufenweise andere Sorgen
- hatten sich unten um die Eltern zu kümmern
- Stress mit dem Haus was sie unten bauten und das nie richtig fertig wurde (und es deswegen immer Ärger gab wenn ich sagte sie sollen den Rotz verkaufen, sie dann sagten es würde ja für mich bleiben und ich sagte ich will das nicht ...)
- unsere Nachbarschaft gefühlt 75% Ausländeranteil hatte
- arbeiteten in Firmen mit gefühlt 75% Ausländeranteil
- waren in ihrer Freizeit nur unter sich (Kirchengemeinde, Jugo-Klubs usw, zemljaci, kumovi, ...)

Das größte "gesellschaftliche" Ereignis würde ich sagen war als meine Mutter in einem Kurs schwimmen gelernt hatte.
 
Also wenn ich an meine Eltern denke ... wenn sie ausgegrenzt wurden, dann haben sie einfach kaum was davon mitbekommen, denn:
- sie hatten haufenweise andere Sorgen
- hatten sich unten um die Eltern zu kümmern
- Stress mit dem Haus was sie unten bauten und das nie richtig fertig wurde (und es deswegen immer Ärger gab wenn ich sagte sie sollen den Rotz verkaufen, sie dann sagten es würde ja für mich bleiben und ich sagte ich will das nicht ...)
- unsere Nachbarschaft gefühlt 75% Ausländeranteil hatte
- arbeiteten in Firmen mit gefühlt 75% Ausländeranteil
- waren in ihrer Freizeit nur unter sich (Kirchengemeinde, Jugo-Klubs usw, zemljaci, kumovi, ...)

Das größte "gesellschaftliche" Ereignis würde ich sagen war als meine Mutter in einem Kurs schwimmen gelernt hatte.

Fast 1:1 zu vielen in D lebenden Türken heute.
 
Also wenn ich an meine Eltern denke ... wenn sie ausgegrenzt wurden, dann haben sie einfach kaum was davon mitbekommen, denn:
- sie hatten haufenweise andere Sorgen
- hatten sich unten um die Eltern zu kümmern
- Stress mit dem Haus was sie unten bauten und das nie richtig fertig wurde (und es deswegen immer Ärger gab wenn ich sagte sie sollen den Rotz verkaufen, sie dann sagten es würde ja für mich bleiben und ich sagte ich will das nicht ...)
- unsere Nachbarschaft gefühlt 75% Ausländeranteil hatte
- arbeiteten in Firmen mit gefühlt 75% Ausländeranteil
- waren in ihrer Freizeit nur unter sich (Kirchengemeinde, Jugo-Klubs usw, zemljaci, kumovi, ...)

Das größte "gesellschaftliche" Ereignis würde ich sagen war als meine Mutter in einem Kurs schwimmen gelernt hatte.

Der ersten Genereation war die Ausgrenzung auch egal, weil sie gar nicht bleiben wollten und in ihrer Blase lebten. Deutschland unterstützte für die Kinder zb auch Sprachkurse in der Heimatsprache, alles, damit sie wieder gehen können. Auch die Schweinerei mit dem Auszahlen der Rente, was leider viele aus Dummheit taten oder aus Not. Die Ausgrenzung haben dann erst ihre Kinder gemerkt, indem sie die Sprache lernten, die Presse lesen konnten und sich auch mehr unter die Svabos mischten und hörten, was man so erzählt. Mal mehr mal weniger. Einige machte das halt wütend. Jeder geht wohl anders damit um. Solche Dinge, wie Elternabend waren zb. Für die Türken in der Klasse immer Drama, weil die Lehrer immer gemeckert oder gelästert haben. Aber einige haben das auch gar nicht mitbekommen, weils ihnen egal war. Ausgrenzung wird ja nur spürbar, wenn man ausgegrenzt wird, wenn man sich schon selber distanziert, wie soll man dann merken oder was soll einen das dann kümmern.
 
Ante Tsraffko blamiert dich nur, er degradiert dich regelrecht zu einem virtuellen Untermenschen, leg dich lieber nicht mit ihm an.
 
Ich wiederhole mich gern für dich.....als ich klein war meinten die deutschen Türken und Griechen wären das selbe.....Nachnamen.....und sie dachten wir feiern Weihnachten nur, weil wir nicht auffallen wollten....sie dachten wir wären muslime.....
Ich war auch 8 Jahre mit ner Spanierin zam, die wie die Chinesin ihre Geschichten erzählen könnten...

mein chef hatte einen türken als Lehrling eingestellt und einen Afghanen als "gesellen".....beide hatten also ne Chance bekommen....der Türke zog es vor das schnelle Geld zu machen indem er mit Freunden ne Tankstelle ausrauben wollte......

man beschwert sich also es schwer zu haben zwecks über einen Kamm geschert zu werden...macht aber das selbe mit den deutschen.....^^

ich ging auf die deutschen zu.....und wenige stoßten mich ab....

als ob es ein deutscher in Spanien oder Griechenland nicht schwer hätte.....aber musst mal beobachten, wie schnell die die Sprache können.....bei uns im Dorf ist einer, der kam als Rentner an.....von wegen die erste Generation könnte die deutsche Sprache nicht lernen.....das geht halt nur mit Kontakten.....und nicht ausschließlich in einem zwei monatskurs.


aber heulen heulen heulen...

- - - Aktualisiert - - -


Das kann ich nicht so stehen lassen......ab wann?

als meine Eltern hier ankamen gab es noch keine Türken.

Was soll ständig dieser Ausdruck "immer am heulen"... darf man nicht mal fairerweise etwas aussprechen dass auch dem Erfahrungswert vieler Migranten/Migrantenkinder entspricht ohne dass daraus direkt ein Drama gemacht wird und zurückgewiesen wird?!? Deine persönliche Erfahrung ist ja ganz toll und jetz können wir in die Hände klatschen für alle die unter widrigsten Umständen sich perfekt integrieren konnten! Bravo an euch!

Das ändert aber nichts an hinterfotzigen herablassenden Art manch eines Deutschen oder Schweizers der hinter vorgehaltener Hand oder nur politisch korrekt dir zeigt dass du eben "nicht von hier bist".....

Letzens hab ich einer Schweizerin erzählt, dass meine Schwester bald heiraten wird ... ihre Frage war (obwohl sie mich seit bald 8 Jahren kennt) ob sie ihren Mann selber aussuchen durfte.... war ja nur nett gemeinte frage von ihr... zeigt aber sehr viel über die Idee die sie über eine Gruppe Menschen hat... und nein sie ist das Gegenteil von Ausländerfeindlich... sie würde vermutlich sogar ein paar Asylanten bei sich aufnehmen aus Gutmütigkeit....
 
Brexit wurde auch mit ca. 51% vom Volk entschieden da war es noch fair und demokratisch.
aber jetzt bei Erdogan heißt es Diktatur. Wenn es den Kurden nicht in der Türkei passt sollen die sich verpissen nach Irak oder wo auch immer .
 
Der ersten Genereation war die Ausgrenzung auch egal, weil sie gar nicht bleiben wollten und in ihrer Blase lebten. Deutschland unterstützte für die Kinder zb auch Sprachkurse in der Heimatsprache, alles, damit sie wieder gehen können. Auch die Schweinerei mit dem Auszahlen der Rente, was leider viele aus Dummheit taten oder aus Not. Die Ausgrenzung haben dann erst ihre Kinder gemerkt, indem sie die Sprache lernten, die Presse lesen konnten und sich auch mehr unter die Svabos mischten und hörten, was man so erzählt. Mal mehr mal weniger. Einige machte das halt wütend. Jeder geht wohl anders damit um. Solche Dinge, wie Elternabend waren zb. Für die Türken in der Klasse immer Drama, weil die Lehrer immer gemeckert oder gelästert haben. Aber einige haben das auch gar nicht mitbekommen, weils ihnen egal war. Ausgrenzung wird ja nur spürbar, wenn man ausgegrenzt wird, wenn man sich schon selber distanziert, wie soll man dann merken oder was soll einen das dann kümmern.
Man merkt es wenn man am Scheideweg ist.. entweder den Eltern gleichmachen und sich nur noch untersgleichen Bewegen oder sich als Muster-Ausländer mehr integrieren als gesund für das eigene Selbstbild ist.... ich kenn auch solche "Indianer" die dann ständig mit slawischem Akzent schweizer Ausdrücke demonstrativ oft verwenden und gar nicht merken dass es völlig überzogen und peinlich wirkt...
 
Der ersten Genereation war die Ausgrenzung auch egal, weil sie gar nicht bleiben wollten und in ihrer Blase lebten. Deutschland unterstützte für die Kinder zb auch Sprachkurse in der Heimatsprache, alles, damit sie wieder gehen können.
Davon weiß ich nichts, meine Eltern jedenfalls besuchten anfangs Deutsch-Sprachkurse. Jugo-Schulen Samstags (zu denen ich zum Glpck nicht musste) wurden nicht von Deutschen organisiert. Der besagte Schwimmkurs z.B. wurde kostenlos mit speziellen Schwimmlehrern angeboten.

Auch die Schweinerei mit dem Auszahlen der Rente, was leider viele aus Dummheit taten oder aus Not. Die Ausgrenzung haben dann erst ihre Kinder gemerkt, indem sie die Sprache lernten, die Presse lesen konnten und sich auch mehr unter die Svabos mischten und hörten, was man so erzählt. Mal mehr mal weniger. Einige machte das halt wütend. Jeder geht wohl anders damit um. Solche Dinge, wie Elternabend waren zb. Für die Türken in der Klasse immer Drama, weil die Lehrer immer gemeckert oder gelästert haben. Aber einige haben das auch gar nicht mitbekommen, weils ihnen egal war. Ausgrenzung wird ja nur spürbar, wenn man ausgegrenzt wird, wenn man sich schon selber distanziert, wie soll man dann merken oder was soll einen das dann kümmern.
Das ist ein Widerspruch, ausgegrenzt ist man nur dann wenn man an etwas teilhaben will aber abgelehnt wird. Wenn man an etwas garnicht teilhaben will kann man nicht einfach behaupten man sei potentiell ausgegrenzt worden. Ich habe nur selten direkt etwas bemerkt, und von lästernden Lehrern habe ich nie was mitbekommen. Ein Klassenkamerad aus der Berufsschule hat mir mal gebeichtet dass er an sich keine Ausländer mag und ich der erste war zu dem er näheren Umgang hatte, ich fand das irgendwie lustig.

Sicher gab es auch hier und da Ausschluß, Abneigung, Diskriminierung, aber die gibt es unten auch untereinander, ich jedenfalls und auch nicht meine Eltern und nähere Umgebung haben da groß was drauf gegeben. Meine Eltern z.B. haben sich auch nie an schulischen Sachen beteiligt, nie zu den Treffen gegangen, nicht weil sie es nicht wollten sondern weil sie sich unsicher fühlten wegen mangelhafter Sprachkenntnisse, aber das haben sie niemanden angelastet, das war halt so. Anfangs machten sie die angebotenen Sprachkurse mit, aber dann holt einen die harte Realität des Alltags ein und man lässt das alles aus Zeitgründen sausen. Und wenn sie mit ihren Freunden zusammen sind und schon wieder irgendwas feiern singen sie "duni vjetre malo sa Neretve", ich mein wie soll das mit deutschen Nachbarn gehen?

Hier war es aber von Vorteil nur von Ausländern umgeben zu sein, denn nie hat sich jemand je über das Gesinge beschwert, vermutlich weil sie es alle in irgend einer Form aus ihrer Heimat kannten.
 
Davon weiß ich nichts, meine Eltern jedenfalls besuchten anfangs Deutsch-Sprachkurse. Jugo-Schulen Samstags (zu denen ich zum Glpck nicht musste) wurden nicht von Deutschen organisiert. Der besagte Schwimmkurs z.B. wurde kostenlos mit speziellen Schwimmlehrern angeboten.

Mein Vater kann bis heute 2 Wörter akzentfrei aussprechen - Huankinda und Oaschlecha

Ps. Hat er auch vor 2 Tagen in Serbien einer Verkäuferin gesagt die nicht handeln wollte
 
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