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Regierung Mazedoniens diskriminiert die Albanischen Mütter!

Ich bedanke mich nochmals an die Person die diesen Thread eröffnet hat.
Die Albaner bauen in Mazedonien 15-mal so viele Häuser wie die Mazedonier und sie bringen jährlich Millionen nach Mazedonien.
Die mazedonische Wirtschaft wird praktisch von Albanern am Leben gehalten, deshlab sollte das Gesetz eher das Gegenteil bewirken.
Es sollte die Albanischen Mütter fördern und nicht die mazedonischen.

Was du wurdest wieder entsperrt ?
 
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Lies doch deinen Beitrag oben, und versuche ihn einmal zu verstehen.
Die albanischen Frauen brauchen diesen finanziellen Anreiz zur Anhäufung der Geburten nicht,
sie gebären auch ohne diesen.
Die anderen Frauen werden vielleicht darin einen Anreiz sehen, eher an Kinder zu denken.

Ich sehe darin nicht die geringste Ungleichbehandlung.
Dann hast du aber eindeutig Tomaten auf den Augen.
 
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Keine Auszüge. Meistens steht dahinter, "näheres Regelt das Gesetz".
In der Arbeitswelt gibt es z.B. unterschiedliche Vorgehensweisen, jedem bekannt.
Was zum Teufel laberst du für einen Scheiß?::roll: Wenn du keine Ahnung hast, halt lieber deinen Mund! In Österreich gibt es in der "Arbeitswelt" ein GlBG (Gleichbehandlungsgesetz), das jede Diskriminierung auf Grund von Herkunft verbietet. Dieses Gesetz kam durch eine Verordnung der EU. Da es eine EU-Verordnung ist, gibt es in Deutschland bestimmt ein ähnliches Gesetz.

Dieses Gesetz in Mazedonien ist natürlich rechts- bzw. verfassungswidrig. Sowas gibt es in Europa nicht.
 
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So wie ich es herausgelesen habe, geht es um finanzielle Anreize für diejenigen, die ohnehin wenige bis sehr wenige Kinder gebären, UND dazu das Staatsvolk darstellen.

Warum sollten sie als für das Gebiet und ihr Volk verantwortlichen nicht Gesetze erlassen, die sich an ihr Volk richten?

Ich hätte als Ausländer nichts dagegen, wenn die deutsche Politik bestimmte Gesetze erliesse und somit sich auch um das eigene Volk bemühte, obgleich wir in einer Welt leben, wo es zu heissen hat, daß die Gleichbehandlung für alle gelten müsse, was in Realita nicht existiert.
Warum sollte es in der Arbeitswelt Gesetze geben, die dem Deutschen ein Vorrecht einräumen, bei den anderen Themata aber nicht?

Und wie es aussieht, hat die Regierung sehr schnell dazugelernt, das Beispiel der serbischen Provinz Kosovo mit nun gerademal 5% Serben und 90% Albanern spricht eine so deutliche Sprache, die Schule machen wird.

Ob du dich nun aufregst oder nicht, es wird Schule machen.

du spinner hast genauso wie greko keine ahnung und bist die ganze zeit am hetzen.

ihr seit nazis, faschisten und rassisten, denn wer gegen das grundgesetz verstößt, der will einen anderen staat

ART.3 GG in der BRD
1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.

(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.

(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

ihr wollt gleichberechtigung, nur die albaner sollen keine gleichberechtigung genießen.
nicht anders war es mit der apartheid in südafrika.
das gleiche ist in Gr, mazedonien und serbien.
zufälligerweise nur in streng orthodoxen ländern...
:rolleyes:

hoffe nur, dass es anders umgesetzt wird, denn die albaner wollen doch selber dort einen gemeinsamen staat.

hoffen wir das das land von alexander dem großen sich einigt.

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