BlackJack
Jackass of the Week
Man braucht es nicht zu schaffen, man darf nur nicht so wie hier geschehehen den rein physischen Akt des Beschneidens isolieren und dann sagen "das ist Körperverletzung", den der überwältigend größere Anteil des Ereignisses geht für die Glaubensgemeinschaft weit über das hinaus. Wo sind die Grenzen? Keine Ahnung, man muss sich das von Fall zu Fall ansehen.Es ist ein Gerichtsurteil und kein politischer Vorstoss gewesen. Die Richter haben in meinen augen absolut richtig gehandelt, es gibt kein ausführendes Bundesgesetz, dass die Selbstbestimmung und körperliche Unversehrtheit aus religiösen Gründen einengt. die müsste/muss man ja jetzt schaffen. Deswegen onchmal meine Frage an die Pro-Fraktion, was ist den noch grün und was nicht mehr und wie formuliert man das abstakt?
Die Beschneidung von Mädchen ist etwas anderes denn das ist ein erheblich nachhaltiger Akt und es geht nur um die Zerstörung der Sexualität eines Menschen.