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Gast26505
Guest
Die ganze Welt ist von der Goldenen Horde viermal umrundet worden. Überall ist jetzt Amarokistan!
Die Goldene Horde war ein Stammesverbund aus Mongolen. Hauptsächlich bestand die Population aber aus Tataren, bevor die damaligen Russen sich in Richtung Kaukasien ausgebreitet haben. Deswegen haben soviele Russen auch süße Schlitzaugen und heißen trotzdem Dimitri obwohl sie aus Orenburg stammen oder Kazan.
Auch hat die Goldene Horde eben nicht die Welt umrundet sondern war eher ein kleiner Fleck auf der Landkarte. Erst nachdem Fall haben sich die dortigen Türken als Sammelbegriff verstreut. Einige blieben, andere flohen, andere schlossen sich den Krim-Tataren und deren Dynastie an. Darunter mit hoher Wahrscheinlichkeit auch die Gagausen. Die danach vor allem im Osmanischen Reich ansässig waren.
Ich mein was willst du mir erklären? Das es keine Türken sind? Wenn für dich und Gonzo bedeutet Türke zu sein, weil man Schlitzaugen haben muss und hinter dem Kaspischen Meer stammt dann bist du dümmer und blöder als ich ohnehin schon glaube. Vor allem, da ich dann diesem Bild sowieso nicht entsprechen würde.
Und anstatt mit Argumenten zu kommen, fällst du nur damit auf scheiße von dir zu geben oder dich über Beiträge lustig zu machen. Entweder gehe auf etwas ein oder lass es. Diese Menschen sind Türken und mit der Türkei eher verbunden als mit Russland wie der Putin-BOT H-sik'le Oruspu weiß machen möchte. Dafür reicht es einfach mal die Beitärge anzugucken, die ich geteilt habe. Davon abgesehen leben nicht mehr als 200.000 Menschen dort.
Das macht den Thread noch dümmer als er sowieso schon ist.
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In einem Referendum haben sich 98,4 Prozent der Bevölkerung für engere Bezieheungen der Republik Gagausien zu Russland ausgesprochen.
Somit wird sich Gagausien wohl eher Russland als der Türkei annährern.
Bei der Gouverneurswahl an diesem Sonntag (22.3.2015) hat eine Kandidatin laut Umfragen die besten Chancen: Irina Vlah. 60 Prozent der Gagausen würden sich bereits im ersten Wahlgang für sie entscheiden. Unterstützung bekommt die sozialistische Politikerin nicht nur von ihren pro-russischen moldauischen Parteifreunden, sondern auch aus Moskau selbst. Russische Abgeordnete sind mehrfach in die gagausische Provinz-Hauptstadt Comrat gereist und haben sich offen in den Wahlkampf eingeschaltet. Die moldauische pro-europäische Regierung sieht darin eine klare Einmischung Russlands in die inneren Angelegenheiten des Landes und befürchtet eine Verstärkung der separatistischen Tendenzen in Gagausien.
Auch Dmitri Dimcioglu hat beim Referendum mitgemacht - ließ sich allerdings von pragmatischen und nicht von politischen Gründen leiten. "Ich habe nicht für Russland, sondern für die Zollunion gestimmt. Wir Gagausen haben überhaupt nichts gegen die EU, sondern nur etwas gegen den Bruch mit Russland."
Der würde Gagausien destabilisieren - und wahrscheinlich Mihail Formuzals Rolle als "Baschkan" untergraben. "Das Hauptproblem ist: 25.000 Gagausen arbeiten heute in Russland. Wenn das Assoziierungsabkommen mit der EU unterschrieben wird, werden wir aus der Russischen Föderation vertrieben", klagt der Gouverneur von Gagausien. "Was soll ich dann machen? Dann verlangen die Menschen von mir Arbeit, die ich ihnen nicht geben kann." Nur ein Beitritt in Putins Zollunion garantiere Stabilität in der Region und ihre Autonomie, so Formuzal. Für diesen Einsatz habe Russland schon erste Belohnungen in Aussicht gestellt. "Bald soll wieder bevorzugt Wein aus Comrat importiert werden und die Gaspreise für Gagausen sinken", so Formuzal.
Mal so ein kleiner Schwenker was "Russlandtreue" wirklich bedeutet. Das was Russland nichts weiter macht ist, korrupte Politiker weiter zu bestechen für ihre Zwecke.
Fraglich wo sich Russland noch nicht eingemischt hat. Die 98% hast du dir aber schön aus dem Arsch gezaubert.