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Roma in Europa

Bankster reimt sich auf Gangster!

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und ihr zieht euch an Krücken hoch! :spinnt:

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Gleich kriecht Lubenica aus seinem Zelt und jammert .....Bild Faschisten.....

Du hast nix begriffen du Idiot.
Dein Bild ist doch sehr mikrig und eingeschränkt.
Im großen und ganzen beschränkt. So wie du!
 

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[h=2]Verdacht auf Lynchjustiz: Roma-Teenager nach Angriff im Koma[/h]Ein 16-Jähriger ist bei Paris offenbar Opfer eines Lynchmobs geworden. Der Jugendliche, der zu einer Gruppe Roma gehört, wurde brutal misshandelt und kämpft um sein Leben. Die Angreifer hätten ihn für einen Einbruch verantwortlich gemacht, hieß es.


Paris - In einem Pariser Vorort hat es offenbar einen Fall von Lynchjustiz an einem Roma-Teenager gegeben. Der 16-Jährige liege im Koma, sein Leben sei in Gefahr, hieß es aus Justizkreisen in der französischen Hauptstadt. Ein Polizeivertreter sagte, der Jugendliche sei am vergangenen Freitag in einem sozialen Brennpunktviertel im Norden von Paris bewusstlos in einem Einkaufswagen gefunden worden. Er sei zuvor von einem Dutzend Menschen verschleppt und in einem Keller brutal misshandelt worden. Die Gruppe habe ihn für einen Einbruch in eine Wohnung verantwortlich gemacht.
[h=5]ANZEIGE[/h]




Die Mutter des 16-Jährigen alarmierte die Polizei, weil sie ihren Sohn vermisste. Er lebt zusammen mit seiner Familie und anderen Roma in einem Lager rings um ein verlassenes Haus.
Der Angriff ereignete sich in der Stadt Pierrefitte-sur-Seine. Bürgermeister Michel Fourcade sagte, der Jugendliche sei in den vergangenen Wochen wiederholt von der Polizei wegen Einbrüchen in der Wohnsiedlung befragt worden. Die Einbrüche sorgten bei den Anwohnern für Ärger. In Frankreich gibt es immer wieder Spannungen mit Gruppen von Roma, die vielfach in illegalen Lagern am Rand von Städten wohnen.
Ein Anwohner aus Pierrefitte-sur-Seine sagte, die Roma seien vor drei Wochen plötzlich aufgetaucht. Nach dem Angriff auf den Jugendlichen hätten sie ihr Lager sofort geräumt. Am Montag lagen an ihrem früheren Wohnort nur noch vereinzelt Kleidungsstücke und Matratzen. Bürgerrechtsgruppen warnen immer wieder vor zunehmenden Ressentiments gegen die Minderheit. Der Vorsitzende des Bezirksrats, Stephane Troussel, verurteilte "ein abscheuliches Verbrechen unter dem Mantel der Rache". Der Staat schulde allen Schutz, "egal wo sie leben oder woher sie stammen".

Roma-Teenager bei Paris nach Angriff im Koma: Offenbar Lynchangriff - SPIEGEL ONLINE
 
Alter hier wo ich wohne gab es letztes Jahr noch eine Ami-Kaserne die Amerikaner sind aber jetzt leider in eine andere Stadt gezogen und haben die Kasernen der Stadt übergeben. Diese hat jetzt daraus ein Asylantenheim für Roma aus Bulgarien und Rumänien gemacht. Jetzt laufen jeden Morgen und jeden Abend in meiner Straße Roma rum. Die Metalldiebstähle vorallem in den Industriegebieten sind stark gestiegen auch in unserer Nachbarschaft wird häufig Metall geklaut um es dann später weiterzuverkaufen. Wenn wir unsere Mülltonnen für die Müllabfuhr rausstellen dann sieht man Nachts immer Roma in unseren Mülltonnen rumwühlen mit der Hoffnung Pfandflaschen zu finden. Den Müll den sie aber rauswühlen den werfen sie nicht wieder in die Mülltonne sondern lassen ihn auf der Straße rumliegen

Was mich aber am meisten stört sind diese verfluchten Straßensänger, jeden Morgen und jeden Abend hört man sie auf unseren Straßen irgendwelche Romalieder laut singen damit wecken sie die ganze Nachbarschaft auf. Wie kann man in einem land in dem man erst seit ein paar monaten lebt sich so rücksichtslos benehmen. Kein Wunder dass jedes Volk auf der Welt nichts mit ihnen zu tun haben will. Und an die ganzen Roma-Beschützer hier die mich jetzt versuchen werden anzugreifen ich wünsche mir das auch zu euch eine ganze Roma-Horde zieht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alter hier wo ich wohne gab es letztes Jahr noch eine Ami-Kaserne die Amerikaner sind aber jetzt leider in eine andere Stadt gezogen. Die Amerikaner haben die Kasernen der Stadt übergeben und diese haben jetzt daraus ein Asylantenheim für Roma aus Bulgarien und Rumänien gemacht. Jetzt laufen jeden morgen und jeden Abend in meiner Straße Romas rum. Die Metalldiebstähle vorallem in den Industriegebieten sind stark gestiegen auch in unserer Nachbarschaft wird häufig Metall geklaut um es dann später weiterzuverkaufen. Wenn wir unsere Mülltonnen für die Müllabfuhr rausstellen dann sieht man Nachts immer Romas in unseren Mülltonnen rumwühlen mit Hoffnung darin Pfandflaschen zu finden. Den Müll den sie aber rauswühlen den werfen sie nicht wieder in die Mülltonne sondern lassen ihn auf der Straße rumliegen

Was mich aber am meisten stört sind diese verfluchten Straßensänger, jeden Morgen und jeden Abend hört man sie auf unseren Straßen irgendwelche Romalieder laut singen damit wecken sie die ganze Nachbarschaft auf. Wie kann man in einem land in dem man erst seit ein paar monaten lebt sich so rücksichtslos benehmen. Kein Wunder dass jedes Volk auf der Welt nichts mit ihnen zu tun haben will. Und an die ganzen Roma-Beschützer hier die mich jetzt versuchen werden anzugreifen ich wünsche mir das auch zu euch eine ganze Roma-Horde einzieht.


Lass das mal nicht Jovan hören
 
[h=2]Sinti und Roma in Deutschland[/h] Seit mehr als 600 Jahren leben Sinti und Roma in Deutschland. Zunächst wurden sie als Handwerker hoch geachtet, doch bald wendete sich das Blatt: Immer wieder wurden sie aus der Gesellschaft ausgeschlossen, verfolgt, ermordet. Und bis heute haben Sinti und Roma mit Vorurteilen zu kämpfen. Planet Wissen blickt auf ihre Geschichte in Deutschland.


[h=3]Aufbruch nach Europa[/h] Vor mehr als 1000 Jahren brachen sie auf, eine neue Heimat zu finden. Ihre Wanderung führte die Sinti und Roma nach Europa, wo sie sich in verschiedenen Ländern niederließen: die Sinti vorwiegend im heutigen Westeuropa, die Roma eher in Ost- und Südosteuropa. Lange wurde gerätselt, woher sie ursprünglich kamen. Erst im 18. Jahrhundert entdeckten Sprachforscher Parallelen zwischen dem altindischen Sanskrit und den Sprachen der Sinti und Roma, Romenes und Romanes. Damit gilt heute als sicher, dass sie aus Nordwest-Indien stammen. Doch was die Menschen damals bewog, ihre Heimat zu verlassen und Richtung Europa zu wandern, ist nach wie vor unbekannt. Möglicherweise war das Vordringen des Islams eine Ursache. Eine weitere Theorie besagt, dass die Sinti und Roma zu Tausenden als Sklaven verschleppt worden seien.

[h=3]Deutschland – Ankunft und Verfolgung[/h] In Deutschland wurden die Sinti 1407 in Hildesheim erstmals urkundlich erwähnt. Weitere Städte, auch in den Nachbarländern, folgten. 1423 gestattete König Sigismund den Sinti in einem Schutzbrief ihre eigene Gerichtsbarkeit und versuchte gleichzeitig, sie vor Übergriffen zu schützen.
Doch schon gegen Ende des Jahrhunderts hatte sich die Situation gewaltig geändert: 1496 und 1498 hoben die Lindauer und Freiburger Reichstage den Schutzbrief auf. Wenig später erklärte der Augsburger Reichstag die "Sinti und Roma", wie sie damals genannt wurden, für vogelfrei. Weitere Reichstage folgten. Von nun an durfte jeder die Sinti verfolgen oder gar ermorden – und blieb straffrei. Die Zünfte untersagten den Sinti die Ausübung von Handwerksberufen, viele deutsche Landesherren verboten ihnen den Aufenthalt im "Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation".
Zu ähnlichen Verfolgungswellen kam es in ganz Europa. Erst Ende des 18. Jahrhunderts besserte sich die Situation, zumindest was die Verfolgung anging. Das Recht, sich an einem Ort niederzulassen, erhielten die Sinti jedoch nicht. Aus der erzwungenen Nichtsesshaftigkeit, die immerhin mehrere Jahrhunderte dauerte, wurde ihnen später ein Vorwurf gemacht. Das Vorurteil, Sinti und Roma seien "fahrende Völker", hält sich bis heute.



[h=3]Kehrtwende - die Zwangseingliederung[/h] Mitte des 18. Jahrhunderts kehrte mit den Ideen des Humanismus eine Wende in der Politik ein. Statt die Sinti weiter zu verfolgen, sollten sie nun zwangsweise sesshaft gemacht werden. Da die Sinti keineswegs freiwillig umhergezogen waren, sondern immer auf der Flucht vor Aufenthaltsverboten, Verfolgung und Ermordung, hätte die Wende in der deutschen Politik eigentlich eine gute Nachricht sein können. Doch es kam anders: Es ging keineswegs nur um die Sesshaftigkeit, sondern vielmehr um eine Zwangseingliederung. Für die Sinti, und später die Roma, begann eine neue Zeit der Verfolgung: Je nach Wohnort wurde ihnen die Pflege ihrer Kultur und Sprache verboten. Die Jugendlichen mussten ein Handwerk lernen und wurden zum Militär verpflichtet. Viele Sinti-Kinder wurden den Familien entrissen und zwangsdeportiert. Nur in wenigen Gegenden Deutschlands war die Situation besser: Wo es keine Verfolgung gab, entwickelte sich über die Jahrhunderte ein friedliches Zusammenleben zwischen den Sinti und der ansässigen Bevölkerung.


[h=3]Erste Forschungen[/h] 1783 ebnete das Buch "Die Sinti und Roma" von Heinrich Moritz Grellmann der rassischen Verfolgung der Sinti und Roma den Weg. Seine These, dass alle negativen Charakterzüge, die man den Sinti nachsagte, angeboren seien, machte Schule. Eine "bürgerliche Verbesserung" der Sinti sei nicht möglich. Autoren, Politiker und Bürokraten übernahmen Grellmanns Thesen.
Kurz vor Grellmann hatte der Sprachforscher Johann Christoph Rüdiger die sprachliche Verwandtschaft zwischen dem Romanes und dem indischen Sanskrit entdeckt. Er untersuchte auch die Gründe für die Feindseligkeiten gegenüber den Sinti und kam zu dem Schluss, dass vor allem der "Volkshass" und die "Zurücksetzung durch den Staat" schuld seien. Mit seinen Ansätzen konnte sich Rüdiger jedoch nicht durchsetzen.


[h=3]Verfolgung im Deutschen Reich[/h] 1864 hoben Bulgarien und Rumänien die Leibeigenschaft auf - auch die dortigen Roma waren nun frei. Viele versuchten in westliche Länder auszuwandern, stießen jedoch auf massive Ablehnung. Ein Großteil der Roma schaffte es gar nicht erst über die Staatsgrenzen. Ab 1886 wurden "Sinti und Roma ohne deutsche Staatsangehörigkeit" zwangsweise zurücktransportiert. Fünf Jahre später erließ der deutsche Bundesrat "Anweisungen zur Bekämpfung der Sinti und Romaplage".
Die systematische, bundesweite Registrierung und Überwachung der Sinti und Roma nahm 1899 in Bayern ihren Anfang. Der Einrichtung der nachrichtendienstlichen Stelle folgte 1926 durch ein Sondergesetz die neue "Sinti und Romapolizeistelle" beim Regierungspräsidium München. Mit der Registrierung - so wurden beispielsweise allen Sinti und Roma Fingerabdrücke abgenommen - wurde der Grundstein für die spätere Ermordung durch die Nationalsozialisten gelegt. Bis Anfang der 1930er Jahre waren fast alle Sinti und Roma im Deutschen Reich sesshaft und hatten die deutsche Staatsbürgerschaft.



[h=3]Massenmord im Dritten Reich[/h] Direkt nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurden die Sinti und Roma erneut verfolgt. Sie verloren die deutsche Staatsbürgerschaft, viele wurden ab Mitte der 1930er Jahre in Lagern interniert und mussten Zwangsarbeit leisten. Kinder durften keine Schule mehr besuchen, es gab Berufsverbote, spezielle Meldepflichten und zahlreiche Einschränkungen im täglichen Leben. Das Reichsgesundheitsamt begann, die Sinti und Roma mit Rassegutachten zu erfassen. Ab 1940 wurden die ersten Familien in Konzentrationslager deportiert. Etwa eine halbe Million Sinti und Roma wurden dort ermordet.


[h=3]Antiziganismus in der Nachkriegszeit[/h] Nach dem Ende der Nazi-Diktatur wurden die Sinti und Roma keineswegs als Opfer des Nationalsozialismus anerkannt, die Ermordung von rund 500.000 Menschen galt nicht als Völkermord. Entsprechend wurden den Überlebenden Entschädigungen, Hilfen und die Anerkennung als Opfer verweigert. Selbst die deutsche Staatsbürgerschaft, die ihnen die Nazis entzogen hatten, wurde ihnen zunächst verweigert, was dazu führte, dass viele Sinti und Roma für lange Zeit staatenlos blieben. Doch gerade der Nachweis der deutschen Staatsbürgerschaft war eine der Voraussetzungen, um als Opfer des NS-Regimes anerkannt und entschädigt zu werden. 1956 urteilte der Bundesgerichtshof (BGH), bei den Deportationen der Sinti und Roma habe es sich bis 1943 keinesfalls um die rassische Verfolgung einer Minderheit gehandelt. In der Urteilsbegründung schreibt der BGH: "Die Sinti und Roma neigen zur Kriminalität, besonders zu Diebstählen und zu Betrügereien. Es fehlen ihnen vielfach die sittlichen Antriebe zur Achtung vor fremdem Eigentum, weil ihnen wie primitiven Urmenschen ein ungehemmter Okkupationstrieb eigen ist." Dieses Urteil hatte bis 1963 Bestand.
Auf Grundlage der Akten, die die Nazis angelegt hatten, wurden in den 1960er Jahren sogenannte "Landfahrerzentralen" eingerichtet, in denen die Sinti und Roma erfasst wurden. Zahlreiche Erlasse, Veröffentlichungen und Gerichtsurteile zementierten die alten Vorurteile gegenüber den Sinti und Roma. Die bayerische Landfahrerordnung von 1953 beispielsweise entsprach im Wesentlichen dem sogenannten "Sinti und Romagesetz" der Nazis. Es dauerte bis 1970, bis sie aufgehoben wurde, da sie nicht mit dem Grundgesetz vereinbar war.
Vielfach waren die überlebenden Sinti und Roma in der Nachkriegszeit mit den Tätern des Nazi-Regimes konfrontiert, die sich in der Bundesrepublik erneut mit ihnen befassten. Beamte des ehemaligen Reichssicherheitshauptamts erhielten nun Posten in den Landeskriminalämtern oder den Landfahrerzentralen. Auch Mediziner, die maßgeblich zum Völkermord an den Sinti und Roma beigetragen hatten, durften unbehelligt weiterarbeiten.



[h=3]Die Bürgerrechtsbewegung[/h] Ende der 1970er Jahre machten die Verbände der Sinti und Roma mit öffentlichen Veranstaltungen auf die Missstände aufmerksam. Nach massivem öffentlichem Druck erkannte der damalige Bundeskanzler Helmut Schmidt im März 1982 die Ermordung der Sinti und Roma offiziell als Völkermord aus rassischen Gründen an. Kurz zuvor war der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma mit Sitz in Heidelberg gegründet worden. Die Verbände bemühen sich seit Jahrzehnten, der ständigen Diskriminierung und Kriminalisierung entgegenzuwirken. Doch der Antiziganismus ist in weiten Teilen der Bevölkerung noch immer stark verbreitet, Sinti und Roma haben im Alltag mit erheblichen Vorurteilen zu kämpfen. Seit 1995 sind Sinti und Roma als nationale Minderheit geschützt.


[h=3]Sinti und Roma heute[/h] Noch während die deutschen Sinti und Roma gegen die ständige Diskriminierung und für Gleichbehandlung kämpften, trat mit Ende des Bürgerkriegs in Ex-Jugoslawien und dem Kosovo-Konflikt in den 1990er Jahren eine neue Situation ein: Rund 50.000 Roma kamen von dort als Flüchtlinge in die Bundesrepublik, etwa 20.000 von ihnen Kinder. Ein Großteil der Flüchtlinge ist bis heute nur geduldet und ständig von Abschiebung bedroht. Besonders brisant ist die Situation der Kinder: In manchen Bundesländern dürfen sie keine Schule besuchen, in anderen ist der Schulbesuch zumindest freiwillig möglich. Viele Kinder wachsen in Deutschland auf, ohne je eine Schule besucht zu haben. Dazu kommt, dass die Flüchtlingsgruppen oft in abgelegenen Gegenden in provisorischen Unterkünften leben müssen. Die Erwachsenen dürfen keine Arbeit aufnehmen und auch keine Sprach- oder Integrationskurse besuchen. Heute leben in Deutschland etwa 120.000 Sinti und Roma, davon 70.000 mit deutscher Staatsbürgerschaft.


Planet Wissen - Sinti und Roma in Deutschland
 
Kannst es drehen und wenden wie du magst.Ihnen werden genug möglichkeiten geboten, welches sie mit voller Absicht ablehnen.
 
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