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Roma in Europa

Völkermord an Sinti und Roma

Gedenken in Auschwitz


Stand: 02.08.2014 16:23 Uhr

Im ehemaligen deutschen Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau ist der Auflösung des "Sinti und Romalagers" vor 70 Jahren gedacht worden. In der Nacht zum 3. August 1944 waren die letzten 2900 noch in diesem Lager Gefangenen Sinti und Roma in den Gaskammern ermordet worden. Besucher aus rund 25 Ländern erinnerten an den Mord an 20.000 Sinti und Roma während der NS-Zeit.

Die Teilnehmer warnten auch vor Vorurteilen, Ausgrenzung und rassistischer Gewalt in der heutigen Zeit. "In vielen Staaten Europas müssen Sinti und Roma wieder als Sündenböcke herhalten", sagte Romani Rose, der Präsident des Zentralrats deutscher Sinti und Roma. Rose sprach vor rund tausend Teilnehmern. Unter ihnen waren Überlebende und mehr als 600 Jugendliche.

Populismus auf Kosten von Minderheiten

Der Verband sehe mit großer Sorge, dass es in Europa immer mehr rechtsradikale Parteien gebe, die mit ihren Parolen "bis in die Mitte der Gesellschaft Widerhall finden", sagte Rose. "Selbst Regierungsparteien betreiben Populismus auf Kosten unserer Minderheit, um vermeintlich politischen Gewinn daraus zu ziehen."

Rose betonte, sein Verband stehe in Solidarität zum Zentralrat der Juden angesichts antisemitischer Parolen bei Demonstationen gegen die israelische Militäraktion im Gazastreifen: "Wenn bei Demonstrationen menschenverachtende Hetzparolen gegen Juden skandiert werden, dann lebt damit ein neuer und gefährlicher Antisemitismus auf."

Auschwitz-Birkenau war das größte der nationalsozialistischen Todeslager. Die meisten der mindestens 1,1 Millionen ermordeten Häftlinge waren Juden aus Polen und anderen Ländern Europas.


Völkermord an Sinti und Roma: Gedenken in Auschwitz | tagesschau.de

R.I.P
 
Heute ist ein trauriger Jahrestag
Vor 27 Jahren, in der Nacht vom 4. auf dem 5. Februar 1995 wurden Peter Sarközi, Josef Simon, Karl Horvath und Erwin Horvath ermordet, weil sie versuchten ein antiziganistisches Schild mit der Aufschrift „ Roma zurück nach Indien“ in Oberwart zu entfernen. Dahinter verbarg sich der rechtsextreme Bombenbauer Fuchs.
Wie damals von der Polizei und der FPÖ versucht wurde, aus den Opfern Täter zu machen,, beschreibt Markus Sulzbacher aktuell in: "Der Anschlag von Oberwart, die Polizei und die FPÖ".
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Heute ist ein trauriger Jahrestag
Vor 27 Jahren, in der Nacht vom 4. auf dem 5. Februar 1995 wurden Peter Sarközi, Josef Simon, Karl Horvath und Erwin Horvath ermordet, weil sie versuchten ein antiziganistisches Schild mit der Aufschrift „ Roma zurück nach Indien“ in Oberwart zu entfernen. Dahinter verbarg sich der rechtsextreme Bombenbauer Fuchs.
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Schon zuvor hatte Fuchs mit selbstgebauten Sprengkörpern Menschen angegriffen, die sich für Geflüchtete einsetzten oder nicht seinem Bild eines „typischen Österreichers“ entsprachen. Fuchs kämpfte gegen das, was heute „Großer Austausch“ genannt wird, er sprach damals von „Umvolkung“.

Völlig irre !!
Ebenso aber auch die Gendarmerie, welche sich sicher war dass das eine „Sinti und Romafehde“ war ! Man kenne ja die Kundschaft aus der Siedlung !!

Na zum Glück gibt es keine Vorurteile auf dieser Welt
 
Heute ist ein trauriger Jahrestag
Vor 27 Jahren, in der Nacht vom 4. auf dem 5. Februar 1995 wurden Peter Sarközi, Josef Simon, Karl Horvath und Erwin Horvath ermordet, weil sie versuchten ein antiziganistisches Schild mit der Aufschrift „ Roma zurück nach Indien“ in Oberwart zu entfernen. Dahinter verbarg sich der rechtsextreme Bombenbauer Fuchs.
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Heute ist ein trauriger Jahrestag
Vor 27 Jahren, in der Nacht vom 4. auf dem 5. Februar 1995 wurden Peter Sarközi, Josef Simon, Karl Horvath und Erwin Horvath ermordet, weil sie versuchten ein antiziganistisches Schild mit der Aufschrift „ Roma zurück nach Indien“ in Oberwart zu entfernen. Dahinter verbarg sich der rechtsextreme Bombenbauer Fuchs.
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Der kranke Typ hat viele Menschen am Gewissen, unter Anderem den Altbürgermeister Helmut Zilk, dem er eine Briefbombe geschickt hat die ihm die Hand zerfetzt hat, oder Briefbomben an Arabella Kiesbauer und noch etlichen Politikern der Grünen, um nur ein paar zu nennen.
Als er bei einer Polizeikontrolle angehalten wurde, dachte er er wurde entlarft, war aber eine Routinekontrolle und hat die Rohrbombe die er im Auto mit hatte gezunden, die ihm beide Hände zerfetzt hat. Erst da kamen sie auf ihn, dass er der Täter dieser ganzen Attentate war.
Das Beste war, dass sie diesem Stück Dreck 2 hochmoderne Handprothesen ermöglicht haben die beweglich waren. Er hat sich schlussendlich in Haft das Leben genommen.
 
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