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Roma in Europa

Waas, ich eine Minderheit?? Bin Admin (!) und will mit den anderen Versagerminderheiten nix zu tuhen haben
 
Wenn man sieht womit, nämlich mit so gut wie nichts, könnte man sich an den Kopf fassen,
Du musst zugeben, dass Habeck und Baerbock in Sachen Ukraine richtig aktiv sind. Glaube darum schneiden sie auch so gut ab. Die wirken bei ihren Auftritten so als würden sie grad selber in Azovstal kämpfen und nur kurz fürs Interview nach oben kommen...
 
Du musst zugeben, dass Habeck und Baerbock in Sachen Ukraine richtig aktiv sind. Glaube darum schneiden sie auch so gut ab. Die wirken bei ihren Auftritten so als würden sie grad selber in Azovstal kämpfen und nur kurz fürs Interview nach oben kommen...
Es ist halt ungerecht, denn nur Scholzi macht eine wirklich sinnvolle Politik im Sinne seiner Rolle, für Deutschland.
 
@berliner
Das war gut, keine Frage, jetzt wird auch bestätigt, wie an sich schon bei Fischer, dass der Pazifismus keinen großen Wret mehr bei Günnen hat
 
Es ist halt ungerecht, denn nur Scholzi macht eine wirklich sinnvolle Politik im Sinne seiner Rolle, für Deutschland.
Hm ich bin da unentschieden. Eigentlich ist mir das abwägende auch sympathisch. Aber wie mans auch macht, man sendet immer ein Signal an Putin.

Wenn vom Westen weniger Unterstützung kommt freut sich Putin sicher. Aber er kann es auch als Einladung interpretieren sich noch mehr Gebiete zu holen.

Wenn er dagegen weiss, dass die Ukrainer viele westliche Waffen bekommen, wird der Feldzug militärisch schwieriger, der Aufwand den Russland betreiben muss wird erhöht, die Chance sich eine Schlappe einzuhandeln steigt. Das wäre schlecht für sein Image und seine Machtposition in Russland. Wenn er noch rational kalkuliert könnte er sich darum mit geringeren Kriegszielen zufrieden geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
@berliner
Das war gut, keine Frage, jetzt wird auch bestätigt, wie an sich schon bei Fischer, dass der Pazifismus keinen großen Wret mehr bei Günnen hat
Es ist eine andere Zeit. Während des kalten Krieges war es einfacher gegen die NATO Nachrüstung zu sein. Es hat unmittelbar keinen Unterschied gemacht. Bei der Ukraine wäre der Effekt des Pazifismus dass Putin wahrscheinlich ermuntert wird sich dann gleich noch in Moldawien und im Baltikum zu bedienen.

Dass Putin auf grüne Politik scheisst ist auch jedem klar. Also verliert man am Ende alles was einem wichtig ist wenn man sich einfach ergibt.
 
Eure Diskussion ist sehr interessant, gefällt mir, hat bedauerlicherweise sehr wenig mit Roma zu tun.
 
Wie ist es möglich, dass ein ganzes Volk von Romani ihre jahrhundertelange Geschichte nicht in den Mittelpunkt stellen kann, sie sind immer der Rand und die Peripherie. Wie kann eine Nation, die noch nie Kriege geführt hat, deren Sterne Liebe und Frieden sind, in dieser Welt nicht willkommen sein? Wie viel Macht brauchen wir, um das Licht und die Magie zu leuchten, die die Roma-Gemeinschaft in einer unterdrückenden weißen Welt ausstra
„Wir wollen Roma durch Theater und Kultur eine Stimme geben. Um unsere historischen kulturellen Unterschiede in Einklang zu bringen, muss man sich kennen und anerkennen. Wir sind so viele und wir sind so unterschiedlich. " (Simonida Selimovic)
Simonida Selimović Theaterregisseurin, Schauspielerin, feministische Rapperin, Regisseurin von EBistarde - Vergiss mein nicht -Internationales Rom-Theater-FestivaL. Geboren in Serbien (Boljevac), als Kind mit ihrer Familie nach Österreich ausgewandert; sie spricht Deutsch, Romanes, Serbisch und Englisch. Schon früh begann sie ihre Karriere als Schauspielerin in Film, Fernsehen und Theater. Sie trat unter anderem in der Kinderserie Operation Dunarea, im Film Ciao Cherie von Nina Kusturica und später im Schauspielhaus Essen auf. In der Wiener Theaterszene arbeitet sie oft mit Tina Leisch und ihrer Schwester Sandra Selimovi ć zusammen. 2010 gründeten sie mit ihrer Schwester @TAG, den ersten feministischen und professionellen Rom-Theaterverband, sowie @TAG, wo Simonida als feministische Rapperin und Aktivistin gegen Rassismus und für die Gleichstellung der Roma aktiv ist.


 
Waren vor ca. 2 Wochen in Mistelbach
Wohnwagensiedlung auf Bleiburger Marktwiese beschäftigt Anrainer
Auf der Marktwiese in Bleiburg/Pliberk campieren zurzeit Mitglieder der Bevölkerungsgruppe der Roma und Sinti.
Seit Tagen wirft eine Wohnwagenkolonie auf der Marktwiese in Bleiburg/Pliberk einige Fragen auf. „Bei mir laufen die Telefone heiß. Viele befürchten, dass sich die Camper nicht an die hygienischen Regeln halten werden. Ich erwarte mir, dass die Wiese ordentlich verlassen wird und sich die Gäste in der Stadt den Regeln entsprechend verhalten“, so Bürgermeister Stefan Visotschnig (SPÖ), der sich auf den Vermieter, die Kirche, beruft. „Die Stadtgemeinde wurde bezüglich der Bereitstellung der Marktwiese auch nicht gefragt“, beklagt er.

Dechant Ivan Olip, der die Erlaubnis erteilte, beruhigt: „Man hat mir versichert, dass die Gesetze und Vorschriften eingehalten werden und sämtliche Abfälle weggeräumt werden.“ Weil der vier Meter hohe Abfallcontainer für die eher kleineren Menschen jedoch zu hoch sei, wurden bereits einige Müllsäcke neben den Container gestellt. „Die Verantwortlichen wollen das Problem so rasch als möglich lösen und erhalten demnächst niedrigere Container“, berichtet der Dechant.

 
In diesem Video sprechen sie über die Situation der Roma in Serbien. Sie sagen, dass die neue Generation der Roma zwar gebildet ist, aber immer noch keine Arbeit hat, und sie interviewen viele Roma, die sagen, dass sie arbeiten wollen und bei den Arbeitsämtern registriert sind, aber wenn diese sehen, dass sie Roma sind, stellen sie sie nicht ein. Und sie sagten, dass die Beschäftigung eines der Dinge ist, bei denen die Roma nur sehr wenige Fortschritte gemacht haben, sie haben sonst Fortschritte gemacht, kulturell, politisch, in der Bildung. und sie sagen, dass es jetzt eine neue Generation von gebildeten Roma gibt, die arbeiten wollen und dass das Problem leicht gelöst werden könnte, indem man neue Arbeitsplätze schafft und Roma beschäftigt, und die Roma in dem Video sprechen höflich und „zivilisiert“, sie sagen, dass sie nach Arbeit suchen, aber niemand sie einstellen will. glaubt Ihr das oder denkt Ihr, dass Roma gar nicht arbeiten wollen und Kriminelle sind?

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