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Russische Streitkräfte

Es gab hier einen User, der selten hier herein kommt um "bißchen zu spamen" :) ... der hatte ein gutes Beispiel EF-2000 Pilot mit SU-30mki geflogen. Kennst du vllt.

Nö "spamen" war nie mein Ziel. Aber eine andere Meinung, andere Erfahrungen und Sichtweisen einbringen.

Aber das hat der Gründer dieses Tread nicht begriffen und "Smersch" hat es auch nicht.


Dann hat man dich gaaaanz falsch verstanden, schließlich muss man seine Meinung auch begründen können, wenn man etwas postet (Cobra von Suchoi, neue Entwicklungen aus den USA (die bereits in Russland entwickelt wurden), "Kopie" der US-amerikanischen Waffen)...etwas herein werfen und dann dafür nicht stehen macht keinen guten Eindruck.
Du hast einmal irgendwas davon geschrieben, dass die Russen ihre Waffen nicht einsetzen können (? - wenn ich mich nicht irre) ... Georgien 2008 hat das Gegenteil bewiesen und zwar, dass die Russen weltweit schnell zum Einsatz kommen können...selbst der Westen hat dies damals nicht erwartet...
Ich finde es gut, dass jemand seine eigene Meinung usw. hat. ;)
 
RIAN, sehr seriös...gnngnngnnnghihi:wayne:

Nenne mir einige Beispiele dafür, wo RIAN falsche Infos verbreitet hat.:^^:

Als Dilettant, der über die Waffen diskutieren will, sollte mal auch die Militär- Zeitschriften und Bücher lesen, gelegentlich auf jeden Fall.
DMZ gehört zu den Zeitschriften, die viel über Geschichte schreiben, aber auch über moderne Waffen aus aller Welt. RIAN wird oft in dieser Zeitschrift als Quelle benutzt. Selbst die Bilder. Also, erst lesen, dann reden. ;)
 
Russland stärkt Raketenschild – "Rossijskaja Gaseta"

Thema: US-Raketenabwehr rund um Russland

Die neue Radaranlage Woronesch-DM
© RIA Novosti. Alexandr Uriew


14:29 01/03/2012
MOSKAU, 01. März (RIA Novosti).

Die russischen Luftabwehrkräfte werden trotz den großen Verlusten der 1990er Jahre und den Problemen um die Radaranlagen in Aserbaidschan und der Ukraine weiter gestärkt, schreibt die Zeitung "Rossijskaja Gaseta" am Donnerstag.
Das sagte der für die Rüstungsindustrie zuständige Vizepremier Dmitri Rogosin auf einer Beratung der Arbeitsgruppe für die Raketenabwehr-Kooperation mit der Nato in Kaliningrad.
Zuvor hatte er die neue Radaranlage Woronesch-DM besichtigt, die Ende 2011 im Gebiet Kaliningrad aufgestellt worden war. Sie soll dem Westen beweisen, dass Russland nach wie vor imstande ist, schwierige technologische Aufgaben bei der Festigung der eigenen Sicherheit zu lösen.
Ein ähnliches Radarsystem (Woronesch-M) ist auch im Gebiet Leningrad stationiert. Eine weitere Woronesch-DM in Armawir (Region Krasnodar) ist für die Beobachtung des Raums von Südeuropa bis Nordafrika zuständig. In diesem Jahr ist zudem die Inbetriebnahme einer Radaranlage der Modifikation Woronesch-WP im Gebiet Irkutsk geplant. Weitere Stationen sollen auch in der Republik Komi und Gebiet Murmansk aufgestellt werden.
Als besonders gefährlich galt in Russland bzw. in der Sowjetunion die westliche und nördliche Richtung. Jetzt sind sie allerdings zuverlässig gedeckt werden. Demnächst soll auch der ganze Arktis-Sektor bis zur Halbinsel Tschukotka vor unangenehmen „Überraschungen“ beschützt werden.
Die Entwicklung der neuen Raketenabwehrsysteme des Typs 77Ja6 mit den Chiffren M, DM, WP ist für die russische Raketenabwehrbranche wirklich revolutionär.
Die UdSSR hatte mehrere starke Radarsysteme der Typen Dnepr, Darjal, Don, deren Reichweite mehrere Tausend Kilometer erreichte, die an Grenzabschnitten stationiert waren und jegliche Raketengefahren unter Kontrolle hatten.
Das waren gigantische Einrichtungen, die umgerechnet Dutzende Milliarden Dollar teuer waren. So waren für den Radarkomplex Don-2N im Gebiet Moskau insgesamt 32 000 Tonnen Metall, 50 000 Tonnen Beton, 20 000 Kilometer Kabel und mehrere Hunderte Kilometer Metallröhre erforderlich.
Die enormen Ausgaben waren aber gerechtfertigt. Die Amerikaner entschieden sich einmal für ein Experiment: Von einer Shuttle wurden mehrere Metallkugeln mit dem Durchmesser von fünf Zentimetern ins All geworfen. US-Radarstationen konnten diese Kugeln nicht entdecken. Nur die sowjetische Anlage Don-2N war dazu fähig.
Nach dem UdSSR-Zerfall hat Russland die in den anderen früheren Sowjetrepubliken gelegenen Radarkomplexe so gut wie verloren. Um die Anlagen in den ukrainischen Mukatschowo und Sewastopol entstehen immer wieder Probleme. Unklar bleiben die Perspektiven der Radaranlage in Gabala (Aserbaidschan). Zwischen 1995 und 1999 wurden zwei Radarstationen der Typen Darjal-UM und Dnepr-M in Lettland abgerissen.
De facto verfügt Russland nun neben der Don-2N im Gebiet Moskau über nur drei Frühwarn-Radaranlagen, von denen zwei außerhalb des Landes liegen – in Gabala und Baranowitschi (Weißrussland).
Neue Frühwarn-Radarsysteme werden seit den 1990er Jahren entwickelt. Neben dem bereits erprobten System Woronesch könnte in absehbarer Zeit das prinzipiell neue Mehrzweck-System Mars entstehen.
Das Woronesch-Modell hat ähnliche technische Daten wie die sowjetischen Systeme Dnepr-M und Darjal, verbraucht jedoch weniger Strom (nur 0,7 Megawatt statt 50 Megawatt bei Darjal).






Raketenabwehr-Radar in Kaliningrad erst ab 2014 in Dienst

Thema: US-Raketenabwehr rund um Russland

Raketenabwehr-Radar in Kaliningrad erst ab 2014 in Dienst
© RIA Novosti. Alexander Yuriev


20:51 29/02/2012
KALININGRAD, 29, Februar (RIA Novosti).



Die Radarstation Woronesch-M, die der russische Präsident Dmitri Medwedew im November in der Ostseeenklave Kaliningrad symbolisch eingeschaltet hat, befindet sich laut Vizepremier Dmitri Rogosin noch immer im Testbetrieb und soll erst in zwei Jahren den regulären Dienst antreten.

„Diese neue Radaranlage ist im Probelauf und wird in zwei Jahren vollständig in Dienst gestellt“, sagte Rogosin am Mittwoch in Kaliningrad. Nach seinen Worten dient der Radar dazu, sämtliche Raketenstarts westlich von Russland zu lokalisieren.

Künftig sollen derartige Stationen landesweit entstehen, saget Rogosin. „Wenn Raketenabwehr-Schiffe der Nato bis zum Jahr 2020 auf nördlichen Meeren, vor allem in der Barentssee Stellungen beziehen, tun wir alles notwendige, damit sich unser Land keine Sorgen um seine Sicherheit macht.“

Der entstehende Raketenschild der Nato in Europa erregt bei Russland zunehmend Besorgnis, weil das Bündnis Russland Sicherheitsgarantien verweigert. Im November gab der russische Staatschef Dmitri Medwedew eine Reihe von militärischen Gegenmaßnahmen bekannt. Das Paket reicht von der Aufstellung neuer Angriffswaffen über die Modernisierung der Atomraketen bis zu einem möglichen Ausstieg aus den Abrüstungsverträgen.

Einer der Gegenschritte erfolgte sofort: Bereits am 29. November setzte Medwedew in Kaliningrad eine neue Radarstation in Betrieb. Offiziell hieß es, dass die Radaranlage nicht gegen den Westen gerichtet, aber dennoch Bestandteil der asymmetrischen Antwort auf die US-Raketenabwehr in Europa sei.
 
Russischer Flugzeugträger „Admiral Kusnezow“ bekommt modernste Kampfjets

Russischer Flugzeugkreuzer „Admiral Kusnezow“
© ru.wikipedia.org/


15:04 29/02/2012
MOSKAU, 29. Februar (RIA Novosti).



Russlands Verteidigungsminister Anatoli Serdjukow und der Generaldirektor der russischen Flugzeugbauholding MiG, Sergej Korotkow, haben einen Vertrag über die Lieferung von 24 bordgestützten Kampfjets MiG-29 K und MiG-29KUB unterzeichnet.

Das geht aus einer Mitteilung der MiG-Holding hervor.

Die MiG-Korporation soll in den Jahren 2013 bis 2015 laut dem Vertrag 20 Flugzeuge MiG-29 K und vier MiG-29 KUB an die Kriegsmarine übergeben.

Diese Kampfjäger sind für die Umrüstung des Flugzeugträgers der Nordflotte „Admiral Kusnezow“ bestimmt.


„Die Unterzeichnung des Vertrages über die Lieferung dieser Jagdflugzeuge ist ein realer Beitrag zur Umsetzung des langfristigen Programms zur Umrüstung der russischen Streitkräfte. Nach den Luftstreitkräften werden die Marinefliegerkräfte moderne Kampfflugzeuge beziehen, die den besten ausländischen Analoga nicht nachstehen“, zitiert der MiG-Pressedienst den Verteidigungsminister.



Der MiG-Generaldirektor sagte seinerseits, dass der Kampfjet MiG-29 K und die auf seiner Basis entwickelten Flugzeuge in der mittelfristigen Perspektive eine stabile Auslastung der Produktionskapazitäten der Holding sichern würden.


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Flugdeckkreuzer

Russische Marine erwartet 2013 erste schiffgestützte MiG-29-Kampfjets

MiG-29-Kampfjet
© RIA Novosti. W. Kiselew


18:54 29/02/2012
MOSKAU, 29. Februar (RIA Novosti).


Die russische Marine bekommt im kommenden Jahr vier erste schiffsgestützte Jagdflugzeuge des Typs MiG-29K/KUB. Wie ein Marinesprecher am Mittwoch mitteilte, sind die Jets für die Nordflotte bestimmt.

Bis zum Jahr 2015 soll der Konzern MiG insgesamt 20 flugzeuggestützte Jäger des Typs MiG-29K sowie vier MiG-29KUB liefern. Mit den Kampfjets soll der Flugzeugträger „Admiral Kusnezow“ ausgerüstet werden.
Fotostrecke: Medwedew auf Flugzeugträger “Admiral Kusnezow“ >>






Wings of RUSSIA Mig 29K NAVY FIGHTER




Mig 29K/KUB tests aboard the Kuznetsov - YouTube






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MiG-29K_at_MAKS-2003_airshow.jpg


© ru.wikipedia.org/

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Mehr als 40 Kriegsschiffe werden zurzeit in russischen Werften gebaut - MEHR

Mehr als 40 Kriegsschiffe werden zurzeit in russischen Werften gebaut - MEHR
© RIA Novosti. Alexej Danitschew


13:57 06/03/2012
MOSKAU, 06. März (RIA Novosti).



Mehr als 40 Überwasser-Kriegschiffe unterschiedlicher Reichweite werden derzeit in russischen Werften gebaut, geht aus einer Mitteilung der russischen Regierung hervor.
„Gegenwärtig werden in russischen Schiffbauwerken gemäß dem staatlichen Verteidigungsauftrag mehr als 40 solche Schiffe gebaut. Drei davon wurden im Februar 2012 auf Kiel gelegt“, heißt es in der Mitteilung zu den Ergebnissen einer Sitzung der Rüstungskommission.
Zuvor war mitgeteilt worden, dass geplant sei, im Rahmen des staatlichen Verteidigungsauftrages 50 Kampfschiffe bis zum Jahr 2020 zu bauen. Die Zahl der Versorgungsschiffe, die in dieser Zeit an die russische Kriegsmarine geliefert werden sollen, wurde nicht präzisiert.
In der Mitteilung heißt es, dass die Rüstungskommission Maßnahmen zur Koordinierung der Bemühungen aller interessierten Seiten für die termingerechte Erfüllung des Programms zum Bau von Schiffen ergriffen habe.
Die Kommission behandelte auch moderne Tendenzen zur Entwicklung von Marinetechnik und -waffen, darunter grundsätzlich neue Technologien für den Bau von Überwasserschiffen.
Im russischen staatlichen Rüstungsprogramm für die Jahre 2011 bis 2020 sind zur Umrüstung der Kriegsmarine etwa 4,7 Billionen Rubel (umgerechnet knapp 117,5 Milliarden Euro) vorgesehen. Im vorigen Jahr wurden im Staatshaushalt 2,1 Milliarden Euro und im laufenden Jahr mehr als 2,3 Milliarden Euro für den Bau von Atom-U-Booten und Fregatten sowie für die Schiffsreparatur und die technische Wartung von Schiffen bereit gestellt.
 
die russen haben meiner meinung die besten waffen...

als ich in der armee war, waren die alten russische fahrzeuge sehr weit vorraus im gegensatz zu deutsche oder us amerikanische.

sind sehr stabil und sind für kriegsfall optimal einzusetzen.
schade das wir mehrheitich deutsche, französische und us amerikanische waffen kaufen.

ich weiss noch genau beim transporter...konnte man bei den us amerikanische fahrzeuge nicht gleichzeitig feuern und die hinterklappe aufmachen damit die soldaten aussteigen!:icon11: im falle eines krieges..super ne?





gleich komen die schwuleten mit ihre ami scheisse...das einzige was die amis haben sind gute kampfflugzeuge..aber alles andere ist zum weg hauen. :facepalm:
 
gleich komen die schwuleten mit ihre ami scheisse...das einzige was die amis haben sind gute kampfflugzeuge..aber alles andere ist zum weg hauen. :facepalm:

Geh lieber wieder bei Themen mitreden von denen du Ahnung hast ;) anstatt hier deinen geistigen Durchfall auszusondern.

schade das wir mehrheitich deutsche, französische und us amerikanische waffen kaufen
Liegt daran dass ihr in der Nato seid ;)
 
die russen haben meiner meinung die besten waffen...

als ich in der armee war, waren die alten russische fahrzeuge sehr weit vorraus im gegensatz zu deutsche oder us amerikanische.

sind sehr stabil und sind für kriegsfall optimal einzusetzen.
schade das wir mehrheitich deutsche, französische und us amerikanische waffen kaufen.

ich weiss noch genau beim transporter...konnte man bei den us amerikanische fahrzeuge nicht gleichzeitig feuern und die hinterklappe aufmachen damit die soldaten aussteigen!:icon11: im falle eines krieges..super ne?





gleich komen die schwuleten mit ihre ami scheisse...das einzige was die amis haben sind gute kampfflugzeuge..aber alles andere ist zum weg hauen. :facepalm:



Es ist deine Meinung!

Die Amis haben meiner Meinung nach die stärkste Armee! Stärkste Armee bedeutet nicht unbedingt überall besser zu sein.Ich meine im Gesamtpacket die Beste!Außerdem haben die Amis viel mehr Kriegserfahrung als die Russen!

Nicht überall sind die Amis besser als die Russen aber deine Behauptung die Amis hätten nur eine gute Air Force ist falsch.

Die Navy ist auch sehr sehr stark und die Armee sowieso!
 
Man muss das noch viel weiter differenzieren - es gibt schlechtes russisches und schlechtes amerikanisches Gerät - ebenso gibt es gutes russisches und gutes amerikanisches Gerät.

heutzutage ist auch die integration ein wesentlicher faktor - es hilft z.b. nix den auf dem papier besten panzer zu haben wenn die versorgungskette dahinter nicht passt.

Dass amerikanische Bodenfahrzeuge sehr gut sein können ist Fakt und diese haben sich mehrfach in Konflikten bewährt, da muss man auf das getrolle bzgl "ami scheisse" nicht wirklich weiter eingehen.

Es gibt zig Hersteller im Konkurrenzkampf und daher auch zig vergleichseigenschaften.

Selbst in Österreich kann man hervorragendes Gerät kaufen, z.b. den Pandur.

Was zum Thema:

Russland plant offenbar den Kauf von mehr als 100 Mehrzweckhubschraubern der EADS-Tochter Eurocopter. Damit steht das Land erneut vor dem Import moderner westlicher Technik. Bei dem Auftrag mit einem Volumen von mindestens 6,06 Milliarden Rubel (etwa 154 Millionen Euro) sollen Maschinen vom Typ AS350 und AS355 Ecureuil von einem Joint Venture in Russland montiert werden. Das berichtete die Moskauer Tageszeitung "Wedomosti" am MIttwoch.
 
Zuletzt bearbeitet:
die russen haben meiner meinung die besten waffen...

als ich in der armee war, waren die alten russische fahrzeuge sehr weit vorraus im gegensatz zu deutsche oder us amerikanische.

sind sehr stabil und sind für kriegsfall optimal einzusetzen.
schade das wir mehrheitich deutsche, französische und us amerikanische waffen kaufen.

ich weiss noch genau beim transporter...konnte man bei den us amerikanische fahrzeuge nicht gleichzeitig feuern und die hinterklappe aufmachen damit die soldaten aussteigen!:icon11: im falle eines krieges..super ne?





gleich komen die schwuleten mit ihre ami scheisse...das einzige was die amis haben sind gute kampfflugzeuge..aber alles andere ist zum weg hauen. :facepalm:


Russische Waffen sind: einfach, sicher, robust... Preis-Leistung-Verhältnis ist top.
 
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