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Russische Streitkräfte

Russland ist bereit 12 Monster Kriegsschiffe mit 200 Raketen zu bauen.


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Die zwölf neuen Zerstörer, die die russische Schiffsbauholding OSK bauen will, werden zu den stärksten Kriegsschiffen weltweit gehören

„Das neue Kriegsschiff, das sich als Zerstörer klassifizieren lässt, wird eine Wasserverdrängung von ca. 17 500 Tonnen haben, 200 Meter lang und 20 Meter breit sein. Damit wird es größer als die meisten schweren Kreuzer aus den Zeiten des Zweiten Weltkriegs sein“

Die Zerstörer der ‚Leader‘-Klasse, die vermutlich mindestens 200 Raketen tragen werden, werden die zweitgrößten modernen Überwasser-Kriegsschiffe auf der Welt sein.“ Nur die schweren raketentragenden Atomkreuzer des Projekts 1144 „Orlan“ seien noch größer.

Der neue Zerstörer wird mit Luft-, Raketen- und Anti-U-Boots-Abwehranlagen ausgerüstet sein werde. Höchstwahrscheinlich werde es in der Lage sein, Bodenobjekte anzugreifen, darunter mit Marschflugkörpern Kalibr-NK.

„Obwohl über die ‚Leader‘-Zerstörer kaum etwas bekannt ist, werden diese Schiffe jeweils 60 Raketen und 16 lenkbare Anti-Schiffs-Raketen haben“,

Als Flugabwehrraketen kommen S-400 oder sogar S-500 in betracht.

Zudem handele es sich dabei „höchstwahrscheinlich um ein atomgetriebenes Schiff“, das eine Geschwindigkeit von bis zu 30 Knoten erreichen werde. Die autonome Fahrt auf hoher See könne sich auf 90 Tage belaufen.

Das Atomtriebwerk wird diesen großen Schiffen Einsätze auf der ganzen Welt ermöglichen, ohne nachgetankt werden zu müssen. Dadurch würde Moskau ein effizientes Instrument bekommen, dessen Stärke mit der einer Schlaggruppe vergleichbar wäre“,

Russia Is Set to Build 12 New Monster Warships Armed with 200 Missiles Each | The National Interest Blog

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T-50: Russlands Zukunftskampfjet wird 2017 in Dienst gestellt

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Derzeit befinden sich fünf der neuen Kampfjets der sechsten Generation in der Testphase und sollen bereits im nächsten Jahr an die russischen Luftstreitkräfte geliefert werden, wie Luftwaffenchef Viktor Bondarew in einer Pressekonferenz am Sonntag mitteilte.

„Hinsichtlich der Steuerung, Navigation und anderer Eigenschaften ist es eine wunderbare Maschine. Sie spürt andere Flugzeuge in einer sehr großen Entfernung auf

Die Entwicklung des T-50-Kampfjets ist wohl das Vorzeigeprojekt bei der Modernisierung des russischen Militärs. Das Tarnkappenflugzeug der fünften Generation soll den Su-27-Jet und seine Modifikationen ersetzen und steht nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums dem amerikanischen F-22-Jet in nichts nach. Das russische Flugzeug soll sogar eine höhere Manövrierfähigkeit besitzen und sogar in der Lage sein, sich beim Flug auf Null-Geschwindigkeit zu verlangsamen.

https://youtu.be/LDMhvVArC1g

Zudem sei das Flugzeug eine Art „fliegender Roboter“, da die Reaktionen des Piloten in den Regelkreis eingeschaltet seien. Die Maschine habe zudem eine „intelligente Außenhaut“, um unterschiedliche Funktionen miteinander zu kombinieren. In der Tragfläche befinde sich die aktive Verteidigungs-Anlage des Typs Himalaya, die nicht nur die erforderlichen Flug-Parameter, sondern auch Funktionen als 360-Grad-Radar und Störsender ermögliche.

Die T-50 ist der bisher einzige völlig neue russische Kampfjet ohne Anlehnungen an den sowjetischen Flugzeugbau. Der neue Jet ist für das Erkämpfen der Luftüberlegenheit bestimmt.

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Russlands MiG-35-Jäger soll zu den effizientesten weltweit zählen

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Der Kampfjet MiG-35 bereitet sich einem Zeitungsbericht zufolge auf Tests im Interesse der russischen Luftwaffe vor. Experten loben seine modernen Ausrüstungen und seine Effizienz.

Wie die Tageszeitung „Iswestija“ am Dienstag unter Berufung auf den Flugzeugbauer MiG berichtet, sollen die ersten MiG-35-Maschinen, die im Interesse der russischen Luftwaffe gebaut wurden, vor Jahresende in den Himmel steigen. Ihnen stehen Testflüge bevor. Der russische Branchenexperte Andrej Fomin erläuterte, die MiG-35 sei ursprünglich im Hinblick auf einen zehn Milliarden US-Dollar schweren indischen Großauftrag konzipiert worden:

„Bei jener Ausschreibung konnte das russische Jagdflugzeug die Vorrunde passieren und galt als einer der Favoriten, verlor jedoch im Finale gegen die französische Rafale – eher aus politischen als aus technischen Gründen. Denn im Rahmen seiner Gesetze kann Indien nicht alle Waffensysteme und Militärtechnik bei einem Lieferanten kaufen. Und der MiG-Konzern hatte schon 45 bordgestützte Jagdflugzeuge des Typs MiG-29K/KUB an die indischen Kriegsmarine geliefert.“

https://youtu.be/pOAkVQ1bf4s

Fomin sagte weiter, die MiG-35 dürfe als Kampfjet der neuen Generation bezeichnet werden und zähle mit ihren modernen elektronischen Ausrüstungen „zu den effizientesten Jagdflugzeugen der Welt“.

„Im Cockpit gibt es keine analogen Geräten mit Zeigern – nur multifunktionale Flüssigkristallanzeigen. Der Kampfjet bekommt neue Triebwerke RD-33MK des in St. Petersburg ansässigen Herstellers Klimow. Die Schubleistung ist dabei acht Prozent größer im Vergleich zu den Serientriebwerken RD-33, mit denen MiG-29-Maschinen ausgestattet wurden“, so Fomin.


Die MiG-35 soll ein aktives Phased-Array-Radar bekommen. Dieses hat eine Reichweite von 140 Kilometer und kann 30 Ziele im Visier behalten – sechs davon können zeitgleich angegriffen werden. Das Radar ist außerdem in der Lage, taktische Daten an andere Flugzeuge weiterzuleiten, im Sinne der elektronischen Kampfführung zum Einsatz zu kommen und die Gegend kartografisch zu erfassen.

Dank der neuen Radaranlage steht die Maschine jenen Kampfjets nahe, die zur 5. Generation zählen. Laut Entwicklern soll die MiG-35 in der Lage sein, sowohl luft- als auch boden- und seegestützte Ziele anzugreifen. Sechs Tonnen Munition können mitgeführt werden.

Wladimir Michajlow, Top-Manager der russischen Flugzeugbau-Holding UAC, hatte zuvor mitgeteilt, dass die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten an der MiG-35 im Jahr 2017 zu Ende gehen sollen. Im Jahr 2018 sollen dann Lieferungen an die russische Luftwaffe beginnen.

Der russische Militärexperte Wadim Kosjulin sagte nun dem Blatt: „Die geplanten Testflüge im Rahmen des Forschungs- und Entwicklungsprogramms für die russische Luftwaffe zeugen davon, dass Russland nicht nur schwere T-50-Jäger der 5. Generation bekommen soll, sondern auch leichtere Maschinen mit sehr hohen Kampf-Möglichkeiten. Ihr Preis könnte sich als deutlich niedriger erweisen – bei einer vergleichbaren Effizienz. Dies ermöglicht Chancen auf eine ziemlich massive MiG-31-Produktion.“

Russlands MiG-35-Jäger soll zu den effizientesten weltweit zählen
 
Die Zerstörer der ‚Leader‘-Klasse, die vermutlich mindestens 200 Raketen tragen werden, werden die zweitgrößten modernen Überwasser-Kriegsschiffe auf der Welt sein.“ Nur die schweren raketentragenden Atomkreuzer des Projekts 1144 „Orlan“ seien noch größer.

„Obwohl über die ‚Leader‘-Zerstörer kaum etwas bekannt ist, werden diese Schiffe jeweils 60 Raketen und 16 lenkbare Anti-Schiffs-Raketen haben
[ /QUOTE]
Sehr interessant. Es ist nix bekannt, aber mindestens 200 Raketen. Ach nein 60 Raketen....

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Das Model und einige wenige details sind bekannt.
anscheinend hast du dir nicht die mühe gemacht dem link zu folgen den ich angegeben hab.
Da steht es im Original.

Russia Is Set to Build 12 New Monster Warships Armed with 200 Missiles Each

which is expected to be armed with no fewer than 200 missiles

From what little is known about the Leader-class, the vessels are expected to be equipped with 60 anti-ship cruise missiles, 128 anti-aircraft guided missiles and 16 anti-ship guided missiles. ~ 204

Russia Is Set to Build 12 New Monster Warships Armed with 200 Missiles Each | The National Interest Blog

An den Model kann man es auch abzählen

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Die Admiral Gorshkov unten im Bild verfügt z.b über 48 Startanlagen für Raketen 16 Anti-Schiffs und 32 Flugabwehrraketen vom Typ S-400

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Der größte US Zerstörer die Arleigh-Burke-Klasse verfügt 90–96 VLS-Zellen Raketen
 
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Pr. 20380 corvette Rezky laid down at the Amur shipbuilding plant

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https://www.khabkrai.ru/events/news/152796

https://youtu.be/miBsWR9i1Ag

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Doppelt-starke „Tor-M2“: Russlands Armee bekommt zwei neue Flugabwehrsysteme

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Die russische Armee erhält noch in diesem Jahr zwei modifizierte Flugabwehrkomplexe Tor-M2, die mit doppelt so vielen Raketen ausgestattet ist wie die bisherigen. Dies teilte der Chef der russischen Flugabwehrraketentruppen, Generalleutnant Alexander Leonow, mit.

„In diesem Jahr wird an der neuesten Modifikation des Tor-M2 gearbeitet, die mit doppelt so viel Munition ausgestattet sein wird. Die ersten zwei Divisionskomplexe bekommen wir noch in diesem Jahr“, so Leonow.
Außerhalb Russlands gebe es derzeit keine vergleichbaren Systeme, fügte er hinzu.

Zu den Besonderheiten der Modifikation gehört, dass der Komplex aus einem autonomen Modul besteht, welches auf beliebigen Verkehrsmitteln installiert werden kann. Flugabwehrkomplexe Tor sind für die Luftverteidigung im sogenannten Nahbereich von bis zu 15 Kilometern bei Feuer- und funkelektronischem Widerstand des Gegners bestimmt. Diese Waffe ist gegen kleine, schnelle und aktiv manövrierende Ziele geeignet: strategische und taktische Marschflugkörper, Anti-Radar- und Anti-Schiffs-Raketen in minimaler Flughöhe von bis zu fünf Metern, lenkbare Flugzeugbomben sowie Drohnen.

http://de.sputniknews.com/technik/20160703/311103049/russland-flugabwehrsystem-tor.html
 
Russland richtet sich auf netzwerkzentrierte Kampfführung aus

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Auf dem Gelände Alabino bei Moskau haben am Dienstag Forschungsübungen zum Einsatz von Panzertechnik als Kampfroboter begonnen, schreibt die „Nesawissimaja Gaseta“ am Mittwoch.

Wie der Sprecher des Militärbezirks West, Oberst Igor Muginow, betonte, werden bei dem Manöver aussichtsreiche Wege der Kampfführung geübt, wobei ein einheitliches System der Steuerung des taktischen Kettenglieds eingesetzt wird. Die Teilnehmer des Manövers – mehr als 900 Soldaten und mehr als 100 Technikeinheiten – werden Aufgaben zur automatischen Zielzuweisung und Vernichtung üben. Bei der Lösung der Kampfaufgaben wird künstliche Intelligenz eingesetzt.

Das ist ein wichtiges Ereignis für die russische Armee, weil die Arbeiten in diesem Bereich seit mehr als 15 Jahren laufen. Das einheitliche Steuerungssystem, das als Bestandteil der so genannten netzwerkzentrierten Kriegsführung gilt, ist ein High-Tech-Instrument der Kampfführung, bei dem automatisierte Steuerung, Satelliten-Navigation, Drohnen-Aufklärung und digitales Funkwesen auf dem Kampffeld in ein System integriert sind. Dieses System wurde von den USA beispielsweise erfolgreich in den Kriegen und Konflikten in Ex-Jugoslawien, im Irak, Afghanistan, Libyen u.a. eingesetzt.

Über den Kampfeinsatz des einheitlichen Steuerungssystems in der russischen Armee wurde offiziell nie Auskunft gegeben. Die „Nesawissimaja Gaseta“ berichtete zuvor, dass die Implementierung dieses Systems mit Komplikationen erfolgte und einer der Anlässe für den Rücktritt des damaligen Verteidigungsministers Anatoli Serdjukow im Jahr 2012 und von Generalstabschef Nikolai Makarow war. Jetzt scheint sich die Lage verbessert zu haben. Russland, das Panzertechnik auf der Armata-Plattform entwickelt, deren Waffen im einheitlichen Steuerungssystem unter anderem als Kampfroboter eingesetzt werden, ist bereits der Marktführer in diesem Bereich.

Laut Vizepremier Dmitri Rogosin bleiben die westlichen Länder beim Panzerbau stark hinter Russland zurück – mindestens 15 bis 20 Jahre. Medien und Blogs berichteten Anfang dieses Jahres, dass die russische Militärgruppierung in Syrien aktiv Roboter-Technik und Elemente von netzwerk-zentrierten Typen der Kampfhandlung nutze. Zudem wurde berichtet, dass dank der Nutzung von effektiven technologischen Mitteln durch russische und syrische Militärs die Extremisten keinen einzigen T-90-Panzer vernichtet haben. Nicht ausgeschlossen ist, dass bei diesen Panzern die neuen Geräte des einheitlichen Steuerungssystems getestet wurden, darunter neue Radaranlagen, die geortete Ziele automatisch vernichteten.

Nach offen zugänglichen Angaben werden solche Elemente bei den neuesten Armata-Panzern serienmäßig eingesetzt. Der Panzer soll in Zukunft als Kampfroboter genutzt werden. Wie der Direktor des Werks Uralwagonsawod, Oleg Sijenko, mitteilte, wurden die Armata-Panzer bislang nicht unter Kampfbedingungen in Syrien getestet. Dabei sei nicht ausgeschlossen, dass sich die Situation ändere, dafür sei allerdings die Genehmigung des Verteidigungsministeriums erforderlich. Nach einigen Angaben wird der Armata-Panzer bereits aktiv auf dem Gelände Alabino und anderen experimentellen Geländen von Uralwagonsawod und des Verteidigungsministeriums getestet.

Antwort an Nato: Russland richtet sich auf netzwerkzentrierte Kampfführung aus

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Hersteller von Super-Panzer Armata nennt Bedingungen für Export

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Der russische Rüstungshersteller Uralvagonzavod wird zustimmen, Panzer T-14 Armata zu exportieren, „wenn es ein sehr großer Vertrag“ sein wird, wie der Generaldirektor des Unternehmens, Oleg Sijenko, im Rahmen der Industriemesse Innoprom-2016 in Jekaterinburg sagte.

Laut Sijenko sind Ausländer an dem neuen russischen Panzer interessiert, ein Export wird bislang aber nicht erörtert. „Sollten wir uns zu einem solchen Schritt entschließen, so muss es ein sehr großer Vertrag sein. Nicht zehn, nicht 20 und nicht 100. Es müssten tausend oder mehr Plattformen sein. Wir wollen die neuesten Technologien nicht einfach so auf den Markt werfen“ erläuterte er. Zugleich betonte er, dass nur das Verteidigungsministerium Russlands, der Rüstungskonzern Rosoboronexport und die Regierung über den Export entscheiden können.

Am Montag hatte der Direktor von Uralvagonzavod gegenüber der Presse geäußert, der T-14 Armata werde gegenwärtig vom Verteidigungsministerium getestet, wobei er betonte, dass der Liefervertrag an die Militärbehörde erfüllt werde.

Im Dezember 2015 erwähnte sein Vize für Spezialtechnik, Wjatscheslaw Chalitow, gegenüber russischen Medien, dass die Panzer auf der Armata-Plattform zum Jahr 2020 eine Exportgenehmigung erhalten könnten, was es erlauben werde, in vollem Umfang für diese Panzer im Ausland zu werben und sie auszustellen, um potentielle Export-Auftraggeber zu gewinnen.
Wie Chalitow betonte, wird alles vom Hauptauftraggeber – dem Verteidigungsministerium — abhängen, weil zuallererst die eigenen Streitkräfte mit moderner Militärtechnik versorgt werden müssen.

http://de.sputniknews.com/wirtschaf...r-super-panzer-armata-bedingungen-export.html

Ein T-14 Armata kostet Pro Stück 250 Mio Euro laut dem Artickel sind es soagar weniger.
Das sind umgerechnet 3,5 Mio Euro. 1000 Panzer würden dann 3,5 Mrd Euro Kosten.

Ein auftrag in dieser Größe würden wohl nur Indien oder China tragen können.

Vor kurzem wurde von Experten errechnet was ein vergleichbarer Panzer mit einer ähnlichen Technik wie dem des T-14 Armata kosten würde.
Ein ähnlicher Panzer würde den USA oder Deutschland etwa 10Mio-15Mio Euro kosten. Von den Entwicklungskosten mal ganz abgesehen.

Für so einen Preis bekommt man auch 3 Leopard 2A6 oder 3 M1 Abrams Panzer.
Das teuerste macht dabei die Elektronik und nicht mal die Panzerung aus.

Für die im Westen ein vielfaches mehr bezahlt werden muss.

Erste infos zu den Tests des T-14.

Die Serienproduktion wurde bis 2025 angehoben.

Es wird über recht gute Ergebnisse von Feldversuchen des T-14 berichtet. Der Panzer leidet kaum unter technischen Problemen, die Elektronik funktioniert ziemlich gut.
Die Abdeckungen am Turm haben die Tests nicht überlebt. Damit wurde aber gerechnet.

Das Hardkill System zum abfangen von Panzerabwehrraketen wurde ebenfalls getestet. Es wurde der start von zwei Raketen durchgeführt. Beide wurden vom T-14 abgefangen.

Ein änliches Hardkill System wird auch vom Südkoreanischen K2 Black Panther verwändet

Hier das des K2.

https://youtu.be/5JV5HTdP_5Q

Zu sehen unten das Hardkill System des T-14 unter dem Turm.
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Russlands Militär veröffentlicht Video jüngster Bombenangriffe auf IS in Syrien


Das Verteidigungsministerium Russlands hat ein Video der jüngsten Angriffe von sechs Langstreckenbombern Tu-22M3 auf Stellungen der Terrormiliz Daesh (IS/Islamischer Staat) östlich der antiken syrischen Stadt Palmyra veröffentlicht.

https://youtu.be/2mT8HwWZ-1g

Russlands Militär veröffentlicht Video jüngster Bombenangriffe auf IS in Syrien

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Russischer T-90: IS-Attacke kann diesem Panzer nichts anhaben

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Der T-90-Panzer aus russischer Produktion, der für die Syrische Armee gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS, auch Daesh) kämpft, hat einem IS-Raketenangriff standgehalten, wie die russische Nachrichtenagentur FAN unter Berufung auf syrische Soldaten berichtet.

https://youtu.be/Rp-6eWyw9Oo

„Wir haben mit den IS-Terroristen in der Wüste gekämpft. Unsere Infanterie wurde von Panzern unterstützt, darunter auch von den T-90“, werden syrische Soldaten als Augenzeugen des Angriffs von der Agentur zitiert. „Die Terroristen schossen erst eine Rakete und dann zwei weitere auf den Panzer ab“, hieß es.

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Die erste Rakete sei dann explodiert, noch bevor sie den Panzer erreichen konnte. Die zweite habe zwar den Panzer getroffen, habe aber nur die Gleiskette ein bisschen beschädigt. Die dritte sei einfach vorbeigeflogen. Der Panzer konnte laut den Soldaten einfach weiter fahren und schießen. Die Terroristen hätten daraufhin die Flucht ergriffen. Der Panzerkommandant hat einem FAN-Korrespondenten das Kampffahrzeug gezeigt: Die Gleiskette sei nur ein wenig beschädigt worden.

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T-90 ist ein russischer Kampfpanzer, der seit Ende der 1980er-Jahre entwickelt wurde. Der Panzer verfügt über eine glattröhrige 125mm-Kanone sowie ein ferngesteuertes Flugabwehr-Maschinengewehrsystem. Der T-90 ist mit dem modernen elektro-optischen Abwehrkomplex TSchU-1 Schtora-1 („Vorhang“) ausgestattet. Es umfasst neben dem Computersystem zwei Infrarotscheinwerfer an der Turmvorderseite, Nebelkerzen, sowie einen Laserwarnsensor. Am Turm angebrachte Infrarotscheinwerfer senden eine überlagernde falsche Infrarotsignatur aus, um IR-gelenkte Raketen zu täuschen.

http://de.sputniknews.com/videoklub/20160714/311410877/t-90-panzer-haelt-is-attacke-stand.html
 
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