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Russische Streitkräfte

Die Landstreitkräfte und Airborne Troops der Russischen Föderation haben im zweiten Quartal fast 250 neue Panzer und gepanzerte Fahrzeuge erhalten

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Fast 250 neue Panzer und gepanzerte Fahrzeuge wurden für die Armee und die Airborne Truppen im zweiten Quartal geliefert.

Geliefert wurden für die Land und Airborne Troops 249 neue und 154 modernisierte Panzer und gepanzerte Kampffahrzeuge, 1547 neue und 190 repariert Autos für verschiedene Zwecke, 18 Raketenwerfer, 133 Boden-Luft-Raketen-Raketensysteme von Kampffahrzeugen"

"Im Rahmen der nationalen Verteidigung, im Jahr 2016 haben die militärischen Einheiten der Luftlandetruppen 18 Einheiten von BMD-4M. Derzeit 15 weitere Einheiten der BMD-4M erhalten.

Darüber hinaus wurde eine Reihe von taktischen Raketenkomplex "Iskander-M" geliefert.

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Die Russischen Truppen haben im zweiten Quartal 130 BTR-82A und 30 "Tiger-M" erhalten

Militär-Industrie-Unternehmen haben die baldige Umsetzung des Drei-Jahres-Staatsvertrag für die Lieferung von Schützenpanzern BTR-82A abgeschlossen.

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Von den 153 gebauten Einheiten wurden 130 Einheiten an den westlichen Militärbezirk ausgeliefert, 22 Schützenpanzer sind für den export bereit.

Der Staatsvertrag für die Lieferung von Spezialfahrzeugen "Tiger-M" wurde zu 60% erfüllt.

http://tass.ru/armiya-i-opk/3457003

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Die Russische Strategische Raketentruppen haben im zweiten Quartal sechs RS-24 „Jars“ autonome Werfern erhalten

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Es wurden Sechs autonome Werfer mobile Bodenraketenkomplex (PGRK) "yars" geliefert, an die Truppen in den letzten drei Monaten. Dies wurde in der Generaldirektion der Streitkräfte von Waffen auf dem Boden des Unified Akzeptanz von militärischen Produkten angegeben.

Bis zum ende 2016 sollen die Russischen Streitkräfte über 92 Stück Yarsen einheiten verfügen

Die aktuelle stationierung der Systeme

10 RS-24 in Kozelsk (Mine), 18 RS-24 in Teykovo (mobil), 24 RS-24 in Tagil (auch mobil) und 21 ( 23) RS-24 in Novosibirsk
+19 für dieses Jahr

http://tass.ru/armiya-i-opk/3457126
 
Neue Gefechtsausrüstung der russischen Infanterie gehorcht Soldaten aufs Wort

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Russlands Infanteristen werden ihre persönliche Gefechtsausrüstung mit der Stimme steuern können. Dafür sorgt eine Spracherkennung, die in die Gefechtsanzüge der Soldaten eingebaut wird, wie die russische Zeitung „Iswestija“ berichtet.

„Die Augen eines Infanteristen unter Gefechtsbedingungen folgen dem Gegner, seine Hände sind an der Waffe“, sagt Konstantin Lamin von „Titan-Information Service“, einem russischen Hersteller von Spracherkennungssystemen. Dann noch weitere Systeme per Knopfdruck zu bedienen, „ist schlicht unbequem“, betont er.

„Ohne eine Sprach- und Stimmerkennung kommt die smarte Elektronik der Infanteristen nicht aus“, erklärt der Geschäftsführer. „In den USA sind Sprachsteuerungssysteme bislang nur geplant. Wir hingegen verfügen bereits über eine einsatzfähige Technologie – bei diesem ständigen Wettrennen haben wir die Nase etwas vorn“, freut sich Lamin.

Das russische Ratnik-System – ein modularer, technikgeladener Kampfanzug für Russlands Bodentruppen – enthält eine Zielerkennung, ein Ortungs- und Kommunikationssystem, eine Freund-Feind-Erkennung und Komponenten zur Informationsverarbeitung und —wiedergabe in Echtzeit. Alle diese Module wird der Soldat mithilfe der neuen Technik per Spracheingabe steuern können – ohne Ablenkung vom Gefecht.
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Ein Kommandeur kann über dieses System Befehle an seine Soldaten erteilen. Eine digitale Verschlüsselung sorgt dafür, dass der Feind nicht mithören kann.

Juri Matwejew von der Staatlichen Universität für Informationstechnologien in Sankt Petersburg sagt, dass derartige Systeme weiterentwickelt werden können, um die Elektronik durch Gesten zu steuern: „Der aktuelle Trend geht hin zu einer multimodalen Spracherkennung im Interaktionsmodus ‚Mensch – Mensch über Maschine‘. Solch ein System wird nicht nur mit der Stimme, sondern auch mit der Mimik und Gestik gesteuert“, sagt der Professor. „Auf diese Weise können die Soldaten beispielsweise in einer Umgebung mit starkem Lärm miteinander kommunizieren“, erklärt er.

Die Einführung der neuen Technologie ist bis zum Jahr 2020 geplant.

Neue Gefechtsausrüstung der russischen Infanterie gehorcht Soldaten aufs Wort

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Eine russische Drohne die über israel flog wurde wiederholt ins Visier durch die israelische Luftverteidigung genommen. Zwei Boden-Luftraketen und eine Luft-Luftrakete. Ohne Erfolg. Weiß jemand wieso? http://www.haaretz.com/israel-news/1.731550

Selbst eine Moderne Flugabwehr hat so mit Dronen ihre Probleme die dinger sind meist nicht aus Metall besitzen also gewisse Stealth eigenschaften.
Dazu sind die meisten ohnehin im Tiefflug. Oder einfach zu klein um überhaupt erkannt zu werden. Dann hat man mal was auf den schirm dann wieder nicht.

Haben es mal bei einer Russischen Flugabwehr getestet. Die stürtzte dann wegen funkabbruch ab.

Die meisten angeblichen abschüsse die so gefeiert wurden waren ohnehin in warheit abstürze.

Das alte Patriot System glaub ich war einfach mit der aufgabe überfordert.

Schadde ums Geld die dinger sind nicht gerade günstig.
 
Kamen vielleicht russische Jammer zum Einsatz?

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Kamen vielleicht russische Jammer zum Einsatz?
 
Lauschsystem im großen Stil: Russland plant Schutz vor US-U-Booten

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Um seine Hoheitsgewässer zu schützen und ausländische U-Boote in großer Distanz zu orten, entwickelt Russland einem Zeitungsbericht zufolge ein groß angelegtes Lauschsystem. Neben Sonarbojen sollen dabei auch Satelliten zum Einsatz kommen. Laut Experten wäre die Neuentwicklung insbesondere in der Arktis nützlich.

Die Tageszeitung „Iswestija“ zitierte am Mittwoch einen russischen Militärsprecher mit den Worten: „Derzeit wird ein neues System entworfen. Die Arbeiten sollen im kommenden Jahr zu Ende gehen. Nach einer Genehmigung durch das Verteidigungsministerium soll dann die Indienststellung beginnen.“

„Die Aufgabe ist ziemlich kompliziert. Geplant sind eine see-, eine weltraum- und eine landgestützte Komponente. Auf See sollen Sonarbojen und Unterwasser-Sensoren platziert werden, um Daten zu sammeln und an die zuständigen Satelliten weiterzuleiten. Dann soll eine Leitzentrale an Land diese Daten bekommen, analysieren und den Nutzern zur Verfügung stellen“, so der Sprecher.

Für die Entwicklung ist, wie es hieß, vor allem die Holding Kometa zuständig, die dem Flugabwehr-Konzern Almaz-Antey angehört. Aber auch Dutzende weitere Rüstungsbetriebe wirken mit. Die genauen Fristen für die Inbetriebnahme werden wegen Geheimhaltung nicht bekannt gegeben – ebenso wie die konkreten Meeresgebiete, wo das System zum Einsatz kommen soll.

Nach Ansicht des russischen Marineexperten Dmitri Boltenkow wäre die Arktis ein wahrscheinliches Einsatzgebiet. Boltenkow sagte dem Blatt: „Noch während des Kalten Krieges waren US-amerikanische und britische Atom-U-Boote in der Arktis aktiv. Sie kamen insbesondere in die Meere an der russischen Nordküste. Aber auch jetzt versuchen sie aktiv, Kriegsschiffe und U-Boote der russischen Nordflotte im Auge zu behalten – zumal Russland inzwischen über modernste Atom-U-Boote der Jassen- und Borej-Klasse verfügt.“

„Man darf auch nicht vergessen, dass gegnerische U-Boote seegestützte Marschflugkörper des Typs Tomahawk mitführen, die in der Lage sind, Ziele in einer Entfernung von mehr als 1.500 Kilometer zu treffen“, so Boltenkow.

Im August 2014 hatte die russische Nordflotte beispielsweise ein US-amerikanisches Atom-U-Boot der Virginia-Klasse in der Barentssee entdeckt. Als russische Überwasserschiffe und Il-38-Flugzeuge alarmiert wurden, verließ das U-Boot jenes Meeresgebiet.

Die USA selbst hatten noch vor Jahrzehnten ihr globales Lauschsystem SOSUS in Betrieb genommen, um vor allem sowjetische und später russische U-Boote zu orten. Sensoren unter Wasser funktionieren insbesondere an der Linie Grönland-Island-Großbritannien, entsprechende Anlagen gibt es auch im Pazifik.

Lauschsystem im großen Stil: Russland plant Schutz vor US-U-Booten

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Kamen vielleicht russische Jammer zum Einsatz?

War es überhaupt eine russische Drohne keiner ist sich sicher. Selbst die Rebellen haben welche...
 
Mi-28NM

Erste fotos der neuen NM Version

Mi-28NM: Eine Weiterentwicklung des Mi-28N, dessen Feldtests erst ab dem Jahr 2017 beginnen sollen. Die Änderungen sollen auch die äußere Form betreffen, womit sich die Version deutlich unterscheiden soll. Er soll über ein spezielles Radar "H025" mit hoher Reichweite verfügen, ein neues Zielerfassungs- und Navigationssystem, des Weiteren wird der Navigator eine Steuerungsmöglichkeit über den Hubschrauber bekommen. Ausgerüstet werden soll die Mi-28NM Version mit geschütztem Funk, die auch eine Koordination von Zieldaten zwischen anderen Mi-28 austauschen können.

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zum Verleich die Mi-28N Version

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Russlands smarte Kugeln aus 10-km-Distanz: „Eine unglaubliche Aufgabe“

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Russische Forscher tüfteln an „smarten Kugeln“ – die Rede ist von künftigen Schüssen aus einer Zehn-Kilometer-Distanz. Um diese Aufgabe zu lösen, muss allerdings laut Experten eine Vielzahl von technischen Hürden überwunden werden.

Der TV-Sender Swesda berichtet in seiner Onlineausgabe, der gegenwärtige technologische Stand ermögliche Scharfschützen bereits Treffer aus einer Distanz von etwa 2.000 oder sogar 3.000 Metern. Der russische Hersteller Lobaev Arms habe mit einem Scharfschützengewehr aus eigener Produktion einen Rekord aufgestellt, indem ein Ziel in 3.440 Meter Entfernung getroffen worden sei. Es habe sich dabei allerdings um keinen realen Kampfeinsatz gehandelt.


„Zwar lässt sich eine Mannscheibe mit gegenwärtiger Optik in fünf Kilometer Entfernung erkennen, doch ein Treffer mit einem Scharfschützengewehr wird dabei an den Gesetzen der Physik scheitern“, so der Bericht. Etwa der Wind sei ein wichtiger Störfaktor. Dazu noch könne sich das Ziel bewegen, weswegen ein präziser Schuss noch schwerer falle.

Ein Scharfschützen-Ausbilder des russischen Verteidigungsministeriums sagte dem Sender: „Das ist eine unglaubliche Aufgabe. Es geht darum, ein Präzisions-Projektil zu entwickeln, das nach dem Abfeuern minimale Energie-Verluste haben muss. Diese minimalen Verluste lassen sich nur durch eine zusätzliche Schubleistungs-Quelle erreichen, durch ein Strahltriebwerk.“

Der Sender kommentierte: „Obwohl das Wort ‚strahlgetrieben‘ nicht alle Fachleute gebrauchen, wird man wahrscheinlich gerade auf diese Weise vorgehen müssen, um jene Zehn-Kilometer-Schussdistanz zu erreichen, die von der Stiftung für perspektivische Forschungen anvisiert wird.“

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Die erwähnte Stiftung ist eine russische Staatseinrichtung. Sie fördert Forschungsprogramme im Verteidigungs- und Sicherheitsbereich. Ihr Vizechef Witali Dawydow hatte kürzlich gesagt, es werde an einer „smarten Kugel“ gearbeitet. Die Entwicklungsarbeiten seien schon gelaufen. Nun habe man mit „Tests im gelenkten Flug-Modus“ begonnen.

Der Sender kommentierte weiter: „Um das Ziel genau zu treffen, muss eine solche Kugel entweder mit Hilfe eines Beobachters und mittels eines Laserstahls gelenkt werden oder einen selbständigen winzigen Lenk-Block bekommen.“

Nötig wäre laut Fachleuten auch ein effizienteres Schießpulver. Der russische Technik-Experte Andrej Chudolejew erläuterte: „Wenn wir davon sprechen, ein solches Projektil mit üblichen Handfeuerwaffen einzusetzen, muss die Rede von einem Schießpulver mit einer hohen Leistungsfähigkeit sein, um die Startgeschwindigkeit der Kugel zu erhöhen.“

Wie der Sender vermutete, könnte die angestrebte Reichweite eigentlich die Entwicklung eines ganz neuen Scharfschützengewehrs erfordern. Das Projektil selbst wäre dabei wahrscheinlich größer im Vergleich zu den Kugeln, die jetzt für diese Zwecke eingesetzt werden. Nötig wären auch effizientere Zielvorrichtungen mit elektronischen Komponenten.

Russlands smarte Kugeln aus 10-km-Distanz: ?Eine unglaubliche Aufgabe?
 
Russland entwickelt neues weltraumgestütztes Aufklärungssystem

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Ab 2019 will Russlands Verteidigungsbehörde ein neues System der optisch-elektronischen Weltraumaufklärung entfalten, gestützt auf den Einsatz hochmoderner Satelliten des Typs „Rasdan“, die die gegenwärtig betriebenen Satelliten des Typs „Persona“ ablösen sollen, schreibt die Zeitung „Kommersant“ am Donnerstag.

Laut zwei Quellen in der Industrie und einer im Verteidigungsministerium haben die russischen Weltraumtruppen und das Raketen-Zentrum „Progress“ in Samara bereits Konsultationen zur Projektierung von Satelliten des Typs 14F156 „Rasdan“ aufgenommen. Ein erster solcher Satellit soll 2019 vom Weltraumbahnhof Plessezk ins All gebracht werden, ein zweiter – 2022 und ein dritter – 2024.

Wie ein Gesprächspartner der Zeitung versicherte, „wird ‚Rasdan‘ alle seine Vorgänger wesentlich übertreffen“: Er bekomme eine prinzipiell neue Nutzlast und einen superschnellen Funkkanal mit zusätzlichem Schutz, der dritte und jeder weitere solche Satellit soll mit einem neuen Teleskop der Zwei-Meter-Klasse ausgestattet werden, dessen Optik das Swerjew-Werk in Krasnogorsk herstellen werde.

Laut der Zeitung nutzt das russische Militär jetzt Satelliten des Typs „Persona“, die im Zeitraum 2008-2015 ins All gebracht worden waren, aber eigentlich schon ab 2003 eingesetzt werden sollten. Von den drei Satelliten dieses Typs war einer mehrere Monate nach dem Start wegen Problemen mit der Elektronik ausgefallen, zwei sind noch in Betrieb. Unter anderem sammeln sie Informationen für die russische Militäroperation in Syrien. Wie „Kommersant“ schreibt, sollen diese beiden Satelliten zur Gewährleistung dieser Operation nicht ausgereicht haben, so dass das Militär auch Kapazitäten von Satelliten des Typs „Ressurs“ und „Kanopus“ habe nutzen müssen, die eine Fernsondierung der Erde für zivile Zwecke betreiben.

Russland entwickelt neues weltraumgestütztes Aufklärungssystem
 
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