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Russische Streitkräfte

"Army-2016": Verträge für 1,8 Milliarden Euro und neue Waffen

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Das zweite internationale militärtechnischen Forum "Army-2016", das erneut im Kongress- bzw. Messezentrum „Patriot“, auf dem Übungsgelände Alabino und dem Flugplatz Kubinka bei Moskau stattfand, hat mehr als eine halbe Million Zuschauer versammelt, wobei Verträge für 130 Milliarden Rubel (etwa 1,8 Milliarden Euro) abgeschlossen wurden.

„Die Ergebnisse des Forums zeugen ganz deutlich davon, dass es von einem ‚Debütanten‘ zu einer der führenden internationalen Waffenmessen geworden ist“, erklärte Verteidigungsminister Sergej Schoigu zum Abschluss des Forums.

Verträge für 130 Milliarden Rubel

„Zum ersten Mal im Rahmen des Forums führte das russische Verteidigungsministerium in einem absolut neuen Format die Unterzeichnung von 17 Staatsverträgen für mehr als 130 Milliarden Rubel durch. Die Verpflichtungen zur Umsetzung des staatlichen Rüstungsauftrags sehen die Lieferung von sechs U-Booten des Projekts 636, drei kleinen Raketenschiffen des Projekts 21631 sowie die Modernisierung von mehr als 630 Einheiten Militärtechnik vor“, teilte ein Sprecher der Militärbehörde mit.

Am Rande des Forums arbeiteten Vertreter von mehr als 80 Ländern, von denen 35 durch offizielle Delegationen vertreten waren. An der Spitze der Delegationen von 13 Ländern standen Verteidigungsminister und von weiteren 22 Ländern – Generalstabschefs oder Vize-Verteidigungsminister. Ausländische Vertreter führten mehr als 50 Verhandlungen und bilaterale Treffen mit der Führung des russischen Verteidigungsministeriums und Vertretern der russischen Rüstungsindustrie durch.

„Es fanden mehr als 40 Präsentationen von Produkten militärischer Bestimmung für ausländische Auftraggeber statt. Ausländischen Delegationen wurde die Möglichkeit gegeben, die Fahr- und Schießeigenschaften der russischen Technik zu testen“, so der Sprecher des Verteidigungsministeriums.

Zum ersten Mal zeigten im Rahmen des Forums Rüstungsindustriebetriebe aus Armenien, Weißrussland, Kasachstan, Pakistan und Malaysia große Expositionen. Zudem stellten 58 Betriebe bzw. Holdings aus 13 Ländern der Welt ihre Errungenschaften vor, was doppelt so viel wie im vorigen Jahr ist. Am Forum nahmen Rüstungsbetriebe aus Deutschland, Indien, Irland, China, Thailand, Frankreich und der Schweiz teil. Neuigkeiten und Entwicklungen

Die Exposition erstreckte sich auf einer Fläche von mehr als 500 000 Quadratmetern, auf der 250 Einheiten Militär- bzw. Spezialeinsatztechnik, 11 000 Exponate an Messeständen von 1004 Unternehmen der russischen Rüstungsindustrie sowie mehrere Dutzende Einheiten Flugtechnik auf dem Flugplatz Kubinka ausgestellt waren. Auch wurden dabei moderne Schiffe der Nord- und der Baltischen Flotte präsentiert.

Die russische Rüstungsindustrie stellte zudem zum ersten Mal mehr als 100 Muster von Kommunikations- bzw. Steuerungssystemen vor, mit denen neue Schiffe und U-Boote ausgerüstet werden, wie auch die neuste Panzertechnik: Panzer „Armata“, Schützenpanzerwagen „Kurganez“, „Bumerang“ und „Rakuschka“. Die Besucher haben auch den Komplex für radioelektronischen Kampf „Borissoglebsk-2“ und moderne Arten von Kommando-Stabs-Fahrzeugen sehen können.

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Der Konzern Kalaschnikow präsentierte auf dem Forum seinen neuen Roboter „Soratnik“ sowie neuste Modelle von Scharfschützengewehren SVK und VSV-338, modernisierte Kalaschnikow-Maschinenpistolen sowie ferngesteuerte Waffenplattformen.

Entwicklungsrichtungen

Die Einführung von neuen Panzertechnikmodellen in die Bewaffnung der russischen Streitkräfte sei der Schlüsselpunkt für den heimischen Panzerbau, teilte der Chef der Hauptverwaltung für Panzertechnik im Verteidigungsministerium, Generalleutnant Alexander Schewtschenko, in einem Interview mit RIA Novosti mit.

Nach seinen Worten werden derzeit gleich drei künftige Panzertechnik-Plattformen vorläufigen Tests unterzogen: Armata, Kurganez und Bumerang. Darüber hinaus könne die russische Technik bei Temperaturen von bis zu minus 60 Grad funktionieren und werde weiter vervollkommnet, so der General.

Die staatlichen Tests des Panzers T-14 „Armata“ sollen 2017 abgeschlossen und dann gleich drei Technikmuster auf „Armata“-Basis in die Bewaffnung eingeführt werden: Panzer, Schützenpanzerwagen und Bergungsmaschine.

Zudem sollebis 2018 eine unbemannte robotisierte „Armata“-Modifikation entwickelt werden. Die „Armata“-Technik kann mit verschiedener Munition des 125-Millimeter-Kalibers schießen. Bis Ende dieses Jahres will die Militärbehörde den Panzerwagen „Tigr“ mit einem 30-Millimeter-Artilleriemodul in die Bewaffnung aufnehmen.

Auf dem Forum wurden auch die aktuellen Waffenexport-Zahlen veröffentlicht. „Wie auch im Vorjahr, planen wir einen Waffenexport für 13 Milliarden US-Dollar. Gemeinsam mit dem Föderalen Dienst für militärtechnische Kooperation wird die Summe etwa 15 Milliarden Dollar erreichen“, teilte der stellvertretende Generaldirektor der Waffenexportbehörde Rosoboronexport, Sergej Goreslawski, am vergangenen Mittwoch RIA Novosti mit. Bislang seien Waffen für sieben Milliarden Dollar verkauft worden.

https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20160912/312518695/army-2016-neue-waffen.html
 
Udar UGV

Roboter-Komplex "Whirlwind" wurde zum ersten Mal auf dem Forum "Army 2016" vorgestellt


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"Whirlwind" ist so konzipiert, um die Kampfkraft der Einheiten zu erhöhen Verluste unter Militärpersonal im Kampf zu reduzieren
Auf der Grundlage der Schützenpanzer BMP-3 entwickelt. Auch BTR-80 Sollen für den ferngesteuerten Turm in frage kommen.

Es wurde bschlossen die kontrolle nicht voll automatisch sondern immer noch dem Menschen zu überlassen. Der Turm kann auf Touch oder auf dem Laptop in noch bis zu 10km
entfernung gesteuert werden.

So kann man bestimmte bereiche bewachen und kontrollieren ohne selbst vor Ort zu sein.
Und sich zu gefährden.

"Whirlwind" ist mit einem modernen Optoelektronik, Maschinenwartung, Laser-Entfernungsmesser, Wärmebildkamera, meteoballisticheskoy Station und Gyroskopstabilisierung Vorrichtung ausgestattet.

In der Grundkonfiguration ein komplexes bewaffnet mit 30-mm 2A72 Kanone und sechs Panzerabwehr-Lenkraketen (ATGM) 9M133M "Kornet-M".

offiziellen taktischen und technischen Eigenschaften:
  • komplexen Masse von 14,7 Tonnen,
  • die Masse der Nutzlast von 4 Tonnen,
  • Abmessungen 6700 × 3300 × 2450 mm,
  • Bereich - 600 km,
  • Bereich der Kontrolle über einen sicheren Kommunikationskanal - bis zu 10 km,
  • Höchstgeschwindigkeit und susche über Wasser - 60 und 10 km / h auf.
Kampfmodul mit Munition hat Gewicht 1450 kg, die Winkel vertikale Führung - von -10 bis +75 Grad, zeigt die vertikale Geschwindigkeit von 90 bis 110 ° / s, die Geschwindigkeit der Führung über den Horizont 110 ° / s.
Bewaffnung - 30 mm automatische Pistole 2A72 (50 Runden), Doppel-7,62-mm-Maschinengewehr PKTM (2000 Runden), ATGM "Kornet-M" (6 ATGM).

Die verschiedenen Türme


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- - - Aktualisiert - - -

Laser Warn Sensoren und Rauchgranaten Werfer

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Am Epoch Turm auf einem Kurganets-25

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Zuletzt bearbeitet:
Konzern Kalschnikow stellt auf der Army 2016 AK12 und AK 15 vor

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AK-12 und AK-15, modifiziert für den professionellen Markt von Kleinwaffen auf der "Army of 2016".



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Concern "Kalaschnikow" wies auf "Armee 2016" -Konzept Lungen-Maschine kompakt 5,45-mm-Kaliber Das Konzept einer kleinen Waffe ist eine Entwicklungsinitiative von Concern "Kalaschnikow". MA ist als Selbstverteidigungswaffe für die Berechnungen von militärischer Ausrüstung, sowie leichte und wendige Waffe für Spezialkräfte ausgelegt. Waffenlänge gefaltet nicht mehr als 50 cm, 20 cm kürzer als die reguläre AK-74M.

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RPK-16

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Karabiner Saiga-MK

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AK-12 und AK-15
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SVK

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BCB338

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Ferngesteuerte Systeme:
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National Interest: Prallen US-Raketen am russischen Superpanzer Armata ab?

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Der neuste russische Panzer Armata unterscheidet sich sehr stark von seinen Vorgängern und könnte sich als schwerer Gegner im Gefecht erweisen, schreibt die Zeitschrift „The National Interest“.

Früher hatten sowjetische bzw. russische Panzer sehr einfache Konstruktionen, doch der T-14 wurde ganz anders entwickelt. Der Panzer hat eine ganze Reihe von wichtigen Funktionen, die bisher kein anderer Panzer in der Welt hatte.

Allein sein unbemannter Turm mit einer Glattrohrkanone ist einmalig und vorteilhaft, weil die Besatzung isoliert von der Munition bleibt.

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Zudem hat der Armata eine passive vielschichtige Panzerung, kombiniert mit dynamischer Verteidigung und aktivem Schutzsystem Afganit, das Ziele sowohl vernichten als auch „nur“ außer Gefecht setzen kann. Dabei geht es unter anderem um ein funkelektronisches Eindämmungssystem und eine radiooptische Radaranlage zwecks Ortung, Verfolgung und Abfangens von gegnerischen Waffen.

Im Kampf gegen amerikanische Panzer Abrams M1A2 SEP v2 und M1A3 würde vieles davon abhängen, wer den Gegner als erster gesehen habe, so „National Interest“. „Dank neuer lenkbarer Geschosse kann Abrams Ziele aus zwölf Kilometern treffen. Aber auch russische Panzer sind mit lenkbaren Anti-Panzer-Raketen gerüstet. Deshalb ist wirklich wichtig, wer wen zuerst sieht. Wie sich Armata auf dem Schlachtfeld zeigt, hängt auch von den Sensoren und Rechnernetzen ab“, heißt in dem Artikel.

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AESA Radar N036B-1-01 erstellt LTCC-Technologie Radar

Das T14 Radar kann auf einer (nicht bekannten Reichweite) 40 Dynamische Bodenziele und 25 Luftziele gleichzeitig verfolgen.



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Zusetzlich zu den AESA Radar verfügt der Armata noch Vorne über zwei ultra-schnelle Reaktions Radare das auf einen kurzen Abstand
Ziele für das Afganit Hardkill system erfasst.

Was amerikanische Anti-Panzer-Raketen, darunter TOW-2A, angeht, so verfügt Armata über funkelektronische Anlagen, die gegnerische Offensivmittel eindämmen können. Der Panzer könne nicht getroffen werden, wenn die Besatzungsmitglieder es schafften, die Maschine in eine neue Stellung zu bewegen, während die Rakete fliege, so die Zeitschrift. Zudem verfüge Armata über eigene Offensivmittel, die die TOW-2A-Raketen abschießen können. Auch die Reaktivpanzerung Relikt mache die Wahrscheinlichkeit, dass der Armata-Panzer durchschossen werden könne, geringer.

„Selbst ohne Relikt ist die kumulative TOW-2A-Ladung kaum fähig, die Armata-Frontpanzerung zu durchbrechen“, so „National Interest“.

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https://de.sputniknews.com/technik/...eten-am-russischen-superpanzer-armata-ab.html
 
Wenn ich solche Videos anschaue, sehe ich wie Rückständig das Russische Militär ist.

Mit Solchen Dingern haben die Amis vor 20 - 30 Jahren schon gespielt.
 
Wenn ich solche Videos anschaue, sehe ich wie Rückständig das Russische Militär ist.

Mit Solchen Dingern haben die Amis vor 20 - 30 Jahren schon gespielt.

Was must du dann wohl erst von deiner Albanischen denken :-) ans Mittelalter?

Scheinbar spielen die USA ja damit schon seit 20-30 Jahren immer noch mit dem gleichen Spielzeug.
Selbst heute.

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20-30 Jahre für diesen Transport Roboter gebraucht?
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Russland nur wenige Jahre?
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Und das bei einem US Bouge von weit über 500Mrd im Jahr.

Russland's Arbeit an Roboter Panzern.
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USA Arbeit seit 20-30 Jahren an Roboter Panzern

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:)

US Exoskelett
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Unser Exoskelett
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Das einzige was bei den USA beeindruckt ist die autonome Robotter technik.

https://youtu.be/rVlhMGQgDkY

Aber noch lange nicht ausgereift sodas sie beim Militär verwendung finden würde.
Zu teuer und zu leicht zu zerstören.

Aber auch wir Arbeiten daran.

https://youtu.be/8A6d-jMCnCg

https://youtu.be/2aNli30A6t8

Und werden in einigen Jahren das erreichen für das andere 20-30 Jahre gebraucht haben.

Mit deutlich weniger Geld.

In sachen Militär hat Russland die USA in einigen bereichen bereits überhollt.

Wie z.b in der Panzertechnik.
 
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