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Russische Streitkräfte

Panzertechnik kann sein, keine Ahnung, aber diese Mensch/Roboter Hybridsoldaten und das drumherum ist bestenfalls Spielkram, für Kriege völlig untauglich
 
Ich glaube nicht das der Mensch so schnell so leicht zu ersetzen sein wird.

Bei automatisierten vorgängen oder ferngesteuerten wie zur erforschung des Weltraums vielleicht. Das wird er ja heute schon in den Fabriken z.b

Für komplexere dinge braucht es immer noch den mensch weil die maschienen immer noch zu dumm sind.

Von Künstlicher inteligenz sind wir noch weit entfernt.

Laut dem Russischen Militär will man auch den Maschinen nicht die wahl überlassen abzudrücken die verantwortung soll beim Menschen bleiben.
 
Ich glaube nicht das der Mensch so schnell so leicht zu ersetzen sein wird.

Bei automatisierten vorgängen oder ferngesteuerten wie zur erforschung des Weltraums vielleicht. Das wird er ja heute schon in den Fabriken z.b

Für komplexere dinge braucht es immer noch den mensch weil die maschienen immer noch zu dumm sind.

Von Künstlicher inteligenz sind wir noch weit entfernt.

Laut dem Russischen Militär will man auch den Maschinen nicht die wahl überlassen abzudrücken die verantwortung soll beim Menschen bleiben.

Man muss da zwischen "symmetrischer" und "asymmetrischer" Kriegsführung unterscheiden. Roboter werden noch sehr lange brauchen, bis sie einen Häuserkampf in Bagdad oder einen Gebirgskampf in Afghanistan gewinnen können. Aber ansonsten könnten autonome Drohnen zu Wasser und zu Luft die Kämpfe ausfechten, entweder ganz autonom, oder ferngesteuert durch einen in einer sicheren Kaserne sitzenden Militär. Es ist heute ja schon teilweise Realität, die Drohnen sind Obamas liebstes Kampfmittel. Bald wird auch der Punkt erreicht sein, wo Kampfflugzeuge durch autonome Drohnen gesteuert werden, und zwar so gut, dass menschliche Piloten gegen sie keine Chance haben. Der Mensch wird dann in der Hinsicht noch der entscheidende Faktor sein, weil das Militär mit den besseren Softwarespezialisten den Vorteil auf dem Schlachtfeld hat. Asymmetrische Kriege sind auch heute mit militärischen Mitteln kaum zu gewinnen. Diese Konflikte gewinnt man nur durch "soft power". Wenn eine Truppe wie der IS keinen Rückhalt im Volk mehr hat, dann wird sie auch ihren Guerillakrieg langfristig nicht Aufrecht erhalten können.

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Panzertechnik kann sein, keine Ahnung, aber diese Mensch/Roboter Hybridsoldaten und das drumherum ist bestenfalls Spielkram, für Kriege völlig untauglich

Falls du mit Hybridsoldaten Exoskelette meinst, diese werden schon seit Jahren erfolgreich vom US-Militär eingesetzt.
 
hä, also von "autonom" kann derzeit bei Drohnen und Flugzeugen keine Rede sein, und wer weiß schon ob und wann es das im realen Kriegseinsatz geben wird

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höchstens in Filmen

Ich meine das auch mal gelesen zu haben, dass man das in Afghanistan eingesetzt hat falls man Ihr so eine Robocop Anzug meint, der einiges erleichtern soll wie z.B. tragen schwerer Lasten.
 
Die Hauptlast wäre vermutlich der Akku ... ich bezweifle ohne es gesehen zu haben die Praxistauglichkeit, vlt haben die an Prototypen rumgedoktort?
 
hä, also von "autonom" kann derzeit bei Drohnen und Flugzeugen keine Rede sein, und wer weiß schon ob und wann es das im realen Kriegseinsatz geben wird

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höchstens in Filmen

Ein autonomes Flugzeug zu konstruieren ist ein reines Softwareproblem, und auch kein besonders großes. Das könnte man sehr schnell lösen. Die Frage ist eher, ob die Verantwortlichen in den Militärs den Mut haben die Möglichkeiten neuer Techniken voll und ganz zu akzeptieren und umzusetzen. Siehe bspw. französische Generäle während dem 2. WK, die nicht ganz begriffen haben, was man mit Panzern und Flugzeugen alles machen kann, weil sie zu sehr an den "alten Regeln" der Kriegsführung gehangen haben.

Exoskelette bedeutet ja nicht, dass die Soldaten plötzlich 10 Meter hochspringen können. Solche unterstützenden Exoskelette werden denke ich aber vor allem medizinisch genutzt werden. Statt einem Krückstock werden die Alten in Zukunft ein schickes Exoskelett tragen ;)
 
Ein autonomes Flugzeug zu konstruieren ist ein reines Softwareproblem, und auch kein besonders großes. Das könnte man sehr schnell lösen. Die Frage ist eher, ob die Verantwortlichen in den Militärs den Mut haben die Möglichkeiten neuer Techniken voll und ganz zu akzeptieren und umzusetzen. Siehe bspw. französische Generäle während dem 2. WK, die nicht ganz begriffen haben, was man mit Panzern und Flugzeugen alles machen kann, weil sie zu sehr an den "alten Regeln" der Kriegsführung gehangen haben.
Das ist auch gut so dass man solche Entscheidungen nicht Militärs überlässt. Man kann es auch nicht mit Panzern aus dem WK vergleichen denn die waren zwar komplexer, aber im Grunde kaum "inelligenter" als Steinschleudern der Römer. Es gibt derzeit keine autonomen Flugzeuge und Kriegswaffen, und niemand weiß wann und ob es sie jemals geben wird.

Exoskelette bedeutet ja nicht, dass die Soldaten plötzlich 10 Meter hochspringen können. Solche unterstützenden Exoskelette werden denke ich aber vor allem medizinisch genutzt werden. Statt einem Krückstock werden die Alten in Zukunft ein schickes Exoskelett tragen ;)
Das kann durchaus sein, keine Ahnung, jedenfalls so lange man das Akkuproblem nicht erheblich in den Griff bekommt hat ein externer Unterstützungsapparat im harten Einsatz mMn keinen positiven Effekt.
 
Naja, Passagierflieger sind mehr oder weniger die ganze Zeit im Autopilot. Aber es stimmt, dass so ein "KI-Krieg", wo Drohnen gegen Drohnen kämpfen ungeahnte Konsequenzen hat. Das gehört auch zu den Punkten von Elon Musk und anderen "Warnern". Wenn im Krieg keine eigenen Soldaten mehr sterben, könnten Regierungen kein Problem mehr darin sehen ständig große Kriege gegeneinander zu führen. Da könnte man ja sagen, macht ja nichts, sterben ja keine Soldaten mehr. Allerdings werden die Kriege ja trotzdem noch irgendwo geführt, und die Menschen im Kriegsgebiet hätten natürlich nichts mehr zu lachen. Denen ist es ziemlich egal, ob ihre Nachbarschaft von einem menschlichen Piloten oder einer Drohne zerbombt wird.

Exoskelette sind vor allem sehr teuer in Anschaffung und Unterhalt für einen relativ geringen Nutzen. Die werden nie Standard werden.
 
Armata: Russlands neuer Hightech-Panzer fängt selbst Urangeschosse ab

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Russlands neueste Panzertechnik auf der „Armata“-Plattform widersteht jetzt sogar Uranwaffen, schreibt die Zeitung "Iswestija" am Donnerstag.

Dank des abstandsaktiven Schutzsystems Afganit, mit dem die „Armata“-Panzer ausgestattet werden, können gegnerische unterkalibrige Panzergranaten mit dem Mittelstück aus abgereichertem Uran, die mit einer Geschwindigkeit von 1,5 bis zwei Kilometer pro Sekunde fliegen, erfolgreich abgefangen werden. Dieses System wurde vom Tulaer Konstruktionsbüro für Gerätebau entwickelt.

Erste Tests des neuen Abfangsystems haben in diesem Jahr stattgefunden, teilte ein Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums mit. Derzeit werde es weiter vervollkommnet. Unter anderem gehe es um die Verbesserung des Computersystems für das Abfangen der Panzergranaten.

Mit dem Schutzsystem Afganit werden Panzer T-14 der Schützenpanzerwagen T-15 aber auch Kurgants-25 und Boomerang ausgestattet. Bei diesem System handelt es sich um eine äußerst komplizierte funkelektronische Anlage, die Radarstationen mit aktivem phasiertem Antennengitter, ein Rechnungssystem und Wurfgeschütze mit besonderen Sprengladungen vereinigt, die explodieren und mit den eigenen Splittern gegnerische Geschosse vernichten.

Unterkalibrige Panzergranaten wurden bereits in den 1930er-Jahren entwickelt und während des Zweiten Weltkriegs aktiv eingesetzt. Seit dieser Zeit gelten sie als eines der effizientesten Kampfmittel gegen Panzertechnik. Bei einer solchen Panzergranate handelt es sich um das Mittelstück aus einem äußerst dichten und beständigen Stoff mit einer speer- bzw. pfeilartigen Form, das imstande ist, die Panzerung zu durchschlagen.

Dank des Afganit-Systems brauchen aber Russlands modernste Panzer keine Angst vor diesen Waffen zu haben.

https://de.sputniknews.com/zeitunge...a-russlands-hightech-panzer-urangeschoss.html

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Das Afganit Radar ist in der Lage geschosse mit einer Geschwindigkeit von 1,5km/s bis 2km/s zu erkennen und abzufangen.
Wird das Urangeschoss nicht zerstört so wird es dennoch in seiner Flugbahn durch die Explosion abgelenkt.

Aber nicht nur das das Afganit Radar ist auch im stande die Position von der aus Geschossen wurde zu Orten.

In Syrien sieht man oft wie die Rebellen mit TOW Panzer abwehr Raketen gegnerische Panzer angreifen und beschädigen oder oft zerstören.

Es wäre nicht ratsam das das an einem T14 oder einen anderen mit Afganit ausgerüsteten Panzer zu versuchen.

Der T-14 ist so konstruiert das der Bordcomputer bedrohungen sofort erkennt.
Abwehrt oder ins Ziehl nimmt und das ganze voll automatisch. Wärend die TOW Rakete bei einer weiten entfernung also mehrere Sekunden fliegen würde.

Hätte der T-14 den TOW schützen schon im Visier der Armata Schütze breuchte nur noch abzudrücken.
Damit wäre der TOW schütze ausgeschaltet noch bevor seine Raket überhaupt den Armata erreichen würde.

Sagte ein sprecher des Ministeriums.

T-14 Armata hat eine neue Panzerung


Aber auch so braucht der Armata keine geschosse oder Raketen zu fürchten.

Es wurde bekannt das der Armata mit einer neuen Panzerung entickelt wurde.

Die sich von seinen Vorgänger unterscheidet. Details werden streng geheim gahlten es ist nur soviel bekannt
das es sich um eine Elektrische Panzerung halten soll die geschosse mit Elektronischen Impulsen zerstört.

Die Britten arbeiten an etwas ähnlichem.

https://youtu.be/o7rxBifd0cY

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Beschusstest einer Panzer Platte des Metals das beim Armata verwendet wird.
 

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