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Russische Streitkräfte

Die Besatzungen Gepanzerter Fahrzeuge haben neue Uniformen erhalten

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1000 neue Uniformen für Besatzungen von Panzer Fahrzeugen haben Soldaten im Südlichen Militärbezirk
erhalten. Die neuen Uniformen bestehen aus einem Gewebe auf Basis von Aramidfasern das mit Stahl vergleichbar ist.

Der Anzug schützt vor Splittern aber auch vor offenem Feuer für 15 Sekunden das der Besatzung in dieser zeit erlaubt
das Fahrzeug zu verlassen.

Der Anzug ist der erste seiner art für die Besatzungen von gepanzerten Fahrzeugen, in Russland.

Das ganze hat ein gewicht von etwa 6,5kg und enthält eine Ballistic Weste hoher Schutzklasse, Ballistic Platte,
und einen feuerfesten Overall
 
Reine Zeitverschwendung und Geldvernichtung, nicht nur in Russland. Spezialisierte Roboter/Automaten ist ok, humanoide Roboter jedoch sind sinnlose Spielerei
 
Reine Zeitverschwendung und Geldvernichtung, nicht nur in Russland. Spezialisierte Roboter/Automaten ist ok, humanoide Roboter jedoch sind sinnlose Spielerei

Warum sollte ein Roboter ein Auto bedienen (2. Video 2:20), wenn das heutige Fahrzeuge schon selbst können? Wozu braucht man einen Roboter der gehen kann? Ich bin was solche Projekte angeht voll dabei nur hier und das erleben wir schon seit gut einem Jahrzehnt in Japan ist nur eine fantastische spielerei und mehr Prestige als Nutzen. Auch das automatisierte drehen und Einstellen von Pumpen übernehmen heutige Hydraulikpumpen bereits von sich allein ohne menschliche Hilfe. Vielles passiert bereits automatisiert.

Es ist in der heutigen Zeit nicht schwer einen solchen "Roboter" in dieser Ausführung so herzustellen. Nicht mal mehr für Schwellenländer. Da gibt es weit aus interessantere Projekte, zudem bis dieser "Kampfroboter" denn wir befinden uns im Thread der R-Streitkräfte wirklich "Kriegstauglich" ist mindestens noch ein Jahrhundert draufgeht.

Die Türkei hat in diesem Zug mal in der Vergangenheit versucht einige Grenzstellen mit automatischen feuernden Türmen auszustatten die bei jeder erdenklichen Bewegung eine Warnung aussprechen über irgendwelche Kanäle und dann nach der Warnung schießen. Absoluter flop. Der Mensch ist schlauer als ein Blecheimer, selbst wenn dieser eine Knarre trägt.

Anstatt Geld daran, hätte man auch gut und gern einen Mech wie aus Mechwarrior bauen können. Wäre aufs gleiche hinausgekommen > Mist. Wäre aber imposanter gewesen. Mein Geld hätte es dann.
 
https://youtu.be/ilVC0SSo-2w

mhLoJ.gif


poLOD.gif

Mit dem Radar sieht der Armata seine Gegner noch bevor sie ihn sehen.
Die Bekämpfungsreichweite wird in dem Video mit 12 km angegeben.
Das ist wohl nur durch hilfe des Radares möglich.

Russlands neue Panzer Artillery Koalizija-SW benutzt ebenfalls Radare um seine
Reichweite und Präzision zu erhöhen.

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Das Radar verfolgt die flugbahn des ersten abgegebenen schusses.
Anschließend werden korrekturen für den nächsten schuss vorgenommen.

Wobei die durchschlagsleistung bei APFSDS auf weite distanz natürlich zunehmend abnimmt.
Dafür verfügt der Armata sowie einige Russische Panzer über Raketen.

Neue Simulatoren zur Ausbildung für den Armata, Boomerang, und den Kurganets


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Zu sehen ist vermutlich die Radar steuerung

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Es ist in der heutigen Zeit nicht schwer einen solchen "Roboter" in dieser Ausführung so herzustellen. Nicht mal mehr für Schwellenländer. Da gibt es weit aus interessantere Projekte, zudem bis dieser "Kampfroboter" denn wir befinden uns im Thread der R-Streitkräfte wirklich "Kriegstauglich" ist mindestens noch ein Jahrhundert draufgeht.

http://www.balkanforum.info/f45/neues-raumfahrt-229070/index53.html#post4589026
 
Zuletzt bearbeitet:
Russische Armee will hochpräzise Radare im All stationieren

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Das russische Verteidigungsministerium hat beim Raumfahrtunternehmen Lawotschkin aktive Phased-Array-Radare (AESA) bestellt, die als Aufklärungssatelliten ins All geschickt werden sollen. Ein Militärsprecher teilte der Tageszeitung „Iswestija“ mit, dass vorerst fünf solche Satelliten gebaut werden sollen.

Sie sollen in der Lage sein, mit einer Auflösung von unter einem Meter und unabhängig von den Wetterverhältnissen Lebewesen auf der Erdoberfläche zu erkennen. Darüber hinaus will das Militär mithilfe der neuen Satelliten ein genaueres 3D-Modell der Erde erstellen, um Marschflugkörper mit mehr Präzision einsetzen zu können.

Der Vertrag zwischen dem Verteidigungsministerium und Lawotschkin sei am 2. Setember geschlossen worden, berichtet die Zeitung. Die neuen Spähsatelliten sollen auf 2000 Kilometer hohen Umlaufbahnen um die Erde kreisen. Der erste soll 2019 ins All gebracht werden.

Mehr: https://de.sputniknews.com/technik/20161013312930677-spaehradare-fuer-russische-armee/

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Mehr zum thema Russische Radare

https://youtu.be/EWpFS-seDb8
 
Für russische U-Boote optronischer Periskope entworfen

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Russische U-Boote werden in zukunft mit neuen Periskopen ausgerüstet.
Nach und nach werden bereits vorhandene bei modernisierungsarbeiten ersetzt.

Bis alle U-boote Russlands mit dem neuen optronischen Periskope ausgerüstet wurden.
Das Periskop sieht auf den ersten Blick aus wie seine vorgänger. Doch im Inneren handelt es sich um andere bauteile.

Das Periskope ist so konstruiert das es in wenigen sekunden eine komplett drehung schaft.
Bei der es selbständig Schiffe aber auch Flugzeuge über dem Wasser erfasst anzeigt und die genauen koordinaten weiter leitet.

Das Periskop verfügt über Video aufzeichnung so das es nur kurz auftauchen muss. Alles erfast und gleich wieder abtaucht.

Die reichweite dafür beträgt über 10km.

Ein weiterer Vorteil es ist kleiner als seine vorgänger und braucht damit weniger platz.
Die kabel sind flexibel weshalb unötige bohrungen in den U-Boot Rumpf vermieden werden.

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Russiche Panzer erhalten ein neues modernes Brandschutzsystem

https://youtu.be/gC9R_U3GCs8
 
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