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Russische Streitkräfte

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Danke, als ich vorschlug solche Systeme auf unsere Kirpis zu setzen, wurde ich von meiner Mannschaft verhöhnt..

Das ist aber durchaus eine gute idee.
Wenn man es so sieht kann man damit die gleiche aufgabe wie mit einem BTR erfüllen.

Die Panzerung ist fast gleich auch kann man damit Truppen transportieren.
Einziger nachteil ist das sie nicht schwimmen können.

Vom GAZ Tiger hat Russland etwa 700 stück.
Ein weiterer vorteil sie sind um einiges günstiger.

So lest sich einfach mal die firepower einer ganzen Armee um einiges steigern.
 
Russlands Armee bekommt smarte Mini-Geschosse

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Die russischen Streitkräfte bekommen neue Hightech-Geschosse gegen Kleinfluggeräte. Die smarte Munition soll bis 2020 an die Armee ausgeliefert werden, wie die Zeitung „Iswestija“ berichtet.

„Die Tests der neuen Geschosse werden in nächster Zeit abgeschlossen. Danach kann man mit der Auslieferung rechnen“, sagt Oleg Tschischewskij, verantwortlicher Chef-Konstrukteur für automatische Kleinkalibergeschütze beim russischen Rüstungskonzern „Techmash“.

Und so, schreibt die Zeitung, funktioniere die neue Munition: Die Mini-Geschosse sind mit einem smarten Zeitzünder ausgerüstet, der den Zeitpunkt der Detonation automatisch berechnet – je nach Abstand zum Ziel. Beim Zielanflug explodieren die Geschosse und bilden eine Projektil-Wolke um die Drohne herum. Die Projektile durchsieben das Kleinfluggerät. Demnächst soll die Munition mit Hartgummi-Kügelchen angereichert werden.

Ein großer Vorteil der neuen Waffe sei vor allem die Sicherheit für die eigenen Kräfte, betont der Chef-Konstrukteur: Die zu Boden fallenden Projektile würden für die Bodentruppen, die durch Helme und Panzerwesten geschützt seien, keinerlei Gefahr darstellen. Zunächst sollen die Schützenpanzer „Bumerang“, T-15 „Armata“ und „Kurganez-25“ mit der neuen Waffe ausgerüstet werden, so Tschischewskij weiter. Künftig sollen die 30-Millimeter-Geschosse auch für die älteren Schützenpanzermodelle BTR-82, BMP-2 und BMP-3 entwickelt werden.

„Der Himmel über Konfliktzonen ist voll von kleinen Flugdrohnen. Und ihre Zahl wird weiter zunehmen“, sagt der Militärhistoriker Alexei Chlopotow. „Das Orten und Abfangen dieser Kleinfluggeräte stellt ein ernstzunehmendes Problem dar.“ Die Drohnen mit Flugabwehrraketen abzuschießen, sei etwa so, als würde man mit Goldbarren um sich werfen: Eine Flugabwehrrakete sei um ein Vielfaches teurer als eine Kleindrohne. „Dabei ist eine kleine Flugdrohne alles andere als ungefährlich. Sie dient nicht nur der Aufklärung gegnerischer Stellungen, sondern leitet auch das Feuer von Flugzeugen, Hubschraubern, Kampfdrohnen, Artilleriehaubitzen und Panzern“, erklärt der Fachmann.

Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums sollen Russlands Einheiten bis 2020 mit der neuen Munition ausgestattet werden.

Mehr: https://de.sputniknews.com/zeitungen/20161017312977219-mini-geschosse-drohne-hackfleisch/
 
Gegen Feindes-Radare: Russische Militärchemiker testen Aerosol-Tarnung

Die Spezialeinheiten für Strahlungs-, Chemie- und Bio-Verteidigung haben im Fernen Osten die Aerosol-Abwehr getestet. Diese soll Positionen der eigenen Kriegstechnik vor feindlichen Radaren verstecken.

https://youtu.be/1wVA96AhA20

Die aktuellen Übungen gelten als Abschlussprüfung der Sommeretappe. Die Militärs wurden im Laufe des Manövers auf dem Übungsgelände bei Blagoweschtschensk in der russischen Amur-Region in Alarmbereitschaft versetzt. Unterwegs mussten sie eine als verseucht angenommene Ortschaft überwinden.

Die Chemiker mussten außerdem Prüfungen in der Reinigung der Technik ablegen, Schnee und Boden auf Verseuchung hin untersuchen und einen Überraschungsangriff eines imaginären Gegners abwehren.

Nach Einschätzung der vorgesetzten Stab-Kommission haben die Spezialeinheiten alle aufgestellten Aufgaben erfolgreich gemeistert.

https://de.sputniknews.com/videos/2...litaer-chemiker-aerosol-tarnung-feind-radare/
 
Doku über den wohl Welt besten Angriffs Kampfhubschrauber KA-52

https://youtu.be/0z_qEQuNCSs

Besonderheiten der Doku.

Der Ka-52 kann bis zu Windgeschwindikeiten von 25m/s eingesetzt werden.

Der Ka-52 kann selbst ohne hinterteil und nur mit einer Turbine noch gesteuert werden.
Angreifen und seine aufgabe erfüllen.

Der Ka-52 hat in Syrien einen durchsusch seiner Rotorblätter durch eine Kalaschnikow erlitten.
Es gab keine beeinträchtigung des fluges. Und wurde erst bei der Landung nach der inspektion bemerkt.

Einige KA-52 haben bereits gepanzerte Rotorblätter erhalten.

Die Schleudersitze des Ka-52 kamen bis jetzt nur bei tests zum einsatz.

Mehr zum KA-52

http://www.balkanforum.info/f41/russische-streitkraefte-144099/index403.html#post4414832
 
Neue Russische Korvette Projekt 20386 "Derzky" auf Kiel gelegt

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https://youtu.be/c7fFxXm74cw

https://youtu.be/wnnx1ah6c9k

In St. Petersburg OJSC "Werft" Sewernaja wurde die neue Korvette Projekt 20386 auf Kiel gelegt.
Das Projekt 20386 ist als weiterentwicklung der Korvetten Serie 20380 und 20385 geplant die im Jahr 2001 gebaut wurden.

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Die neue Korvette weißt unterschiedlichere Konturen des Rumpfes und Aufbauten auf. Die Architekten Platzierten underdeck einen Hubschrauberhangar was ihn von seinen Vorgängern unterscheidet. Und die möglichkeit zusätzliche Waffe unterdeck aufzunehmen.

Die neue Korvette wurde so gebaut das sie über Stealth verfügt.

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Bewaffnung:

2x4 PU SCRC "Uranus"
2x8 PU SAM "Verschanzen" (12 9M96-Raketen)
ein 100-mm-Lafette A190-01 "Universal"
zwei 30-mm-Lafette AK-630M
zwei 14,5-mm-Maschinengewehr Installation MTPU
2x4 330 mm PU-PTZ "Pack-NK"
1 Hubschrauber Ka-27


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Anti-Ship Missiles
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Air Defence Missiles
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Es gibt genug Platz unter Deck

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https://youtu.be/ATHhsrH16VQ

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Russische Nordflotte bekommt kräftig Verstärkung: „Genau rechtzeitig“

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Der Lenkwaffenkreuzer „Marschall Ustinow“ hat eine fünfjährige grundlegende Modernisierung hinter sich gebracht und soll demnächst als Teil der russischen Nordflotte wieder zum Einsatz kommen. Der Zeitpunkt dafür ist laut Experten genau richtig.

Wie der TV-Sender Swesda berichtet, hat das Schiff im Laufe der Modernisierung vor allem neue Radaranlagen bekommen. Während das Radar Podberjosowik Ziele in großer Entfernung ortet, ist die Anlage Fregat-M2M mit ihren Phased-Array-Antennen dafür geeignet, tieffliegende Ziele aufzuspüren. Modernisiert wurden auch Instrumente der elektronischen Kampfführung, die den Gegner daran hindern sollen, den Kreuzer ins Visier zu nehmen.

Der Kreuzer hat 16 Startvorrichtungen für überschallschnelle Seezielflugkörper, die sowohl konventionell als auch nuklear bestückt werden können. Um ihr Abfangen zu erschweren, hat eine solche Rakete eine komplizierte Flugbahn und sendet dazu noch Störungen gegen die Flugabwehr des anvisierten Schiffs.

Der Kreuzer trägt 96 Wasserbomben, um gegnerische Torpedos und U-Boote in einer Tiefe von bis zu 500 Metern zu zerstören. Dazu gibt es noch zehn Torpedos, die sich mit einer Geschwindigkeit von 100 km/h unter Wasser bewegen und Ziele in 22 Kilometer Entfernung treffen können.

Zur Verfügung stehen außerdem Flugabwehrsysteme des Typs S-300F Fort, um Ziele in bis zu 90 Kilometer Entfernung und in 25 Kilometer Höhe abzuschießen. Zusätzliche Maschinenkanonen sind sowohl gegen luft- als auch gegen seegestützte Ziele effizient. Darüber hinaus wird ein Hubschrauber des Typs Ka-27 mitgeführt.

Wie der Sender weiter berichtet, wurde die ganze innere „Füllung“ des Schiffes im Zuge der Überholung ausgetauscht – von Kabeln bis hin zu den Gasturbinen. Die Höchstgeschwindigkeit des Kreuzers beträgt 32 Knoten. Er kann 30 Tage autonom fahren und mehr als 7.500 Seemeilen innerhalb dieser Zeit zurücklegen.

Wladimir Komojedow, Ex-Chef der russischen Schwarzmeerflotte, lobte die Ergebnisse der Überholung: „Es ist nun ein absolut neues Schiff. Seine Inbetriebnahme nach der grundlegenden Modernisierung kommt jetzt genau rechtzeitig. Da die Kampfgruppe mit dem Flugzeugträger ‚Admiral Kusnezow‘ und dem schweren Atomkreuzer ‚Pjotr Weliki‘ den Norden verlassen hat, um Aufgaben im Mittelmeer zu erfüllen, wird die ‚Marschall Ustinow‘ eine gute Verstärkung für jene Marinekräfte sein, die im Norden verbleiben.“

Aus der Sicht des Experten sollte nun auch der Lenkwaffenkreuzer „Moskwa“, vor allem hinsichtlich der Flugabwehr, modernisiert werden. „Die Erfahrungen der Schiffsbauer würden ermöglichen, diese Arbeiten jetzt deutlich schneller durchzuführen“, so Komojedow. Insgesamt hat Russland drei Lenkwaffenkreuzer dieser Klasse. Die „Moskwa“ und die „Warjag“ sind jeweils Flaggschiffe der russischen Schwarzmeer- und Pazifikflotte.

https://de.sputniknews.com/technik/20161101313187520-russische-nordflotte-verstaerkung/

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Neuer Radar für MiG-35: Gleichzeitig 30 Ziele im Visier

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Der russische Elektronikhersteller KRET hat für den Kampfjet MiG-35 nach eigenen Angaben einen neuen Radar mit aktiver elektronischer Strahlschwenkung gebaut, der in der Lage ist, gleichzeitig bis zu 30 Ziele zu verfolgen und sechs davon anzugreifen.

Mit dem aktiven Phased-Array-Radar (AESA) vom Typ Schuk-AME könne der Kampfjet einen Luftkampf außerhalb der Sichtweite des Gegners führen, teilte das KRET-Presseamt mit. Luft- und Bodenziele könnten in einer Entfernung von 160 Kilometern aufgespürt und identifiziert werden.

Das Jagdflugzeug MiG-35 (Nato-Code: Fulcrum F) gehört zur Generation 4++. Bis 2020 will die russische Luftwaffe 30 solche Maschinen in Dienst stellen.

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Wendigkeit als Trumpf: Details zum russischen Hyperschall-Gefechtskopf

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Nach dem jüngsten Test eines russischen Hyperschall-Wiedereintrittskörpers klären Experten über dessen Besonderheiten sowie über die Ziele des Programms auf. Die Pointe ist die Manöverfähigkeit bei enormen Geschwindigkeiten, was die Raketenabwehr sehr erschwert.

„Vorerst geht es um ein Erprobungsmuster. Solche Wiedereintrittskörper sollen nukleare Sprengsätze an gegnerische Ziele befördern. Die Tests erfolgen im Rahmen der Erarbeitung einer langfristigen Strategie zur Überwindung der globalen US-Raketenabwehr“, sagte der russische Militärexperte Igor Korotschenko dem TV-Sender Swesda im Hinblick auf den kürzlich gemeldeten Test des sogenannten Erzeugnisses 4202. Er erläuterte: „Verwendet wird das klassische Schema: Eine ballistische Interkontinental-Rakete wird gestartet – und in einer bestimmten Flugphase werden Wiedereintrittskörper ausgesetzt. Jeder davon greift ein konkret vorgegebenes Ziel an – entsprechend seiner Auf

„Zwar kann der Gegner die Flugbahn der Rakete natürlich kalkulieren, denn es handelt sich um eine klassische ballistische Flugbahn. Doch der manövrierende Wiedereintrittskörper ist nach seiner Aussetzung fähig, seine Flugbahn zu ändern. Dies erschwert sein Abfangen durch die Raketenabwehr“, so Korotschenko.

Der Militärexperte Viktor Murachowski sagte dem Sender: „Die technischen Kapazitäten dieses Wiedereintrittskörpers ermöglichen potenziell, eine Geschwindigkeit von bis zu Mach 15 an der Grenze zwischen dem Weltraum und der Atmosphäre zu erreichen.“

Eigentlich seien auch Gefechtsköpfe gegenwärtiger Interkontinental-Raketen als ballistische Objekte in der Lage, ungefähr ebenso schnell zu fliegen. Doch im Gegensatz dazu sei der jetzt getestete Wiedereintrittskörper eben manöverfähig, hieß es.

„Bei solchen Geschwindigkeiten ist verständlicherweise ein äußerst effizienter Wärmeschutz erforderlich. Bei diesem Wiedereintrittskörper ist es gelungen, diesen Schutz zu gewährleisten. Nur zwei Länder weltweit, und zwar Russland und die USA, befinden sich derzeit in der Phase, wo hyperschallschnelle Fluggeräte als Erprobungsmuster gebaut werden können“, so Murachowski.

Der Test hatte am 25. Oktober stattgefunden. Eine ballistische Rakete wurde nach Angaben der Tageszeitung „Iswestija“ vom russischen Gebiet Orenburg aus abgefeuert. Ihr Hyperschall-Wiedereintrittskörper erreichte wie geplant das Versuchsgelände Kura auf der Halbinsel Kamtschatka im Fernen Osten.

Die Sowjetunion hatte noch Mitte der 1980er Jahre mit der Entwicklung hyperschallschneller Wiedereintrittskörper begonnen, um auf den US-Plan zu reagieren, der einen Raketenschild im Rahmen des Star-Wars-Konzepts vorsah. Dann wurde das sowjetische Projekt eingestellt, doch Mitte der 1990er Jahre neugestartet – bereits im postsowjetischen Russland. Das Programm erhielt den Codenamen 4202. Zuständig dafür ist das Rüstungsunternehmen NPO Mash.

https://de.sputniknews.com/technik/20161031313167562-wendigkei-trumpf-hyperschall-gefechtskopf/

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Russland testet in Syrien neuste Anti-Panzer-Raketen

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Die russischen Kampfhubschrauber Ka-52 "Alligator", die gegenwärtig auf dem Flugzeugträger „Admiral Kusnezow“ nach Syrien unterwegs sind, sind nach Angaben der Zeitung „Iswestija“ mit den neuesten Anti-Panzer-Raketen bewaffnet, die erstmals in einem Krieg erprobt werden sollen.

Die neue Lenkwaffe Hermes hat eine Reichweite von 34 Kilometern. Das ist dreimal mehr, als bei den modernen Hubschrauber-gestützten Panzerabwehr-Raketen Ataka oder Hellfire. Vergleichbar mit Hermes ist nur die israelische Rakete Spike NLOS mit ihrem Wirkungsradius von 25 Kilometern.

Die 90 Kilogramm schwere Hermes-Rakete aus der Produktion des Tulaer Konstruktionsbüros für Gerätebau hat einen kombinierten Laser- und Infrarot-Zielsuchkopf. Sie kann sowohl gegen Panzer als auch gegen Gebäude und Infanterie wirksam eingesetzt werden. Nach Angaben der Zeitung soll der Einsatz in Syrien zeigen, ob die Waffe reif genug ist, um massenweise an die russischen Streitkräfte geliefert zu werden.

https://de.sputniknews.com/technik/20161026313120783-russland-syrien-krieg/
 
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